Komische 'Erlebnisse' bitte um Hilfe.

[Ylain]

Hallu c: Ich habe ein paar, für mich, schwerwiegende Probleme.

Problem Nr.1:
Das ist dieses Problem, was mich jedes mal auf die Palme bringt..

Ich träume aus der auktorialen Perspektive, also ich sehe mich selber von aussen, wie ich z.B mit jemandem flirte, mir etwas koche usw. Dann verbrenne ich mich beispielsweise am Herd und ich spüre das Brennen & Ziehen in meiner Hand, auch wenn ich ja nur eine 'Beobachterin' bin.
Komisch daran ist Folgendes: Wenn ich wirklich einmal aus der Ich-perspektive träume, was mir in den letzten 2 Jahren nicht mehr passiert ist, dann.. umarme ich beispielsweise jemanden und ich spüre NICHTS gar NICHTS. Wenn ich aber als Beobachterin träume, spüre ich wohlige Wärme und Zuneigun oder Ekel und Abneigung..
Gibt es eventuell eine Methode, wie ich gezielt aus der Ich-Perspektive träumen kann UND fühle, was ich berühre oder wenn ich berührt werde?

Problem Nr.2: Alle sprechen immer davon, wie toll es ist wenn man klar ist und seine Träume kontrollieren kann usw. Ich denke ja auch, dass es ganz toll ist, nur.. In den meisten Träumen halte ich alles für realistich, kann aber MEINE Handlungen und Äusserungen genau kontrollieren, nur halt eben meine Umgebung nicht. Das mit den RC's während dem Traum, das vergesse ich dann immer ;/ Gibt es eine bestimmte Methode, wie ich mich an die RC's erinnern kann im Traum und diese dann auch durchführe?

Problem Nr.3: Das ist zwar nicht sehr schlimm aber sehr.. unangenehm.
Immer wenn ich vorhabe, luzid zu träumen lege ich mich auf den Rücken, da ich so meine Träume fast immer kontrollieren kann, also so halb. Das Problem dabei ist einfach, mit der Zeit habe ich so ein unangenehmes Gefühl in den Beinen und wenn ich sie dann nicht bewege, bewegen sie sich von selbt Dann.. meistens wenn ich gerade im Halbschlaf bin, schnappe ich nach Luft und wache auf, keine Ahnung warum, mir bleibt einfach ab und zu die Luft weg, also meistens aber nicht immer. das Letzte was mich auch davon abhält, 100 %ig einzuschlafen ist mein Hals, ich habe keinen dicken Hals und auch kein Doppelkinn, ich schlafe auf 2 Kissen falls das von Relevanz ist, und dann drückt wie der Hals in meine Kehle, es tut auch gar nicht weh oder so.. Ist aber sehr unangenehm..

Ich hoffe, das ist das richtige Forum und wenn nicht tut es mir Leid, ich war mir eben nicht sicher. Jetzt hoffe ich naürlich auf viele Antworten und falls es zu viel wurde, tut mir Leid ich kann mich nicht kurz fassen :x

Liebe Grüsse, Ylain

[fiodra]

Hallo Ylain,

hier eine Antwort auf deine Frage Nr. 1: Ich weiss dir keine Methode, wie du in der Ich-Perspektive träumen kannst und dabei auch etwas fühlen. Aber ich glaube, dass da eine Thematik dahinter steckt, die ich mir genau anschauen würde: Da scheint etwas in dir gefühlsmässige Distanz zu suchen, warum, ist mir unbekannt. Entweder bist du ein sehr emotionaler Mensch und wirst leicht von deinen Gefühlen überflutet oder du hattest sehr negative Erlebnisse mit zwischenmenschlicher Nähe, die Gefühle auslösten. Ich vermute, dass diese Distanz im Traum, die entweder durch die Auktoriale Perspektive oder durch die Abwesenheit von Gefühlen geschaffen wird, für dich notwendig ist. Wie ist es denn in deinem Wachleben? Kannst du Menschen gefühlsmässig an dich heranlassen, oder brauchst du auch da eine gewisse Distanz, um dich sicher zu fühlen und um Zugang zu deinen eigenen Gefühlen zu haben? Das bringt mich noch auf eine weitere Idee: Könnte es sein, dass du dich selber in Beziehungen zu Menschen leicht verlierst, dich nicht mehr spürst, weil du derart auf die anderen eingehst? Ist es nur möglich, Zugang zu deinen Gefühlen zu haben, wenn du für dich alleine bist?

