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Welche Technik als Einsteiger?(SuFu: Anfänger)

Re: welche Technik als Einsteiger?
#61
07.01.2006, 20:02

Zitat:MaxMusternann schrieb am 07.01.2006 18:47 Uhr:
1) ist es sinnvoll viele verschiedene RCs durchzuführen, oder ist es eurer meinung nach besser sich auf zum beispiel 2-3 zu beschränken.


Ich würde es mit 3-4 verschiedenen Realitätstests versuchen. Sich auf wenige Checks zu beschränken ist ein Risiko, da nicht jeder Test zuverlässig funktioniert (bei mir bspw. Funktioniert der Nasen-RC niemals, der Hand-RC in nur 50-60% aller Fälle). Bei zu vielen verschiedenen Checks könnte es zu lange dauern, sich darauf zu konditionieren.
Aber vor allem: Verlasse dich nicht nur auf die Reality-Checks! Ob so eine Konditionierung funktioniert, hängt stark von der persönlichen Veranlagung ab. Ich bspw. bin, obwohl ich RCs aus reiner Gewohnheit in meinen Tagesablauf integriere, bis auf eine Ausnahme noch nie durch einen im Traum durchgeführten RC klar geworden. Und die eine Ausnahme war ein RC, den ich noch nie im WL durchgeführt habe.
Verbinde deine Realitätschecks daher immer mit einer kritischen Überprüfung deiner Umgebung. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Klartraum zu haben, erheblich. Und auch Tagträume über Klarträume schaden nicht. bigwink



Zitat:2) frage für die zukunft: falls man nach dieser technik dann zu einem KT kommt, sollte man dann die RCs am tag beibehalten oder ist dieser prozess dann im traum so automatisiert, dass dies nicht mehr unbedinngt notwendig ist? - wie ist eure erfahrung damit?



Nehme nie etwas für als gegeben hin. Ich habe schon einmal meine Fähigkeit zum Klarträumen verloren, weil ich sie als zu selbstverständlich ansah und meine ‚Pflichten’ vernachlässigte (Traumtagebuch, Erinnern von Trübträumen etc.). Opfere täglich lieber 15-20 Minuten deiner Zeit, als später wieder einmal von vorn anfangen zu müssen
"Ich habe von Freud geträumt. Was hat das zu bedeuten?"
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#62
07.01.2006, 20:22
okey... also danke schon mal für die antworten!

ich werds versuchen, mal sehn wann und ob ich zum ziel komme big

MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#63
17.01.2006, 19:54
Hallo! - es gibt neues zu berichten: big

also ich mach jeden tag so gut es get RCs und gestern nacht bin ich dann ins bett gegangen, hab vorher noch ein bisschen im buch "exploring the world of lucid dreaming" von Stephen LaBerge gelesen und mich um 23:35 dann schlefen gelegt. Durch autosuggestion hab ich mir beim einschlafen dann noch gesagt "i werde einen klartraum haben und merke sofort, wenn ich träume". - das waren dann meine letzten gedanken und ich schlief ein.
kurz darauf (ich muss mich schon in einem traum befunden haben, nehme ich an), spürte ich auf einmal etwas hartes in meiner rechten hand. ich stellte fest, dass es mein eigener finger war und ich bemerkte dass so etwas nicht möglich war - ich musste mich in einem traum befinden und dann gings los: ich stürte extrem realistisch, wie sich mein körper etwa einen meter immer vom bett auf und ab bewegte und das relativ schnell. dann sah ich klar vor meinen augen rechts ein transparentes ekliges gespenst und links eines das genau so aussah wie Casper, wie aus dem gleichnahmigen TV-film. ich bin ja normalerweise kein ängstlicher mensch, doch da hatte ich extreme angst, da es soo real war und die beiden gesichter immer auf mich zu und wieder weg kamen. nach einer weile hörte ich einen sehr grellen und lauten schrei, der sogar im ohr schmerzte. ich sah dann casper an und stellte fest, dass er eigentlich gar nicht so böse aussah sondern eher ein freundliches gesicht machte. ich erinnerte mich an die topdogs und dass man sie fragen solle, was sie von einem wollen. das machte ich dann auch doch er antwortete nicht darauf - ich sah ihn erwartend an, doch es kam nichts. vermutlich starrte ich ihn zu lange an (min 10 sekunden) und wachte dann mit rasendem puls und etwas ängstlich auf. ich fürte ein paar RCs durch und schaltete das licht an. es war 23:55, der traum dauerte ca 45 sekunden und ich war nach dem aufwachen hell wach.

