Och Jungs, bitte nicht über so einen Firlefanz streiten, ist doch unwichtig.....
Ich muß noch was zum Begriff "Natur" anführen, ich persönlich benutz den nicht nur im strengen biologischen oder physikalischem Sinn. Weil auch ich BIN Natur, also trifft es mich in ganz wichtiger Weise, und so verbind ich auch mehr von meinem Sein damit als nur der kleine Ausschnitt Biologie/ Physik und dergleichen. Ist dann jetzt streng begrifflich genommen nicht ganz korrekt, wie ich ihn verwende, aber ich seh das auch nicht so "haarspalterisch" (ihr würdet jetzt wahrscheinlich eher "wissenschaftlich korrekt" sagen?, das ist mir halt zu einseitig.
Zett, das mit der "Demut" stimmt.....ja, das ist für mich ganz wichtiges Thema, und in der Tat halt ich das für einen der größten Gründe, warum es heut in der Welt so aussieht, wie es eben aussieht, weil der Mensch eben Demut verlernt hat. Eben auch Respekt vor der Natur und den Glauben, daß sie das besser weiß als das Ego, was für den Menschen wirklich gut ist.
Und ich find es da sinnvoll, zu fragen, was ist für den Menschen wohl "artgerecht", also da sind wir jetzt auch schon durchaus bei Biologie, also für jede Art gibt es ja eindeutig optimale Lebensbedingungen, wie sehen die für den Menschen aus? Und schon irgenddwo "vorgegeben"; eine Maus z.b ist ja auch als Beutetier "vorgegeben", das ist ihre "Rolle", damit sie sich harmonisch in den ganzen Kreislauf eingügen kann. Okay, vielleicht evolutionär entwickelt, hat irgendwann mal gut geklappt, ist die Natur bei geblieben.
Ernähren tun sich Tiere, sofern Menchen nicht künstlich eingreifen, instinktiv richtig, so daß es bei ihnen selten zu Krankheiten kommt (klar, ein paar Unfälle, dadurch resultierende Infektionen, sowas halt mal, aber nicht so krass wie bei uns Menschen)
Ich find die FRage, was ist für den Menschen eine ARTGERECHTE Ernährung, sehr sinnvoll. Nicht so egoistisch fragen, was will ich, was schmeckt, sondern was ist wohl SINNVOLL? Was bekommt mir gut und was eher nicht?
Und da find ich es logisch, z.B eher zu vermuten, daß jetzt fastfood zb eher NICHT gut ist, alles was jetzt doll behandelt, nicht mehr "lebendig" ist, find ich glaubwürdig zu vermuten, daß das nicht grad das beste ist. Alles was künstlichen Strahlen wie Mikrowelle (oh, ich fürchte, jetzt schreien die ersten schon wieder) würd ich vermuten, daß das nicht sooo toll ist. Das ist jetzt alles durchaus sehr emotional gefärbt, sind auch nur Vermutungen (ich persönlich nehme meine Gefühle aber durchaus sehr ernst und betrachte sie durchaus als Ratgeber), alles, was vor seinem Tod sehr leiden mußte, find ich fragwürdig, daß das dann gesund sein könnte......eß ich die Angst eines Tieres bei der Schlachtung anschließend im Schnitzel vielleicht mit? Klar, esoterischer harter Tobak, ich mag die Frage gar ncht abschließend beantworten, aber ich find es sehr berechtigt sie zu stellen.