[Ylain]

Hallo Ylain,

hier eine Antwort auf deine Frage Nr. 1: Ich weiss dir keine Methode, wie du in der Ich-Perspektive träumen kannst und dabei auch etwas fühlen. Aber ich glaube, dass da eine Thematik dahinter steckt, die ich mir genau anschauen würde: Da scheint etwas in dir gefühlsmässige Distanz zu suchen, warum, ist mir unbekannt. Entweder bist du ein sehr emotionaler Mensch und wirst leicht von deinen Gefühlen überflutet oder du hattest sehr negative Erlebnisse mit zwischenmenschlicher Nähe, die Gefühle auslösten. Ich vermute, dass diese Distanz im Traum, die entweder durch die Auktoriale Perspektive oder durch die Abwesenheit von Gefühlen geschaffen wird, für dich notwendig ist. Wie ist es denn in deinem Wachleben? Kannst du Menschen gefühlsmässig an dich heranlassen, oder brauchst du auch da eine gewisse Distanz, um dich sicher zu fühlen und um Zugang zu deinen eigenen Gefühlen zu haben? Das bringt mich noch auf eine weitere Idee: Könnte es sein, dass du dich selber in Beziehungen zu Menschen leicht verlierst, dich nicht mehr spürst, weil du derart auf die anderen eingehst? Ist es nur möglich, Zugang zu deinen Gefühlen zu haben, wenn du für dich alleine bist?

Hallo Fiodra, ich danke dir für die ausführliche Antwort und da ist mir etwas aufgefallen..
Ich bin wirklich ein sehr emotionaler Mensch, mir gehen auch die kleinsten Sachen tief unter die Haut und andere Menschen lasse ich leider viel zu schnell an mich heran, also ich will Abstand und mich von den Anderen distanzieren, bis ich sie richtig kenne. Nur leider wurde ich mit dem gefühl geboren, jedem helfen zu müssen, als ich klein war so 4-8 musste ich immer weinen, wenn jemand ungerecht war oder etwas Unrechets getan hat und ich beschützte schon immer die Schwächeren, obwohl es sinnvoller wäre, mich selber zu schützen, da ich selber zu den Schwächeren gehöre..
Den von dir als letzt genannten Punkt, wäre sehr gut möglich, also das ich mich in den Anderen verliere, aber wie soll ich das ändern? Schon seit dem Kindergarten kämpfe ich damit, doch bis jetzt will es mir einfach nicht gelingen..

[ButterflyDream]

Liebe Ylain!

zu 1: Es kann schon sein, dass du auch im realen Leben mehr so der "Beobachter-Typ bist". Vielleicht achtest du dich mehr auf das, was um dich herum geschieht, als auf dein eigenes Erleben und Empfinden. Schon wenn du dich im Wachleben mehr auf deine eigene Person konzentrierst, könnte das dein Unterbewusstsein beeinflussen. Ich würde dir empfehlen, deine Fantasie etwas anzustrengen und dir immer mal wieder Szenen durch den Kopf gehen zu lassen, in denen du zum Beispiel umarmt wirst (natürlich aus der Ich-Perspektive gesehen!). Verusche dir dabei genau vorzustellen, wie sich das anfühlt und welche Gefühle du in diesem Moment empfinden würdest. Lass das ganze ruhig wie in einem Traum ablaufen. Du musst deinem Gehirn sozusagen beibringen, was du sehen willst. Und vielleicht, wenn du das etwas übst, ändern sich auch deine Träume.