nun stellen sich jedoch folgende fragen, da ich zuvor noch keinen solches realistischen traum hatte:

1) lieg ich in der vermutung richtig, dass es sich um einen kurzen ersten klartraum handelte? - wie könnte man diese vermischung von techniken nennen mit der ich zu diesem zum traum gekommen bin?

2) ist es überhaupt wahrscheinlich nach ca nur 15-20 minuten schlaf einen klartraum zu haben?

3) bin ich wirklich durch das zu lange anstarren des einen gespenstes aufgewacht? - hätte ich das vermieden, wär der klartraum vermutlich weiter gegangen?

ich muss sagen, dass mich dieses erlebnis stark motiviert dran zu bleiben, jedoch erhoff ich mir für das nächste mal eine etwas "schönere" szene bigwink.

danke schon mal für alle beiträge!
schöne grüße,
MAX

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Re: welche Technik als Einsteiger?
#64
17.01.2006, 20:19
hab noch was vergessen:

vor dem einschlaffen hab ich noch hypgnagode bilder, wie muster farben, dieverse gegenstände, einen zug,... vor geschlossenen augen gesehen. außerdem kann ich mich noch an ein paar geräusche ehrinnern, weiß aber nicht mehr, was es genau war.

so then...
MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#65
19.01.2006, 20:52
Hallo Max,

hab dein Erlebnis letztens schon gelesen, nur da keine Zeit gehabt zu antworten. Das hatte ich aber auf jeden Fall vor! happy
Und nun tue ich es jetzt:

1. Es war auf jeden Fall ein Klartraum, denn erstens war das Wichtigste erfüllt: Du wusstest, dass du träumst. Und zweitens konntest du dich daran erinnern, was es mit den Toptogs auf sich hat und was du am besten tun könntest. Es war also ein Klartraum! Herzlichen Glühstrumpf! biggrin

Du hast noch mehr Grund zur Freude, denn allein dieses Erlebnis würde ich persönlich (andere sind in der Definition deutlich strenger) schon als erfolgreichen WILD bezeichnen! biggrin
Meine Gründe:
Du hast eine Zeit lang die Hypnas beobachtet, dich dann fallen lassen, ans Klarträumen gedacht (also ein Klarheitsgrundgefühl erschaffen) und bist dann einfach locker eingeschlafen.
Das ist genau so, wie meine WILDs aussehen. Ganz einfach eigentlich bigwink .
Dein erstes Erlebnis ist der Finger in der Hand.
Da du es vorher noch nicht kanntest, wie es sich anfühlt, wenn man nach dem Einschlafen direkt in den Klartraum kommt, du es also anhand deiner Erfahrungen nicht umbedingt sofort wissen musst, in welchem Realitätszustand du dich befindest, ist es völlig in Ordnung, dass du erst dort richtig gecheckt hast, dass du bereits träumst!
Deine Technik wäre für mich WILD! big
*lob* du kannst stolz auf dich sein!

2. Jep, ist es! Man kann sich ja auch um 11 Uhr Abends einfach mal so für nen Nickerchen aufn Sofa hinlegen, ohne gleich in den Tiefschlaf zu kommen! Von daher geht Klarträumen auch beim "ersten" Einschlafen.
Und morgens z.B. kannst du auch nach bloß nur ein paar Sekunden bereits dank WILD klarträumen. So wie du oben gewildet hast!

