Hallo lieber KT-Forum,
als allererstes möchte ich ein warmes "Hallo" an alle Mitglieder hier senden, da ich mich ganz frisch angemeldet habe. Ich habe mich nun endlich etwas detaillierter mit diesem Thema beschäftigt, wobei "detailliert" eigentlich schon sehr übertrieben ausgedrückt ist. Ich habe mir bisher nur auf Wikipedia und einigen Links über luzide Träume informiert. Eine sehr wichtige Frage, die ich mir dabei gestellt habe ist folgende:
Es gibt ja verschiedene Techniken, wie man einen Klartraum erlangt. Ich beziehe mich in dieser Frage auf die Klarheit-ERLANGENDE Technik. Das heisst, diejenige Technik, die man anwendet, um in einem Traum Klarheit zu verschaffen (sich bewusst wird), dass man träumt. Die Folge ist der Klartraum. Für diese Technik gibt es ja wiederum mehrere Varianten, auf die jetzt nicht näher eingegangen werden soll.
Das Gegenstück zu dieser Technik wäre die Klarheit-BEWAHRENDE echnik. Also die Technik, seinen Körper in eine Starre fallen zu lassen, aber bewusst in den Traum "hinübergleitet", so dass man sich von Anfang an bis zur Übergangsphase und sogar in der Traumphase dann bewusst ist, dass man träumt. Diese Technik ist für viele natürlich schwieriger.
Angenommen ich würde beide Techniken beherrschen, habe ich mich gefragt, ob eine Technik Vor- oder Nachteile mit sich bringt und bin daher auf folgenden Gedankengang gestossen. Wenn ich die Klarheit-ERLANGENDE Methode anwende, um meine luziden Träume zu induzieren, dann würde das ja bedeuten, dass ich erstmal ganz normal träume, und dann (z.B. anhand von Schlüsselsymbolen, Reality-Checks, usw...) den luziden Traum herbeiführe. Das würde ja aber zu Folge haben, dass ich sehr viele "normale" Träume in "luzide" Träume umwandle, oder nicht? Beispielsweise habe ich mir Schlüsselsymbole gesetzt: bestimmte Situationen, oder wenn ich bestimmte Personen sehe im Traum, dann führe ich Reality-Checks durch. Dabei merke ich, dass ich träume, also bin ich ab dann im Klartraum.
Unabhängig davon, ob es Vor-/Nachteilig ist, ob man "normal" träumt oder "luzid" träumt, wäre es denn wirklich so wie ich's theoretisch beschrieben habe? Wenn ja, dann wäre ja die Klarheit-BEWAHRENDE Technik vorteilhafter. Ich köntte nämlich vor dem Schlafenlegen mich explizit entschieden: will ich normal träumen, oder will ich einen Klartraum herbeirufen.
Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine, und freue mich sehr auf eure Antworten.
Besten Dank schonmal und frohes Träumen wünscht euch,
Oneironautis.
als allererstes möchte ich ein warmes "Hallo" an alle Mitglieder hier senden, da ich mich ganz frisch angemeldet habe. Ich habe mich nun endlich etwas detaillierter mit diesem Thema beschäftigt, wobei "detailliert" eigentlich schon sehr übertrieben ausgedrückt ist. Ich habe mir bisher nur auf Wikipedia und einigen Links über luzide Träume informiert. Eine sehr wichtige Frage, die ich mir dabei gestellt habe ist folgende:
Es gibt ja verschiedene Techniken, wie man einen Klartraum erlangt. Ich beziehe mich in dieser Frage auf die Klarheit-ERLANGENDE Technik. Das heisst, diejenige Technik, die man anwendet, um in einem Traum Klarheit zu verschaffen (sich bewusst wird), dass man träumt. Die Folge ist der Klartraum. Für diese Technik gibt es ja wiederum mehrere Varianten, auf die jetzt nicht näher eingegangen werden soll.
Das Gegenstück zu dieser Technik wäre die Klarheit-BEWAHRENDE echnik. Also die Technik, seinen Körper in eine Starre fallen zu lassen, aber bewusst in den Traum "hinübergleitet", so dass man sich von Anfang an bis zur Übergangsphase und sogar in der Traumphase dann bewusst ist, dass man träumt. Diese Technik ist für viele natürlich schwieriger.
Angenommen ich würde beide Techniken beherrschen, habe ich mich gefragt, ob eine Technik Vor- oder Nachteile mit sich bringt und bin daher auf folgenden Gedankengang gestossen. Wenn ich die Klarheit-ERLANGENDE Methode anwende, um meine luziden Träume zu induzieren, dann würde das ja bedeuten, dass ich erstmal ganz normal träume, und dann (z.B. anhand von Schlüsselsymbolen, Reality-Checks, usw...) den luziden Traum herbeiführe. Das würde ja aber zu Folge haben, dass ich sehr viele "normale" Träume in "luzide" Träume umwandle, oder nicht? Beispielsweise habe ich mir Schlüsselsymbole gesetzt: bestimmte Situationen, oder wenn ich bestimmte Personen sehe im Traum, dann führe ich Reality-Checks durch. Dabei merke ich, dass ich träume, also bin ich ab dann im Klartraum.
Unabhängig davon, ob es Vor-/Nachteilig ist, ob man "normal" träumt oder "luzid" träumt, wäre es denn wirklich so wie ich's theoretisch beschrieben habe? Wenn ja, dann wäre ja die Klarheit-BEWAHRENDE Technik vorteilhafter. Ich köntte nämlich vor dem Schlafenlegen mich explizit entschieden: will ich normal träumen, oder will ich einen Klartraum herbeirufen.
Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine, und freue mich sehr auf eure Antworten.
Besten Dank schonmal und frohes Träumen wünscht euch,
Oneironautis.