RE: Irgendwas haut nicht hin
Erst mal vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen/Antworten.
@Liri: Ja, ich wusste nicht dass es auch möglich ist, dass es keine Zusammenhänge gibt.
@ichbinmehr: Ganz wichtige Frage: War das eine Selbstdiagnose bei dir und hast du ärztliche Hilfe in Anspruch genommen? Das ist wichtig für mich. Das was du schreibst mit dem intensiv erleben der Bilder kenne ich. So schlimm wie in der Nacht im Juni ist es nie wieder geworden mit den tausenden wechselnden Bildern. Momentan ist es auch nicht mehr so deutlich. Eher sehr schwach. Was ich aber habe ist, dass ich tagsüber mal ein hypnagoges Bild habe und das intensiv. Wie gesagt war ich bei 2 Ärzten, von denen mir keiner eine Psychose bestätigt hat. Daher bin ich verwundert, dass du sicher bist diese gehabt zu haben (mit gleichen Symptomen).
Zumal da für mich irgendwie noch mehr zu gehört (Verwolgungswahn usw.).
Das Problem ist, dass ich esotherisch nicht so das Interesse habe, weil ich mir Dinge gern normal erkläre. Ein Problem sind für mich auch die Wartezeiten von mindestens 3 Monaten bei den Therapeuten. Das ist wahnsinnig lange und hier herrscht echter Therapienotstand. Deine Tipps sind aber sehr gut.
Danke dafür.
@Kasumi: Ja, genau. Ich hab mir eine Stoppuhr neben das Bett gelegt und dann auf die Zeit geschaut wenn das erste hypnagoge Bild auftrat. Das Problem ist wie du beschreibst. Wenn man darauf wartet, dann wird es noch schlimmer. Das ist generell so. Je mehr ich in mich hinein höre umso schlimmer wird es. Ich weiß aber auch nicht wie ich die Sache abstellen kann. Seit Juni ist es schlimm geworden und ich habe in der Woche ständig wechselnde Symptome. Mal habe ich Nachbilder, dann hypnagoge Bilder, dann höre ich im Übergang zum Schlaf Stimmen (die ich aber nicht verstehe und an die ich mich auch nicht erinnere).
Ich weiß aber nicht ob mir mein Hirn nur einen Streich spielt. Die hypnagogen Bilder habe ich mir ja nicht eingebildet und wenn ein Mitglied hier schreibt er hatte damit eine Psychose dann stimmt mich das schon irgendwie nachdenklich und macht mir große Sorgen. Ich habe es bisher als "Hirnstoffwechsel ist durcheinander geraten und ich bin überreizt" gesehen.
@Dreamwaver: Möglich, aber die deutschen Quellen waren extrem überschaubar. Mit dem Thema beschäftigt sich kaum jemand.
Allgemein: Ich habe diese Nacht ganz gut geschlafen. Es ist nicht mehr so, dass ich jetzt irgendwie Durchschlafprobleme habe. Hypnagoge Bilder habe ich nur noch schwach, aber sehr lange beim Aufwachen und sehr intensiv. Mal eine Melone, mal ein Mann der geht, aber alles nicht mehr strukturell so genau wie ich es im Juni hatte.
Was mir auffällt ist, dass meine Nachbilder länger sind. Wenn ich irgendwo auf der Staubsaugerpackung ein Bild sehe von einer Frau, denke ich mir Sekunden später wenn ich das Nachbild habe. Wo habe ich das jetzt gesehen? Mein Hirn braucht irgendwie länger, um Eindrücke zu verarbeiten.
Und ich hab diese hypnagogen Bilder manchmal auch tagsüber, dass ich deutlich ein Bild von jemandem im Kopf habe, allerdings nicht vor mir sehe (wie es bei einer Halluzination der Fall wäre.
Ich frage mich eben ist das psychotisch? Denn ich bin sonst ganz klar im Kopf. Ich weiß, dass es nicht echt ist und hab auch sonst nicht das Gefühl /die Symptome wie Wahn oder ähnliches wie es für eine Psychose typisch wäre. Ich habe panische Angst davor.
Ich merke eben ich reagiere auf Reize sehr sensibel und habe oft Nachbilder und bin schnell genervt. Ich habe mir vorgenommen in den kommenden Tagen viel spazieren zu gehen, viel draußen zu sein und Sachen zu machen, um den Kopf frei zu bekommen.
mutex/ijq/mutex
@Liri: Ja, ich wusste nicht dass es auch möglich ist, dass es keine Zusammenhänge gibt.