3. Ich schätze eher, dass es deine Emotionen plus das Anstarren, in Erwartung und Wissen, man könne davon erwachen, zusammen waren. Wenn man ungeübt ist, dann hauen einen extremere Gefühle schnell mal raus und wenn dann noch Bickfikation dazukommt, dann ist das Aufwachen schnell da. Aber: Es ist kein Zwang, dabei aufzuwachen!
Es ist genauso möglich, nachdem ein Traum zusammenbricht, in eine "sterile" Schwärze zurückzukehren, von der man ganz leicht wieder in einen neuen Klartraum kommt, den man sich sogar aussuchen kann (das braucht auch ein bissle Übung).

Du bist auf einem sehr guten Weg!
Freu dich auch über die nicht so schönen Szenen, denn sie helfen dir meist mehr weiter. Teilweise in deiner Klartraumentwicklung, aber auch in der Erkenntnisgewinnung über dich selbst.
Übrigens: Ich hatte auch am Anfang Probleme mit der Kommunikation mit Traumfiguren! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Teil von mir (so eine Figur eben) reden kann, ohne dass ich mir bewusst ausdenke, was sie sagen soll. Inzwischen weiß ich es besser: Sie können sehr wohl und du brauchst dich darum nicht zu sorgen.
Keine Panik, die werden noch mit dem Reden anfangen. Und wenn nicht, dann werden sie handelt, oder die Umgebung wird sich verändern!
Da passiert sicher etwas.
Übung macht den Meister!
Klasse! biggrin

Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: welche Technik als Einsteiger?
#66
19.01.2006, 22:23
Hey Metro, danke erst für deine Antwort happy !

Dann freu ich mich mal über meinen ersten klartraum, wenn er auch nur kurz war - immer hin. Ich bin mal gespannt, ob ich sowas bald wieder herbekomme. werd natürlich berichten, sobald ich's wieder geschafft habe!

Würdest du mir eventuell empfehlen den WILD in einer späteren REM-phase (so ca 2-3 stunden vor dem aufstehen) zu versuchen um die wahrscheinlichkeit für einen KT zu erhöhen?

noch was: ich weiß es ist im forum sicher irgendwo schon besprochen worden, aber ist es schwer für einen anfänger (so wie ich) die umgebung im traum zu wechseln, denn die letzte KT-szenerie war mir irgenwie zu hecktisch und zuuu angsteinflößend? wie könnt ich das eventuell bewerkstelligen?

gestern beim einschlaffen hatte ich wieder ein paar mal das gefühl der schlaffstarre, konnte mich kaum mehr bewegen, jedoch bin ich dann eingeschlafen und hatte einen normalen traum, in dem eine vielzahl von technisch unmöglichen dingen passiert sind. z.b. wählen einer telefon nummer am handy hat überhaupt nicht funktioniert, denn die tasten haben nicht reagiert. PC programme reagierten total falsch und zeigten unmögliche dinge an usw. jedoch ist mir das erst im wachen zustand komisch vorgekommen... tja neutral werd fleißig RCs machen müssen, wobei es tage gibt an denen ich sehr motiviert bin, und dann wieder andere an denen ich es schlichtweg vergesse.

jedenfalls hab ich jetz mal 3 tage frei und kann ausschlafen -> kann auch in ruhe experimentieren happy .

Liebe Grüße,
MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#67
20.01.2006, 14:49
Hallo Max!

Du wirst es bald wieder hinbekommen.
Du musst nur jetzt noch mehr darauf achten, auf der einen Seite nicht zu verkrampfen, zu viel zu verlangen und auf der anderen Seite dich noch nicht zurücklehnen ala Ich kanns biggrin.
Aber das schaffst du schon, da bin ich mir sicher!

Ich würde dir entweder das empfehlen oder für einen guten Start, um erst einmal Übung zu bekommen, eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Aufstehen. Je nachdem, wo du müder bist. Denn zu der Zeit sind die REM-Phasen am längsten und daher ist es leichter, den Klartraum stabil zu halten. Dennoch darf es nicht zu nah an deiner biologischen Aufwachgrenze liegen, denn dann bist du zu wach bigwink , damit es einfach ist.

