Re: Neue Technik mit wiederholtem Luft anhalten
22.07.2005, 11:10
Aber Hyperventilation kurz vor dem Schlafengehen wäre doch auch mal einen Versuch wert, mir kam gestern abend diese Idee auch schon...
Die Atemübung habe ich gestern mal mitten in der Nacht probiert, dass muss so gegen 1.00Uhr gewesen sein. Was mir dabei deutlich aufgefallen ist, so halb verschlafen fällt es mir ganz schwer mich auf Farben zu konzentrieren bzw. sie visualisieren. Also die Übung ansich ist mir viel schwerer gefallen als abends vor dem Einschlafen. Bin dann so gegen 4.00 Uhr nochmal erwacht, aber leider

- konnte mich nur an 2 Träume erinnern. Das war schon sehr dürftig. Also zumindest für mich persönlich würde ich mal behaupten, dass die Atemübungen vor dem ersten abendlichen Einschlafen bisher am wirksamsten waren.
CO2-Gehalt im Blut: Habe gestern noch was dazu gefunden. Es soll wissenschaftliche Forschungen geben, welche die Tunnelerfahrung in Todesnähe-ERlebnissen als Reaktion des Gehirns auf Erhöhung des CO2-Anteils im Blut erklären(z.Bsp. durch Aussetzen der Atmung bei schweren Krankheiten oder Unfällen)
Jedoch sind sich die Forscher da keineswegs durchweg einig(s.Buch von Moody "Das Licht von drüben")
Im weiteren Sinne könnte man aber menschliche Todesnähe-ERlebnisse mit OOBE(=KT?) vergleichen.
Allerdings bleibt die Frage, wieso hält die Wirkung oben genannter Atemübungen bei uns auch nachträglich in den Nachtstunden noch an, lange nachdem sich der CO2-Spiegel im Blut wieder normalisiert hat(was vermutlich sofort nach dem Einschlafen in Gang kommt)??
Vielleicht ist es wirklich nur eine "klärende Übung", wie Pegasus meint.
Vielleicht spielt auch der Rhythmus des Atmens die entscheidende Rolle,
vielleicht

steigen wir ja noch dahinter...
LG, L.