So ähnluche Dinge gingen wohl schon in vielen Vegetarierköpfen vor sich, und erfreulicherweise kommen heute einige Wissenschaftkler auf die Idee, zumindest den gesundheitsaspekt doch mal wissenschaftlich nachzuprüfen. Und da ist eins der Ergebnisse, daß Fleisxch sehr ungesund ist. Mir begebet das mittlerweile überall, erst vorgestern hab ich wieder in irgeneinem Gesundheitsmagazin was drüber gelesen. Auch Studien, bei denen der angeblich gesündere Lebenstil von Vegetariern rausgerechnet war. Wenn die Studien von Universitäten kommen, kann man übrigens davon ausgehen, daß sie sher gründlich gemacht wurden; ich hab zwar auch drüber abgelästert, aber den Vorwurf, daß das wissenschaftlich nicht auf hohem Niveau wäre, kann man ihnen NICHT machen. Allein die Gefahr, daß Kollegen sticheln könnten, "ey hast du da was veröffentlicht, ohne andere Erklärungsmodelle auszuschließen???", nee, nee, nee, das verhindert schon die erwähnte eitelkeit
Ich fürchte, die Beweislast wird langsam erdrückend. Und auch bei Milch setzt sich die Erkenntnis ganz langsam durch. Hier jetzt auch mal wieder was streng wissenschaftliches für den Sinn eines Milchverzichts:
ich zitiere mal wieder: Die Milch einer anderen Tierart kann kein gutes Nahrrungsmittel für uns sein, denn sie ist in der Natur ganz spezifisch für die Bedürfnisse der eigenen Art zusammengesetzt. Früchte, Gemüse, Getreide, Nüsse dagegen sind Lebensmittel, die vielen verschiedenen Tierarten in freier Wildbahn zur Verfügung stehen. Hierin besteht ein wesentliche Unterschied, denn beim Säugetier ist die Milch immer optimal auf die Bedürfnisse des EIGENEN Nachwuchses abgestimmt. Kuhmilch ist die Muttermilhc für das Kalb, dessen Bedürfnisse sich von denen eines Menschen erheblich unterscheiden. Ein gesundes Kalb verdoppelt sein Gewicht in 45 Tagen, darum muß Kuhmilch eine Zusammensetzung aufweisen, die ein solch schnelles Wachstum ermöglicht. Kein Mensch benötigt eine Nahrung, die es ihm ermöglichen würde, sein Körpergewicht zu verdoppeln. Das tut er in 6 bis 8 Monaten. Muttermilch hat eine ganz andere Zusammenstzung als Kuhmilch. Kuhmilch enthält 1.5 mal mehr Eiweiß, viermal mehr Kalzium, fünfmal mehr Phosphate, aber zweimal wenger Laktose als Muttermilch. Das Kasien-Eiweiß der Kuhmilch ist grundverschieden vom Globulineiweiß der Mutermilch und für den Säugling artfremd. Es muß vom Immunsystem entgiftet werden, deshalb gibt es bei Flaschenkindern mehr Allergien, Neurodermitis, Infektionskrankheiten, Bronchitis, plötzlichen Kindstod.
Der geringe Laktosegehalt in der Kuhmilch führt zu mangelhafter Myelinbildung in den Gehirnzellen des Säuglings. Kälber durchlaufen ein viel langsameres Wachstum des Gehirns als menschliche Säuglinge, daher der geringere laktosegehalt. Dieser Mangel kann für den Säugling ernste Folgen haben, wobei ein geringerer IQ (ca 8 Punkte niedriger als bei gestillten kindern) noch die harmloseste ist.
Das gilt jetzt für Säuglinge, aber auch für Erwachsene ist Milch ungeeignet, das werd ich später ausführen, jetz hab ich keine Zeit mehr.
lg
Ich muß noch was zum Begriff "Natur" anführen, ich persönlich benutz den nicht nur im strengen biologischen oder physikalischem Sinn. Weil auch ich BIN Natur, also trifft es mich in ganz wichtiger Weise, und so verbind ich auch mehr von meinem Sein damit als nur der kleine Ausschnitt Biologie/ Physik und dergleichen. Ist dann jetzt streng begrifflich genommen nicht ganz korrekt, wie ich ihn verwende, aber ich seh das auch nicht so "haarspalterisch" (ihr würdet jetzt wahrscheinlich eher "wissenschaftlich korrekt" sagen?, das ist mir halt zu einseitig.
Zett, das mit der "Demut" stimmt.....ja, das ist für mich ganz wichtiges Thema, und in der Tat halt ich das für einen der größten Gründe, warum es heut in der Welt so aussieht, wie es eben aussieht, weil der Mensch eben Demut verlernt hat. Eben auch Respekt vor der Natur und den Glauben, daß sie das besser weiß als das Ego, was für den Menschen wirklich gut ist.
Und ich find es da sinnvoll, zu fragen, was ist für den Menschen wohl "artgerecht", also da sind wir jetzt auch schon durchaus bei Biologie, also für jede Art gibt es ja eindeutig optimale Lebensbedingungen, wie sehen die für den Menschen aus? Und schon irgenddwo "vorgegeben"; eine Maus z.b ist ja auch als Beutetier "vorgegeben", das ist ihre "Rolle", damit sie sich harmonisch in den ganzen Kreislauf eingügen kann. Okay, vielleicht evolutionär entwickelt, hat irgendwann mal gut geklappt, ist die Natur bei geblieben.
Ernähren tun sich Tiere, sofern Menchen nicht künstlich eingreifen, instinktiv richtig, so daß es bei ihnen selten zu Krankheiten kommt (klar, ein paar Unfälle, dadurch resultierende Infektionen, sowas halt mal, aber nicht so krass wie bei uns Menschen)
Ich find die FRage, was ist für den Menschen eine ARTGERECHTE Ernährung, sehr sinnvoll. Nicht so egoistisch fragen, was will ich, was schmeckt, sondern was ist wohl SINNVOLL? Was bekommt mir gut und was eher nicht?
