RE: Spirituelle Entwicklung durch OBEs
Herzlichen Dank für diesen ausführlichen Einblick.
Er zeigt, dass mehr an den Theorien und Aussagen von Monroe dran ist, als so mancher glauben mag.
Und er zeigt, dass jeder seine ganz persönliche Reise machen und sich seinen eigenen inneren Dämonen stellen muss.
Ich habe schon in Büchern gelesen, dass man nie eine bestimmte Erwartungshaltung haben darf, sondern alles frei auf sich zukommen lassen soll.
Gerade diesen Aspekt betont z.B. auch ein deutscher Monroe Institut-Coach in seinem Buch „Unsichtbar“.
Bei gemeinsamen Ausflügen konnten einerseits durchweg übereinstimmende Beobachtungen gemacht werden, andererseits hatte aber auch jeder wieder ganz eigene, individuelle Erfahrungen zu präsentieren, die eben nur diese Person machte.
Daher, du sagst es ja schon, sollte man dankbar für das sein, was man erlebt und erfährt, und es als seinen ganz persönlichen Schatz betrachten.
In einem Punkt wage ich mich sogar - trotz gänzlich mangelnder Erfahrung - aus dem Fenster und bestätige deine Vermutung, dass du noch lange nicht am Ende deiner Reise bist.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Thesen und Erfahrungen von Monroe und Co der Realität entsprechen, und damit auch ihre gewonnene Erkenntnis in all den Jahrzehnten ihres Schaffens, dass wir alle hier, auf der Erde, noch sehr weit unten stehen auf der Entwicklungsleiter.
Da geht noch einiges mehr, und du hast zumindest schon mal den Fuß reinbekommen.
Ich denke also, du kannst mehr als zufrieden sein, schon so weit gekommen zu sein, und erwartungsfrei darauf aufbauen.
Ich habe wiederholt diesen einen Ratschlag gelesen, z.B. von William Buhlman, seinem Höheren Selbst gegenüber zu treten.
Und ebenso einmal die Absicht äußern, jetzt etwas zu erleben, was wichtig und bedeutungsvoll für einen ist.
Vielleicht wären ja dies die nächsten, geeigneten Schritte, nach Verlassen des Körpers, um gezeigt zu bekommen, wie man vorankommt.
Er zeigt, dass mehr an den Theorien und Aussagen von Monroe dran ist, als so mancher glauben mag.
Und er zeigt, dass jeder seine ganz persönliche Reise machen und sich seinen eigenen inneren Dämonen stellen muss.
Ich habe schon in Büchern gelesen, dass man nie eine bestimmte Erwartungshaltung haben darf, sondern alles frei auf sich zukommen lassen soll.
Gerade diesen Aspekt betont z.B. auch ein deutscher Monroe Institut-Coach in seinem Buch „Unsichtbar“.
Bei gemeinsamen Ausflügen konnten einerseits durchweg übereinstimmende Beobachtungen gemacht werden, andererseits hatte aber auch jeder wieder ganz eigene, individuelle Erfahrungen zu präsentieren, die eben nur diese Person machte.
Daher, du sagst es ja schon, sollte man dankbar für das sein, was man erlebt und erfährt, und es als seinen ganz persönlichen Schatz betrachten.
In einem Punkt wage ich mich sogar - trotz gänzlich mangelnder Erfahrung - aus dem Fenster und bestätige deine Vermutung, dass du noch lange nicht am Ende deiner Reise bist.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Thesen und Erfahrungen von Monroe und Co der Realität entsprechen, und damit auch ihre gewonnene Erkenntnis in all den Jahrzehnten ihres Schaffens, dass wir alle hier, auf der Erde, noch sehr weit unten stehen auf der Entwicklungsleiter.
Da geht noch einiges mehr, und du hast zumindest schon mal den Fuß reinbekommen.
Ich denke also, du kannst mehr als zufrieden sein, schon so weit gekommen zu sein, und erwartungsfrei darauf aufbauen.
Ich habe wiederholt diesen einen Ratschlag gelesen, z.B. von William Buhlman, seinem Höheren Selbst gegenüber zu treten.
Und ebenso einmal die Absicht äußern, jetzt etwas zu erleben, was wichtig und bedeutungsvoll für einen ist.
Vielleicht wären ja dies die nächsten, geeigneten Schritte, nach Verlassen des Körpers, um gezeigt zu bekommen, wie man vorankommt.