@ichbinmehr: Ganz wichtige Frage: War das eine Selbstdiagnose bei dir und hast du ärztliche Hilfe in Anspruch genommen? Das ist wichtig für mich. Das was du schreibst mit dem intensiv erleben der Bilder kenne ich. So schlimm wie in der Nacht im Juni ist es nie wieder geworden mit den tausenden wechselnden Bildern. Momentan ist es auch nicht mehr so deutlich. Eher sehr schwach. Was ich aber habe ist, dass ich tagsüber mal ein hypnagoges Bild habe und das intensiv. Wie gesagt war ich bei 2 Ärzten, von denen mir keiner eine Psychose bestätigt hat. Daher bin ich verwundert, dass du sicher bist diese gehabt zu haben (mit gleichen Symptomen).
Zumal da für mich irgendwie noch mehr zu gehört (Verwolgungswahn usw.).
Das Problem ist, dass ich esotherisch nicht so das Interesse habe, weil ich mir Dinge gern normal erkläre. Ein Problem sind für mich auch die Wartezeiten von mindestens 3 Monaten bei den Therapeuten. Das ist wahnsinnig lange und hier herrscht echter Therapienotstand. Deine Tipps sind aber sehr gut.
Danke dafür.
@Kasumi: Ja, genau. Ich hab mir eine Stoppuhr neben das Bett gelegt und dann auf die Zeit geschaut wenn das erste hypnagoge Bild auftrat. Das Problem ist wie du beschreibst. Wenn man darauf wartet, dann wird es noch schlimmer. Das ist generell so. Je mehr ich in mich hinein höre umso schlimmer wird es. Ich weiß aber auch nicht wie ich die Sache abstellen kann. Seit Juni ist es schlimm geworden und ich habe in der Woche ständig wechselnde Symptome. Mal habe ich Nachbilder, dann hypnagoge Bilder, dann höre ich im Übergang zum Schlaf Stimmen (die ich aber nicht verstehe und an die ich mich auch nicht erinnere).
Ich weiß aber nicht ob mir mein Hirn nur einen Streich spielt. Die hypnagogen Bilder habe ich mir ja nicht eingebildet und wenn ein Mitglied hier schreibt er hatte damit eine Psychose dann stimmt mich das schon irgendwie nachdenklich und macht mir große Sorgen. Ich habe es bisher als "Hirnstoffwechsel ist durcheinander geraten und ich bin überreizt" gesehen.
@Dreamwaver: Möglich, aber die deutschen Quellen waren extrem überschaubar. Mit dem Thema beschäftigt sich kaum jemand.
Allgemein: Ich habe diese Nacht ganz gut geschlafen. Es ist nicht mehr so, dass ich jetzt irgendwie Durchschlafprobleme habe. Hypnagoge Bilder habe ich nur noch schwach, aber sehr lange beim Aufwachen und sehr intensiv. Mal eine Melone, mal ein Mann der geht, aber alles nicht mehr strukturell so genau wie ich es im Juni hatte.
Was mir auffällt ist, dass meine Nachbilder länger sind. Wenn ich irgendwo auf der Staubsaugerpackung ein Bild sehe von einer Frau, denke ich mir Sekunden später wenn ich das Nachbild habe. Wo habe ich das jetzt gesehen? Mein Hirn braucht irgendwie länger, um Eindrücke zu verarbeiten.
Und ich hab diese hypnagogen Bilder manchmal auch tagsüber, dass ich deutlich ein Bild von jemandem im Kopf habe, allerdings nicht vor mir sehe (wie es bei einer Halluzination der Fall wäre.
Ich frage mich eben ist das psychotisch? Denn ich bin sonst ganz klar im Kopf. Ich weiß, dass es nicht echt ist und hab auch sonst nicht das Gefühl /die Symptome wie Wahn oder ähnliches wie es für eine Psychose typisch wäre. Ich habe panische Angst davor.
Ich merke eben ich reagiere auf Reize sehr sensibel und habe oft Nachbilder und bin schnell genervt. Ich habe mir vorgenommen in den kommenden Tagen viel spazieren zu gehen, viel draußen zu sein und Sachen zu machen, um den Kopf frei zu bekommen.
mutex/ijq/mutex