Gehst du zur Schule/Studium/Arbeit?
Und musst ungewollt früh hoch?
Wenn ja, dann rate ich dir, solche Tage zu nutzen. Weck dich da ne halbe bis Stunde früher und einfach so machen wie du es beim ersten mal gemacht hast! biggrin
Je öfter du das übst, desto mehr wirst du merken, dass es leichter wird und du wirst erkennen, wie locker du sein solltest usw..
Nur dranbleiben ist wichtig! Der Erfolg kommt dann von alleine, wenn du herumexperimentierst, immer weiter pfeilst, sodass du alles, was bei dir gut funktioniert besonders berücksichtigst.

Hmm vllt. sind es nicht nur die fehlenden RCs, die es dir im Traum schwer machen, zu erkennen, dass du träumst.
Es kann auch deine gesamte Einstellung insgesamt sein, die dich dabei behindert. Also alle möglichen Blockaden, sei es, dass du vergessen hast, für eine Arbeit zu lernen oder ähnliches und daher ein schlechtes Gewissen hast.
All sowas hat mächtigen Einfluss darauf, wie wir uns in unseren Träumen anstellen.
Damit beschäftige und spiele ich ja gerade.
Und interessanter Weise geben mir meine Träume häufig Antworten auf meine Fragen.
Mal sehen, was da noch so rauskommt.
RCs sind schon mal eine gute Sache, aber ich denke sie alleine machen es nicht.

Liebe Grüße,
Viel Spaß beim Experimentieren,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: welche Technik als Einsteiger?
#68
20.01.2006, 15:22
hallo metro

also mein wecker klingelt um ca 7:00 uhr morgens, um 7:15 steh ich dann auf, komm aber eher schwer auf, da ich meistens noch viel zu müde bin biggrin (geh meistens so gegen 23:00 ins bett).wie du gesagt hast, werd ich versuchen mich um 6:00 zu wecken und dann mein glück versuchen! - z.b. heute morgen konnt ich zwar ausschlafen, aber hab mich um 9:00 nochmals enspannt und einen versuch gestartet, kam problemlos zur schlafstarre und den hypgnagoden bilder und nach ca 10min war ich dann schon in meinem üblichen trübtraum (den 3. in dieser nacht, an den ich mich gut erinnre, normalerweise erinnre ich mich nur an 1-2 stück).

danke für dene unterstützung biggrin
liebe grüße,
MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#69
21.01.2006, 19:55
Hey hey Max,
also bei mir war das ganz witzig im ersten klartraum (um auf deine komunikationsprobleme mit den figuren zu sprechen zu kommen). nachdem ich gemerkt hatte das ich träume, versuchte ich nämlich gleich ne traumfigur anzusprechen.
die erste hat mich einfach ignoriert und als ich versuchte sie was zu fragen hat sie mich angepöbelt und ist mit nem gabelstapler weggefahren biggrin frag nicht warum mit nem gabelstapler.
hat mich aber nicht entmutigt bigwink bin zur nächsten figur...
wollte wieder ne frage stellen.diesmal redete die figur wenigstens und hat mich nicht beschimpft.
allerdings plapperte sie nur was von zahlen:
78595705567560297875 so ungefähr.
also totaler quatsch!!! nach ner zeit wurd mir das zu doof...bin dann zu ner dritten figur und hab gefragt ob sie mich im nächsten traum daran erinnert, dass ich träume.
sie hat "ja" gesagt und ist weggerannt.
tja die sind halt alle etwas eigen biggrin
versuchs halt weiter...ich fand das bei mir eigentlich eher witzig als entäuschend.paar komische kerle waren das.