Und da find ich es logisch, z.B eher zu vermuten, daß jetzt fastfood zb eher NICHT gut ist, alles was jetzt doll behandelt, nicht mehr "lebendig" ist, find ich glaubwürdig zu vermuten, daß das nicht grad das beste ist. Alles was künstlichen Strahlen wie Mikrowelle (oh, ich fürchte, jetzt schreien die ersten schon wieder) würd ich vermuten, daß das nicht sooo toll ist. Das ist jetzt alles durchaus sehr emotional gefärbt, sind auch nur Vermutungen (ich persönlich nehme meine Gefühle aber durchaus sehr ernst und betrachte sie durchaus als Ratgeber), alles, was vor seinem Tod sehr leiden mußte, find ich fragwürdig, daß das dann gesund sein könnte......eß ich die Angst eines Tieres bei der Schlachtung anschließend im Schnitzel vielleicht mit? Klar, esoterischer harter Tobak, ich mag die Frage gar ncht abschließend beantworten, aber ich find es sehr berechtigt sie zu stellen.
So ähnluche Dinge gingen wohl schon in vielen Vegetarierköpfen vor sich, und erfreulicherweise kommen heute einige Wissenschaftkler auf die Idee, zumindest den gesundheitsaspekt doch mal wissenschaftlich nachzuprüfen. Und da ist eins der Ergebnisse, daß Fleisxch sehr ungesund ist. Mir begebet das mittlerweile überall, erst vorgestern hab ich wieder in irgeneinem Gesundheitsmagazin was drüber gelesen. Auch Studien, bei denen der angeblich gesündere Lebenstil von Vegetariern rausgerechnet war. Wenn die Studien von Universitäten kommen, kann man übrigens davon ausgehen, daß sie sher gründlich gemacht wurden; ich hab zwar auch drüber abgelästert, aber den Vorwurf, daß das wissenschaftlich nicht auf hohem Niveau wäre, kann man ihnen NICHT machen. Allein die Gefahr, daß Kollegen sticheln könnten, "ey hast du da was veröffentlicht, ohne andere Erklärungsmodelle auszuschließen???", nee, nee, nee, das verhindert schon die erwähnte eitelkeit
Ich fürchte, die Beweislast wird langsam erdrückend. Und auch bei Milch setzt sich die Erkenntnis ganz langsam durch. Hier jetzt auch mal wieder was streng wissenschaftliches für den Sinn eines Milchverzichts:
ich zitiere mal wieder: Die Milch einer anderen Tierart kann kein gutes Nahrrungsmittel für uns sein, denn sie ist in der Natur ganz spezifisch für die Bedürfnisse der eigenen Art zusammengesetzt. Früchte, Gemüse, Getreide, Nüsse dagegen sind Lebensmittel, die vielen verschiedenen Tierarten in freier Wildbahn zur Verfügung stehen. Hierin besteht ein wesentliche Unterschied, denn beim Säugetier ist die Milch immer optimal auf die Bedürfnisse des EIGENEN Nachwuchses abgestimmt. Kuhmilch ist die Muttermilhc für das Kalb, dessen Bedürfnisse sich von denen eines Menschen erheblich unterscheiden. Ein gesundes Kalb verdoppelt sein Gewicht in 45 Tagen, darum muß Kuhmilch eine Zusammensetzung aufweisen, die ein solch schnelles Wachstum ermöglicht. Kein Mensch benötigt eine Nahrung, die es ihm ermöglichen würde, sein Körpergewicht zu verdoppeln. Das tut er in 6 bis 8 Monaten. Muttermilch hat eine ganz andere Zusammenstzung als Kuhmilch. Kuhmilch enthält 1.5 mal mehr Eiweiß, viermal mehr Kalzium, fünfmal mehr Phosphate, aber zweimal wenger Laktose als Muttermilch. Das Kasien-Eiweiß der Kuhmilch ist grundverschieden vom Globulineiweiß der Mutermilch und für den Säugling artfremd. Es muß vom Immunsystem entgiftet werden, deshalb gibt es bei Flaschenkindern mehr Allergien, Neurodermitis, Infektionskrankheiten, Bronchitis, plötzlichen Kindstod.
Der geringe Laktosegehalt in der Kuhmilch führt zu mangelhafter Myelinbildung in den Gehirnzellen des Säuglings. Kälber durchlaufen ein viel langsameres Wachstum des Gehirns als menschliche Säuglinge, daher der geringere laktosegehalt. Dieser Mangel kann für den Säugling ernste Folgen haben, wobei ein geringerer IQ (ca 8 Punkte niedriger als bei gestillten kindern) noch die harmloseste ist.
Das gilt jetzt für Säuglinge, aber auch für Erwachsene ist Milch ungeeignet, das werd ich später ausführen, jetz hab ich keine Zeit mehr.
lg