zu 2: Also wenn ich dich recht verstehe, befindest du dich eigentlich nicht wirklich in einem Klartraum... denn wenn du klar träumst, hältst du nicht alles für realistisch, sondern du weisst eben, dass alles um dich eine Traumwelt ist. Dass du deine eigenen Handlungen steuern kannst, ist daher vielleicht nur Einbildung, da wahrscheinlich einfach dein Unterbewusstsein bestimmt, was du zu tun hast. Um dich an die RCs zu erinnern würde ich dir vorschlagen, dir vor dem Einschlafen Suggestionen einzuprägen. Also du wiederholst immer wieder Sätze wie: "Ich prüfe im Traum ob ich wach bin!". Dies machst du solange, bis du einschläfst. Du kannst dir auch fürs Erste einfach mal vornehmen im Traum auf deine Hände zu schauen, um überhaupt erst mal richtig "aufzuwachen".

zu 3: Du musst ja nicht unbedingt auf dem Rücken liegen bleiben... Wenn du merkst, dass du jetzt einschafen möchtest, dann nimm doch ruhig eine bequemere Haltung ein! Für die "unruhigen Beine" hilft es, wenn du vor dem zu Bett gehen ein bisschen Bewegung hast (also mach Kniebeugen etc.). Und falls du dennoch das Gefühl hast, die Beine bewegen zu müssen, dann wackel mal nur mit dem grossen Zeh! ^^
Das mit dem Hals könnte tatsächlich an den zwei Kissen liegen... ich könnte mir vorstellen, dass dein Kopf zu hoch oben liegt (oder wie nach vorne kippt). Du musst deinen Kopf (übrigens nicht den Nacken!) ja nur leicht stützen. Im Prinzip musst du mit geöffneten Augen in einer geraden Linie zur Decke blicken können. Für das Atmen könnte es zudem von Vorteil sein, wenn du deinen Kopf leicht nach hinten überstreckst (so wie man es bei Bewusstlosen macht um die Atemwege zu prüfen).

Phu! Ich hoffe ich konnte helfen!

Liebe Grüsse und süsse Träume

ButterflyDream

[Ylain]

Huhu ButterflyDream, auch dir danke ich für deine Antwort

Hmpf.. Ich bin wirklich eher so die Beobachterin, jetzt wo ich's lese und mal so ganz genau darüber nachdenke..
ich stelle mir immer wieder Szenen aus der Ich-perspektive vor - ging auch immer ganz gut bis zu den Punkten wo ich mir vorstellte, geküsst zu werden, umarmt zu werden etc. DANN wechsle ich automatisch wieder in die auktoriale Perspektive, ohne das ich es so recht will.. Also irgendwie schaffe ich es einfach nicht, bis jetzt, etwas aus der Ich-perspektive zu sehen UND dazu noch fühlen.. Ich finde das echt schade, denn ich wünschte ich könnte es.

Hm.. Also im Traum wolle mein Traumkörper von ner Brücke springen, bereit zum Absprung, hat sich schon in die Hocke begeben um voll runter zu springen, dann dachte ich, nein ich darf nicht springen und hatte in meinem Inneren eine Art Boxkampf, was ich jetzt machen sollte :? Manchmal ist es auch so: Jemand sagt mir im Traum, seit den letzten 15 Tagen IMMER Justin Bieber, dass ich gerade träume, dann denke ich, dass der ne Schraube locker hat und dann 'verabschiedet' er sich von mir, in dem er mir einen Kuss auf die Stirn gibt und mir sagt: Mach keine Dummheiten in der Schule und dann klingelt auch schon mein Wecker, wieso kann der mir das nie früher sagen, das ich die Situation wenigstens ein wenig ausnutzen kann.. Kann ich das auch irgendwie beeinflussen?

Das mit der Bewegung probiere ich gerne mal, ich sollte mich sowieso ein wenig mehr bewegen ;P
Das mit den 2 Kissen hat eben so seine Geschichte, als ich 7 war, also vor 6 Jahren, musste ich die ganze Nacht schrecklichh stark husten und so. Dann brachte mir meine Mutter das 2 Kissen und das Husten hörte wie von Zauberhand auf. 2 tage später hat mir meine Mutter berichtet, 2 Städte von uns entfernt hat sich ein leichtes Erdbeben zugetragen, genau in dieser Nacht. Sie ist bis heute davon überzeugt, dass es an dem Erdbeben lag, ich bin da zwar andere Meinung aber ich schweife langsam vom Thema ab, einfach seit da schlafe ich immer mit dem 2 Kissen und immer wenn ich das Kissen in der Nacht zu Boden werfe, wache ich auf. Wenn ich probiere ohne es zu schlafen, kriege ich wieder die Hustenanfälle, ich hab keine Ahnung warum.

