WILD für totale Anfänger

[Bleifuss1988]

Ich konnte mich mit der WILD-Technik ja bislang noch nicht so richtig anfreunden, weil ich irgendwie entweder versuche, zu viel Bewusstsein aufrecht zu erhalten, oder ohne jedes Bewusstsein einschlafe. Außerdem werden immer nur meine Hände und evtl. mein Arm taub, meine Beine sind aber noch vollkommen in der realität; bin da so mehr oder weniger zwischen den Welten gefangen.

Lohnt es sich in diesem Fall, die Augen in REM-Bewegungen fallen zu lassen? Habe das mal versucht, hab sie einfach mal bewusst ganz schnell hin und her bewegt, doch diese Bewegung verselbstständigte sich sehr schnell. Allerdings wurde das schnell sehr unangenehm, und so beruhigte ich die Augen wieder, wasnatürlich ein paar Schritte rückwärts bedeutete. Habt ihr mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht und REM-Bewegungen bewusst erlebt?

[Laura]

Das ist sehr gut möglich. Ich merke es immer wieder, dass ich für 2-3 Sekunden vollkommen in meinen Gedanken verschwinde, dann allerdings wieder meinen Körper und die Atmung spüre (lässt sich irgendwie schwer beschreiben, aber vlt hattest du das auch schon?). Das ist wie eine Art zurücksacken des Bewusstseins in den Körper.

Ja, hatte ich auch schon. Man träumt manchmal kurz, trübt ein und taucht dann wieder auf in das Körperliche

Du meinst also, dass es auch ohne diese Eindrücke weitergehen kann bis zum Klartraum? Vielleicht fixiere ich mich zu sehr darauf und denke unbewusst: "Wieder nur leichtes Kribbeln, das wird so nix" und "verkrampfe" dann irgendwie?

ich meine, das Einschlafen geht schon weiter, muss man aber auch irgendwie üben wie du schon sagst, so einfach ist es oft nicht, diese Dosierung zuzulassen.
Ja, fixier dich bloß nicht auf "es muss stärker kribbeln" oder sowas. Damit setzt du dir völlig unnöte Grenzen. Sag dir viel mehr: Es MUSS nicht kribbeln! es darf, es kann, aber es geht auch ohne

Das hört sich einfach an nur kann ich mir nicht vorstellen, wie ich das schaffe. Hast du da evtl ein/zwei Tips für mich?

Hmm...versuchs mal mit der WILD-Technik "In einen Ort reinträumen" - wenn du damit übst, wirst du an deinem Wunschort mit fortschreitender Müdigkeit mehr und mehr Dinge wahrnehmen, die du dir nicht bewusst ausgedacht hast.
Beispiel:

1. du stellst dir einen Platz vor wo du in Ferien warst, vllt. am Strand. Erinnerst dich an die Leute, die du dort getroffen oder einfach nur gesehen hast, Fremde, Bekannte, egal. Versuch dich da hinein zu denken, wie roch die Luft, was war ringsum zu hören, wie fühlte sich der Sand an usw. Anfangs machst du nichts weiter als nur so gut es für dich möglich ist in dieser Szene deine Sinne zu entwickeln, tasten, hören, iss in der Vorstellung ein Eis, was du willst, lass die Gedanken fließen, versuch umherzugehen, verschiedene Blickwinkel einzunehmen

2. irgendwann wirst du merken, dass du darüber müde wirst. Das merke ich z.B. daran, dass die Befürchtung aufkommt, gleich trüb einzuschlafen wenn ich nicht irgendwas mache...in diesem Stadium hat es sich meinerseits bewährt, sich in eine Ecke der Szene oder an einen bestimmten Platz zu setzen/stellen/legen, vllt. setzt du dich auf einen Felsen der aus dem Wasser ragt, wie du magst. Etwads, was dir am leichtesten fällt
Und dann tust du nur noch eines: Beobachten und darauf achten, dass du bewusst das Bild behältst. Beobachte, wie die anderen sich bewegen, was sie tun und lass die Selbstentwicklung der Szene zu. Es wird immer eigenständiger werden, du wirst oft denken, du machst das alles bewusst, aber Vieles davon passiert schon unbewusst(was du allerdings erst merken würdest, wenn du dich sofort erwachen/munter werden ließest)

