Ich habe Fragen zu „in einen Ort reinträumen“. Ich habe vor ein paar Tagen hier im Forum darüber gelesen und mir fiel ein, dass mir das schon mal vor Jahren ungewollt passiert ist. Damals wusste ich aber nicht, was das war und habe es unter „äußerst seltsames Erlebnis“ abgebucht (ich bin damals in einer ehemaligen Wohnung von mir herumspaziert als ob ich tatsächlich da wäre, konnte alles detailliert sehen, auch Dinge, an die ich mich bewusst gar nicht mehr erinnerte, und konnte auch alles anfassen und spüren. Ich wusste aber gleichzeitig, dass ich eigentlich im Bett liege).
Ich dachte mir also, wenn das schon mal geklappt hat, ist das vielleicht meine Technik. Ich habe das vorgestern und gestern ausprobiert und mir eine „Phantasiewohnung“ vorgestellt, bzw. mich in ihr. Ab einem gewissen Punkt merkte ich, wie sich die Einrichtung verändert. Ich hatte die Wohnung quasi in heller Kiefer „eingerichtet“, sah aber dann lauter dunkle, schwere und alterwürdige Mahagonimöbel um mich herum. Toll, dachte ich, mein Unterbewusstsein übernimmt das Kommando. Kurz darauf kamen aber hypnagoge Bilder, also die grafischen Formen, und zwar in einer Farbenpracht und Intensität, wie ich sie sonst nicht erlebe. Dahinter blitzte immer wieder das Bild der Wohnung durch. Und ich kam durcheinander…
Ich wusste überhaupt nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren soll, kam raus, kam wieder rein, war dann wach, und gab schließlich auf.
Deshalb meine Fragen:
1. Ich nehme mal stark an, dass es okay ist, wenn sich der vorgestellte Ort verändert wie er will, und ich nicht an meiner Vorstellung hängen bleibe?? Wie macht ihr das? Gibt es einen Punkt, ab dem ihr den Bildern freien Lauf lasst?
2. Wenn dann der vorgestellte „Traumort“ wie bei mir überlagert wird von hypnagogen Bildern, versucht ihr dann, wieder an ihn zurück zu kommen?
3. Oder wäre es okay, sich ab diesem Punkt überhaupt nicht mehr zu konzentrieren? Der Gedanke kam mir gerade, dass ich dann einfach meine Konzentration fahren lasse und nur noch schaue. Ich nehme aber mal an, dass ich dann einfach einpenne oder auch jegliche Bilder dann verschwinden und es wieder nichts ist mit einem KT…
Wäre schön, wenn jemand, der Erfahrung mit dieser Technik hat, meine Fragen beantworten kann!
Ich dachte mir also, wenn das schon mal geklappt hat, ist das vielleicht meine Technik. Ich habe das vorgestern und gestern ausprobiert und mir eine „Phantasiewohnung“ vorgestellt, bzw. mich in ihr. Ab einem gewissen Punkt merkte ich, wie sich die Einrichtung verändert. Ich hatte die Wohnung quasi in heller Kiefer „eingerichtet“, sah aber dann lauter dunkle, schwere und alterwürdige Mahagonimöbel um mich herum. Toll, dachte ich, mein Unterbewusstsein übernimmt das Kommando. Kurz darauf kamen aber hypnagoge Bilder, also die grafischen Formen, und zwar in einer Farbenpracht und Intensität, wie ich sie sonst nicht erlebe. Dahinter blitzte immer wieder das Bild der Wohnung durch. Und ich kam durcheinander…
Ich wusste überhaupt nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren soll, kam raus, kam wieder rein, war dann wach, und gab schließlich auf.
Deshalb meine Fragen:
1. Ich nehme mal stark an, dass es okay ist, wenn sich der vorgestellte Ort verändert wie er will, und ich nicht an meiner Vorstellung hängen bleibe?? Wie macht ihr das? Gibt es einen Punkt, ab dem ihr den Bildern freien Lauf lasst?
2. Wenn dann der vorgestellte „Traumort“ wie bei mir überlagert wird von hypnagogen Bildern, versucht ihr dann, wieder an ihn zurück zu kommen?
3. Oder wäre es okay, sich ab diesem Punkt überhaupt nicht mehr zu konzentrieren? Der Gedanke kam mir gerade, dass ich dann einfach meine Konzentration fahren lasse und nur noch schaue. Ich nehme aber mal an, dass ich dann einfach einpenne oder auch jegliche Bilder dann verschwinden und es wieder nichts ist mit einem KT…
Wäre schön, wenn jemand, der Erfahrung mit dieser Technik hat, meine Fragen beantworten kann!