Also grundsätzlich finde ich, dass man ganz scharf trennen muss. Gehört man zu denen, die glauben oder zu denen, die Beweise brauchen. Und danach kann man sich richten. Für sein eigenes Leben. Für jeden Aspekt des Lebens. Man kann an Gott glauben, aber nur Medikamente einnehmen, wenn vorher wissenschaftlich bewiesen wurde, dass sie einem nicht schaden. Und man möchte auch, dass die Arzneimittelfirma sich an alle anerkannten Regeln hält. Gleichzeitig fordert man aber nicht, dass der Pfarrer in der Kirche Beweise für seine Aussagen bringt.
Ich glaube auch an was, das ich keinem beweisen kann. Ich versuche es auch nicht. Es ist für mich so und ist Teil meines Lebens. Und Skeptiker könnten mich nicht erschüttern. Sie regen zum Nachdenken an und vertiefen meine Überzeugung. Falls mich mal einer vom Gegenteil überzeugt, habe ich dadurch am Ende mehr gewonnen als verloren. Aber da ist nur meine Sicht. Ist sicher für jeden anders. Jeder reagiert anders.
In der Wissenschaft festigen Zweifler Wahrheiten. Das ist für mich ganz wichtig. Für jemanden, der die Wahrheit sagt, sind Skeptiker das beste, was der Theorie passieren kann.
Für die Frage, die du stellst Ne0 gibt es wohl keine allgemeine Antwort. Das ist wirklich ein Dilemma. Für mich ist die Lösung individuell.
Ich glaube wir widersprechen uns aber nicht. Wir machen hier beide deutlich, dass die Sichtweise entscheidend ist. Oder?
Mir ist nur wichtig die richtigen Begriffe zu benutzen, wenn man Ergebnisse diskutiert. Die gibt es, damit wir uns alle verstehen und kein Raum zu wilden Spekulationen und Interpretationen bleibt. Der Spielraum wird vor dem Versuch festgelegt. Danach wird ein Versuch gestaltet.
Wenn man spekulieren möchte oder glauben, dann muss man den vorgezeichneten Weg der wissenschaftlichen Forschung verlassen und das auch durch die richtige Benutzung von Begriffen klar machen.
Das ist alles, was ich aussagen wollte. Es ist einfach furchtbar wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden.
Wer sich nicht daran halten möchte, sollte sich einfach nicht auf die Wissenschaft berufen.
Ich möchte nicht meine Meinung unterstreichen, sondern um die korrekte Verwendung von Begriffen und Ergebnissen bitten.
Ich glaube auch an was, das ich keinem beweisen kann. Ich versuche es auch nicht. Es ist für mich so und ist Teil meines Lebens. Und Skeptiker könnten mich nicht erschüttern. Sie regen zum Nachdenken an und vertiefen meine Überzeugung. Falls mich mal einer vom Gegenteil überzeugt, habe ich dadurch am Ende mehr gewonnen als verloren. Aber da ist nur meine Sicht. Ist sicher für jeden anders. Jeder reagiert anders.
In der Wissenschaft festigen Zweifler Wahrheiten. Das ist für mich ganz wichtig. Für jemanden, der die Wahrheit sagt, sind Skeptiker das beste, was der Theorie passieren kann.
Für die Frage, die du stellst Ne0 gibt es wohl keine allgemeine Antwort. Das ist wirklich ein Dilemma. Für mich ist die Lösung individuell.
Ich glaube wir widersprechen uns aber nicht. Wir machen hier beide deutlich, dass die Sichtweise entscheidend ist. Oder?
Mir ist nur wichtig die richtigen Begriffe zu benutzen, wenn man Ergebnisse diskutiert. Die gibt es, damit wir uns alle verstehen und kein Raum zu wilden Spekulationen und Interpretationen bleibt. Der Spielraum wird vor dem Versuch festgelegt. Danach wird ein Versuch gestaltet.
Wenn man spekulieren möchte oder glauben, dann muss man den vorgezeichneten Weg der wissenschaftlichen Forschung verlassen und das auch durch die richtige Benutzung von Begriffen klar machen.
Das ist alles, was ich aussagen wollte. Es ist einfach furchtbar wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden.
Wer sich nicht daran halten möchte, sollte sich einfach nicht auf die Wissenschaft berufen.
Ich möchte nicht meine Meinung unterstreichen, sondern um die korrekte Verwendung von Begriffen und Ergebnissen bitten.