Das ist so meine Version Also in einen Ort reinträumen ist für mich öfter ein Einstieg. Aber an so sich selbst entwickelnden Szenen kannst du lernen, mehr und mehr Unbewusstes zuzulassen und nebenher müsstest du eigentlich merken, wie du immer müder wirst. Bis dann auch die Phase kommt, wo du sekundenweise wegtrübst, wieder auftauchst usw.

Das Problem lag daran, dass ich meinen Geist anfangs viel zu wach gehalten habe. Hab mich somit selbst am einschlafen gehindert

Zu wach bleibst du nur, wenn du zu wenig fließen lässt gedanklich, hmm...vllt. könnte man sagen, zu wenig beobachtest und stattdessen zu viel (an bestimmten Gedanken) festhältst - naja oder natürlich, wenn du zu ausgeschlafen bist

Mehr fällt mir grad nicht ein

[nemeziz]

Vielen Dank für deine Antwort Laura

Man träumt manchmal kurz, trübt ein und taucht dann wieder auf in das Körperliche

So richtig träumen ist es noch nicht. Ich sehe in diesem Moment noch keine Szenen, sondern bin richtig in meinen Gedanken versunken, die ich in dem Moment noch steuern kann. Nach paar Sekunden falle ich allerdings wieder zurück in meinen Körper, den ich vorher schon garnicht mehr wahrgenommen habe. Es ist wie, als hängt man im Nichts und kommt dann wieder in seinen Körper zurück.

Ja, fixier dich bloß nicht auf "es muss stärker kribbeln" oder sowas. Damit setzt du dir völlig unnöte Grenzen. Sag dir viel mehr: Es MUSS nicht kribbeln! es darf, es kann, aber es geht auch ohne

Gut zu wissen. Ich bin immer davon ausgegangen, dass doch diese Eindrücke, die ich Abends wahrnehme, auch am morgen da sein müssten. Wenn dem nicht unbedingt so ist, dann kann ich ja beruhigt weitermachen

versuchs mal mit der WILD-Technik "In einen Ort reinträumen"

Kann ich probieren. Auch wenn ich noch nie wirklich begabt darin war, mir Dinge zu visualisieren oder vorzustellen

[Laura]

@DarkShadow44

heißt es nicht immer, dass WILDs am Abend nicht zu REM-Phasen führen ?
Oder kommt man bei solchen erfolgreichen WILDs automatisch in nREM Träume ? Eek

Also ich hatte ja nur einen längeren WILD bisher abends, im Grunde hab ich mich noch nie so genau um REM-Phasen gekümmert normalerweise habe ich auch die Erfahrung, dass KTs nach einigen Stunden Schlaf leichter fallen, aber Ausnahmen gibts halt immer fände ich auch nicht gut, mir von vornherein zu einzureden, dass es abends zu schwer ist

@Shwayze
Ich würde deinen 2. Traum auch einen luziden nennen, du wusstest, dass du träumst und ebenso, dass du dir daher Wünsche erfüllen kannst bzw. hast du deine Handlungsfreiheit erkannt und genutzt Aber 30 Sekunden für das alles - da warst du ziemlich schnell unterwegs

Wie lange hast du denn gewartet ob du mit geschlossenen Augen sehen kannst? Bei mir dauert sowas manchmal ziemlich lange, ehe da eine Szene erscheint. Weiß aber auch nicht woran das liegt, ist unterschiedlich

