RE: Transzendentes Träumen – Die spirituelle Reise im Klartraum: Teil 3
Danke für das Schauen. Nebenbei angemerkt war das Interview für die Klarträumer*innen gedacht, die am Anfang ihrer Reise stehen. Und mein Anliegen war, die Zuschauer*innen einfach mal dazu anzuregen, über das eigene Traum-Ich nachzudenken. Mehr war nicht drin... leider.
Aus meinen Erfahrungen weiß ich, dass das eigene Traum-Ich nicht nur unsterblich und unendlich, sondern auch wirklich ALLES sein kann. Nur mein begrenztes Ich / "Ego" / materielles Bewusstsein will es nicht zulassen, dass es seine Geistigkeit erfahren kann. Deshalb ist der schamanische Ich-Tod nur ein Versuch, mein „Ich“ radikal loszulassen – es ist ein radikaler Loslassprozess meines konditionieren, körperlichen Bewusstseins. Und wenn das eigene „geistige“, körperlose, nicht-materielle Traum-Ich ALLES kann, dann kann es auch ALLES machen, was ich mir in meiner begrenzten Phantasie vorstellen kann. Dazu gehört eben telepathischer Austausch mit anderen Traumfiguren, das Auralesen der Traumfiguren, Teleportation im Traum, Heilen mit den Händen etc. Wo mein eigener Wille aufhört zu sein, sind Wunder in meinen Träumen möglich.
Das sind meine Erfahrungen, die ich in diesem Forum teile, und in dem Interview nur andeuten konnte.
Ich habe mich für diesen radikalen Loslassprozess entschieden, um zu schauen, wer mein „Innere Selbst“ ist. Diese Ebenen, die wie sehr realistische Klarträume aussehen, habe ich transzendente Traumebenen / Traumerfahrungen genannt, weil hier viele spirituelle, mystische und übersinnliche Kräfte in mir brachliegen, die hinter meinem eigenen „Ich“ nur "dahinschlummern".
Ich darf zugeben, der Begriff Klartraum / luzider Traum, ist ein mickriger, verkorkst-wissenschaftlicher, lebloser, fader „Wortbegriff“, der nicht mal in Ansatz andeutet, wie mächtig, allgegenwärtig, liebevoll und voller Güte das eigene Traum-Ich sein kann. Mein Traum-Ich kann die pure, grenzenlose, verbindende und vergebende LIEBE sein, wenn ich dies nur zulasse. Deswegen empfinde ich den sehr beschränkten Begriff „KLARTRAUM“ als unzureichend, und somit für mich nicht mehr haltbar gewesen, um die heilige Kraft des eigenen Traum-Ich annähernd beschreiben zu können.
Das sind jedenfalls meine transzendenten Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich mit dem schamanische Ich-Tod in meinen Träumen gesammelt habe. Aber jede und jeder darf für sich selbst herausfinden, was das eigene Traum-Ich ist.
Aus meinen Erfahrungen weiß ich, dass das eigene Traum-Ich nicht nur unsterblich und unendlich, sondern auch wirklich ALLES sein kann. Nur mein begrenztes Ich / "Ego" / materielles Bewusstsein will es nicht zulassen, dass es seine Geistigkeit erfahren kann. Deshalb ist der schamanische Ich-Tod nur ein Versuch, mein „Ich“ radikal loszulassen – es ist ein radikaler Loslassprozess meines konditionieren, körperlichen Bewusstseins. Und wenn das eigene „geistige“, körperlose, nicht-materielle Traum-Ich ALLES kann, dann kann es auch ALLES machen, was ich mir in meiner begrenzten Phantasie vorstellen kann. Dazu gehört eben telepathischer Austausch mit anderen Traumfiguren, das Auralesen der Traumfiguren, Teleportation im Traum, Heilen mit den Händen etc. Wo mein eigener Wille aufhört zu sein, sind Wunder in meinen Träumen möglich.
Das sind meine Erfahrungen, die ich in diesem Forum teile, und in dem Interview nur andeuten konnte.
Ich habe mich für diesen radikalen Loslassprozess entschieden, um zu schauen, wer mein „Innere Selbst“ ist. Diese Ebenen, die wie sehr realistische Klarträume aussehen, habe ich transzendente Traumebenen / Traumerfahrungen genannt, weil hier viele spirituelle, mystische und übersinnliche Kräfte in mir brachliegen, die hinter meinem eigenen „Ich“ nur "dahinschlummern".
Ich darf zugeben, der Begriff Klartraum / luzider Traum, ist ein mickriger, verkorkst-wissenschaftlicher, lebloser, fader „Wortbegriff“, der nicht mal in Ansatz andeutet, wie mächtig, allgegenwärtig, liebevoll und voller Güte das eigene Traum-Ich sein kann. Mein Traum-Ich kann die pure, grenzenlose, verbindende und vergebende LIEBE sein, wenn ich dies nur zulasse. Deswegen empfinde ich den sehr beschränkten Begriff „KLARTRAUM“ als unzureichend, und somit für mich nicht mehr haltbar gewesen, um die heilige Kraft des eigenen Traum-Ich annähernd beschreiben zu können.
Das sind jedenfalls meine transzendenten Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich mit dem schamanische Ich-Tod in meinen Träumen gesammelt habe. Aber jede und jeder darf für sich selbst herausfinden, was das eigene Traum-Ich ist.
Bartosz Werner
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»Transzendentes Träumen – Die abenteuerliche Reise zum Ursprung unseres Seins.«
Leseprobe auf der Webseite des Buches
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