[fiodra]

Den von dir als letzt genannten Punkt, wäre sehr gut möglich, also das ich mich in den Anderen verliere, aber wie soll ich das ändern? Schon seit dem Kindergarten kämpfe ich damit, doch bis jetzt will es mir einfach nicht gelingen..

Es scheint ganz so, dass das eine wichtige Lebensaufgabe für dich ist, mehr bei dir zu bleiben und dich nicht in den anderen zu verlieren. Wenn das deine Natur ist, braucht das Zeit. Ich glaube, dass deine Situation im Traum, wo du so distanziert bist, auf die eine oder andere Weise, dir hilft, diese Fertigkeit zu erlangen. Ich würde also diese Art von Träumen aus der auktorialen Perspektive oder mit der merkwürdigen Gefühlslosigkeit nicht ablehnen, sondern im Gegenteil begrüssen. Sie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Du brauchst offensichtlich innere emotionale Distanz von den Ereignissen und den Menschen, um deine Balance aufrecht zu erhalten.

[Ylain]

Ich würde also diese Art von Träumen aus der auktorialen Perspektive oder mit der merkwürdigen Gefühlslosigkeit nicht ablehnen, sondern im Gegenteil begrüssen. [...]

Aber das Problem ist dann eben, dass ich dann immer meine, also zeitweise träume ich von meinem Freund, und dann meine ich eben wenn ich's so als Beobachterin sehe, dass das nicht wirklich ich bin.. Es ist ein komisches Gefühl, das sehr schwer zu beschreiben ist, ich hoffe, ihr versteht es aber so ungefähr..

[fiodra]

Vielleicht liegt auch ein Problem in der Beziehung zu deinem Freund, wo du dir nicht im Klaren bist, was du eigentlich für ihn empfindest, wo du nicht wirklich dich selber bist, sondern so, wie du denkst, wie er es von dir erwartet.

[Ylain]

Also ich persönlich verdrehe mich eigentlich für niemanen..
Nur vertraue ich fast jedem und ich bin in meiner Schule eine Art..
"Rettungsring für Jeden" hat jemand Probleme, geal ob zu Hause, mit Freunden
oder in der Schule, dann geht man zu Tante Joëlle und da kriegt man immer iene Stütze,
egal wie müde ich gerade bin ._. Ich brauche einfach mal Zeit für mich alleine, aber ich habe
gerade riesen Prüfungsstress und die Schwere der Geheimnisse, die mir ALLE anvertrauen, lastet
auf mir, ich wünschte, ich koennte einfach alles jemandem erzählen, aber ich habe geschworen es
für mich zu behalten, weil ich ein vertrauensvoller, grosszügiger & hilfsbereiter Mensch bin und es aber nicht mehr sein will, nicht mehr so wie jetzt..
Diese Last ist einfach zu viel für ein 13 jähriges Mädchen
Nein, jetzt beginne ich schon wider in der 3.Person über mich zu sprechen..
Naja, ich werde alles daran setzen in meinem nächsten KT jemanden zu fragen, wieso ich
eben immer aus der auktorialen Perspektive träume und so weiter.. UND wie ich meine Last ablegen kann, ohne etwas auszupalduern.. Ich habe eben schon des Öfteren klarträume, nur vergesse ich dann die wichtigen Sachen und will meinen Spass haben, so lange ich die Zeit habe, die ich nur selten kriege.

