Bei mir ist im Moment (wie ich finde glücklicherweise) die Ego-Perspektive dominant, allerdings hatte ich vor kurzem einen TT den ich durch die 'Fernseh-Perspektive' wahrnahm:
ich saß nicht wirklich mit Körper usw. vor dem Bildschirm, ich bin nur der Handlung gefolgt und kommentierte das Gezeigte/den gezeigten 'Film' in Gedanken.
Ich bin, wie jeyelle schon sagte, auch der Meinung, dass mal als Beoabachter mehr Schwierigkeiten hat klar zu werden, als aus der Ego-Perspektive. Speziell wie in meinem Beispiel:
Hält mich die Vorstellung einen Film zu sehen nicht vollkommen davon ab klar zu werden? Ich habe die absurdesten Sachen ohne den kleinsten Hintergedanken als normal hingenommen, einfach weil ich mir dachte, "in Filmen passieren schon mal komische Sachen" .
Was haltet ihr davon?
viele Grüße
ich saß nicht wirklich mit Körper usw. vor dem Bildschirm, ich bin nur der Handlung gefolgt und kommentierte das Gezeigte/den gezeigten 'Film' in Gedanken.
(27.06.2009, 23:14)jeyelle schrieb: für den KT finde ich die ego-perspektive besser geeignet... zumindest hauptsächlich... sie kann wenn man dann mal klar ist gerne wechseln, aber träumt man in der 1.Person so reflektiert man meiner meinung nach mehr, als wenn man nur beobachter ist.
Ich bin, wie jeyelle schon sagte, auch der Meinung, dass mal als Beoabachter mehr Schwierigkeiten hat klar zu werden, als aus der Ego-Perspektive. Speziell wie in meinem Beispiel:
Hält mich die Vorstellung einen Film zu sehen nicht vollkommen davon ab klar zu werden? Ich habe die absurdesten Sachen ohne den kleinsten Hintergedanken als normal hingenommen, einfach weil ich mir dachte, "in Filmen passieren schon mal komische Sachen" .
Was haltet ihr davon?
viele Grüße
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