gruß iLlnEsS
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#70
22.01.2006, 00:54
Es ist schon interessant, wie sich durch das Lesen von Klartraumproblemen anderer unbewusst eine negative Erwartungshaltung aufbauen kann. Ich hatte bisher in meinen Klarträumen noch nie Kommunikationsprobleme. Einige Traumfiguren hatten zwar Angst vor mir, aber geredet haben sie alle. In der Nacht, nachdem ich in diesen Thread von den solchen Problemen gelesen habe, wurde ich zum allerersten Mal von meinen Traumfiguren ignoriert. Selbst hartnäckiges Anstupsen mit dem Finger konnte sie nicht dazu bewegen, mir auch nur ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit zu schenken.
Ähnliches ist mir aufgefallen, als ich wieder mit dem Klarträumen angefangen habe. Ich hatte damals mit Problemen zu kämpfen, die mir aus meinen früheren Klartraumzeiten völlig unbekannt waren. Allein wegen dem Wissen um solche Probleme rechnet man unbewusst mit ihren Auftreten und legt sich so selbst Steine in den Weg.
"Ich habe von Freud geträumt. Was hat das zu bedeuten?"
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#71
22.01.2006, 09:15
Das kenne ich auch Atanamir!
Ich hatte anfangs bloß Probleme mit der Kommunikation, weil so viele davon berichten, dass dem so ist.
Auch da hab ich mich beeinflussen lassen.
Und man glaubt dem auch schneller, als wenn wer sagt, dass es einfach ist.
Mit der Zeit lösen sich dann diese Blockaden und es fällt einem einfacher.
Mit den Techniken ist es das gleiche:
WILD wird einfach, wenn man endlich den Gedanken loslässt, es wäre schwer.
Mit DILD ist es sicher genauso, aber da spüre ich noch meine eigenen Blockaden, an denen ich noch arbeite muss.
Eigentlich ist es ein Kinderspiel!
Ist nur nicht immer so einfach, auch Kind zu sein.

Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: welche Technik als Einsteiger?
#72
22.01.2006, 10:34
Übel mitgespielt hat uns diesbezüglich übrigens auch der LaBerge:

Hat Tausende von Klarträumern damit indoktriniert, daß sie im KT nicht richtig lesen können, bloß weil er selbst es nicht konnte.
(Daß man es dafür dann als RC verwenden kann, ist ein schwacher Trost, finde ich)
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#73
22.01.2006, 11:22
Hallo

also bei mir haben die traumfiguren auch nur rumgeschrieen ohne einen sinn. ist auch gut möglich, dass das daran liegt, dass ich zu diesem thema schon zu viele probleme mit dem reden mit traumfiguren in diesem forum und sonst auch gelesen habe. - ich glaube auch generell, dass man sich die schwierigkeit verschiedener dinge (z.b. den techniken) selber vorgibt. ich bin leider auch noch der meinung, dass die techniken nicht gerade leicht zu erlernen sind, hoff das gibt sich mit der zeit big
für mich ist nur wichtig, dass ich einen fortschritt erkennen kann indem was ich mache, ansonsten beginnt meine motivation zu sinken neutral und dann machts kein spaß. gestern zum bsp hab ich mich an 6 träume in der nacht erinnert, die waren zwar eher kurz, aber egal. jedenfalls hat mich dass wieder ein stückweit motiviert und das tut gut!

schönen tag wünsch ich noch.
MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#74
22.01.2006, 11:40
hallo max,
ich arbeite auch daran meine normale traumquote besser zu erinnern, damit erhöhe ich auch die wahrscheinlichkeit kts zu haben.neben der führung eines traumtagebuches erzähle ich den ein oder anderen traum, wenn es auch nur ausschnittsweise ist dort wo es gerade paßt. meiner frau, sohn, tochter...
apropos max, heute nacht hab ich geträumt ich hätte irgendwas im forum gepostet
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#75
22.01.2006, 14:16
hallo wilkomann,

stimmt, meinen ersten KT hab dem zu verdanken, dass ich vor dem einschlafen noch im buch von LaBerge gelesen habe und mich dann daran erinnert habe.
bist du eigentlich der einzige in deiner familie der klarträumt oder macht das z.b. deine frau auch? würde mich gerade so interessieren.

schönen sonntag noch bigwink ,
MAX
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