[ButterflyDream]

Hey Ylain! Ich finde Fiodras Ansatz wirklich gut! Vielleicht liegt die Lösung des Problems tatsächlich darin, dass du diese "Beobachter-Funktion" vorerst mal annimmst. Versuch doch im Traum gerade extra noch genauer hinschauen! Womöglich fallen dir dann Dinge (an dir selber?) auf, die du in der Ich-Perspektive nie entdeckt hättest! Wenn ichs mir so übrlege, dann ist es tatsächlich eine Gabe, dass du dich "aus anderen Augen" sehen kannst, denn so hast du die Möglichkeit deine Situation mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Es kann sein, dass sich alles von selbst fügt, wenn du die Augen einfach offen hältst...

Und was deine "Retterinstinkte" angeht: In jeder Gruppe gibt es eine Person, der diese Rolle übernimmt. Du bist ein guter und aufopferungsvoller Mensch! Bestimmt hilfst du vielen deiner Mitmenschen und einige werden dich deswegen auch zu schätzen wissen. Ich denke, du solltest deine Hilfsbereitschaft beibehalten, dir aber auch bewusst machen, dass du nicht für das Glück anderer verantwortlich bist. Ich hoffe, ich klinge nicht überheblich, wenn ich sage, dass du erst 13 bist und im Laufe der nächsten Jahre noch viel diesbezüglich lernen wirst! ganz automatisch... Lass einfach nicht zu, dass du ausgenutzt oder enttäuscht wirst oder du dich verausgabts. Denn dann wirst du anfangen Mauern zu bauen, die dich vor all dem schützen sollen und dein Vertrauen wandelt sich in Misstrauen, und deine Hilfsbereitschaft in Egoismus um.
Vielleicht hilft es dir, wenn du dir sagst, dass: Je besser es dir geht, desto mehr kannst du anderen geben. Das heisst, du hilfst deinen Mitmenschen am meisten, wenn du dich auch um dich selber kümmerst.
Tja, da kann se lange reden, was? ^^ Tut mir Leid... aber wenn ich damals gewusst hätte! Wobei... nein, eigentlich ist alles gut geworden, so wie es jetzt ist...
Viel Kraft wünsche ich dir!
ButterflyDream

Ach ja und übrigens: Das mit Justin Bieber ist ja wohl so was von süüüüüss!!! <3 Sowas würd ich auch gerne mal träumen... -.-

[Ylain]

Eine Gabe? Ich werde versuchen, es als eine zu sehen, es koennte aber noch ein Weilchen dauern, bis ich mich damit 'abfinde'.
Es klingt nicht überheblich, ich bin ja dankbar dafür, wenn man mich mit der Meinung konfrontiert, ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ausgenuzt wurde ich einmal ganz arg, von einem Mädchen, 1 Jahr jünger wie ich.. Ich vergesse diese Zeit nie, am Anfang waren wir beste Freundinnen, dann kamen wir in die Mittelstufe, dann gings imemr noch gut aber dann.. mit de rZeit.. Ging sie zu den 'Beliebten' so zusagen den 'Stammhalterinnen' unserer Klasse, dann hat sie übelst über mich abgelästert, bei mir aber immer auf beste Freundin gemacht und sobald die Anderen sie im Stich liessen, kam sie zu mir und ich war zu doof um zu bemerken, das es nur ein Spiel war.. naja, jetzt ist sie umgezogen und mein Leben wieder 'normal'. Ich werde jetzt probieren, an erster Stelle an mich zu denken, wenn ich weiss das ich mehr geben kann, wenn es mir besser geht..

Mir gefällt es hier rictig gut, in einem anderen KT Forum haben mich alle beleidigt und gesagt, mit 13 hat man nichts mit solchen Sachen zu tun usw... Naja, auch 13 Jährige wollen ihre Träume ontrollieren und sich selber besser kennenlernen..
Ich weiss jetzt, was ich von mir wissen will: Wie sieht mein 'Inneres Ich' aus, also, ich will jede Eckevon mir 'erforschen' und das wird mir durch die KT's ermöglicht, denke ich.

Danke

[fiodra]

Ich habe gestaunt, das du erst 13 Jahre alt bist, denn du kannst dich sprachlich gut ausdrücken. Übrigens, ich bin 56, also ein Opa

[Ylain]

Danke ^^ Ach soo alt ist das auch nicht ;o