@Peanutbutter

Da ich mit den Bildern grade bei einem Schwimmbad war, lenkte ich meine Gedanken ein wenig auf eine Rutsche die es hier in der nähe gibt. (Diese ist ganz schwarz und dunkel..man sieht also nicht wohin man rutscht) In Gedanken rutschte ich die Rutsche runter...dann am Ende (des Tunnels...quasi) war ein weißes Licht. Halt als ob ich aus der Röhre komme. Es wurde immer weißer und immer Heller und dann war aufeinmal alles weiß. Aber so Blitzartig, wie ein Einschlag. Als ob man von einem dunklen Raum auf einmal in die Sonne guckt. Ich hab mich erschrocken und mein Körper ist aufgeschreckt. Ich lag wieder ganz wach im Bett ohne SP oder sonst was. Das war wirklich ein einmaliges Gefühl. Wie ein Blitz.
Bitte sagt mir ich bin damit schon fast am Ziel? ;P

wirklich tolles Erlebnis! So richtig typisch irgendwie wie ich das auch oft habe, da läuft ein hypnagoger Film und du denkst dich rein und dann bist du plötzlich drin und schon bist du wieder draußen Ja, irgendwo habe ich so ein Blitzerlebnis mal beschrieben, wüsste jetzt nur nicht gleich wo Aber so mit Tunnel und Weiß am Ende hatte ich glaub ich noch nie

Du warst hinterher bestimmt begeistert oder ? Dieses hypnagoge Surfen ist manchmal total abenteuerlich. So ähnlich wie durch den Blitz ist die Wirkung, wenn plötzlich ein Paukenschlag neben deinem Ohr losgeht da bist du auch sofort wieder hellwach
Und ja, du bist sehr weit am Ziel, was du noch brauchst ist eine stabilere Szene(die zumindest solange hält, dass du eine ruhige Stabilisierung hinkriegst) Nimm dir vllt. vorher schon vor, dass du im Falle eines KTs ruhig bleibst bzw. falls du gleich wieder rausfliegst, dass du sofort weiterwildest. So direkte Anschlusswilds sind mir z.B. meist viel leichter gefallen als der erste
Mal zum Vergleich: Hier habe ich vier Anläufe gebraucht ehe ich im Traum bleiben konnte, wobei das mit dem Augenschließen derzeit wohl mit meiner Erwartungshaltung zusammenhing

[Shwayze]

Also ich habe mich kurz gedreht und dann noch die Augen zu gelassen, hat insgesamt ca. 5 Sekunden gedauert.
Dann wollte ich die Augen aufmachen, hat sich so angefühlt als ob die zugeklebt wären, durch den "Schlitz habe ich bei den Versuchen auch Licht gesehen, obwohl es im RL in der Nacht war. Dann hab ich mir vorgestellt mit geschlossenen Augen sehen zu können und kurz danach war ich wach. Ging alles wirklich sehr schnell

[schlafesbruder]

..., hat insgesamt ca. 5 Sekunden gedauert.
...Ging alles wirklich sehr schnell

Geduld... Geduld und üben, üben, üben!

Meine ersten KTs waren ebenfalls nur ein paar Sekunden lang.

Als meine KTs dann immer länger wurden, bin ich monetelang (scheinbar) bei einer durchschittlichen KT-Dauer von 5 - 10 Minuten "hängen" geblieben. Als die KTs nach einem halben Jahr immer noch nicht länger wurden, dachte ich, das sei wohl die maximale Länge die KTs bei mir haben können! Tja, mittlerweile träume ich auch schon mal 40 Minuten klar. Wobei die einzelnen Traumszenen immer noch nicht wesentlich länger als 10 - 12 Minuten sind. Aber ich habe mittlerweile gelernt erneut in den selben KT an der Stelle einzusteigen wo er aufgehört hatte. Und, ich habe auch gelernt meinen schlafenden Körper besser zu "kontrollieren" und nicht mehr so leicht auf zu wachen.

Ein wichtiger Rat - den ich mir auch selber immer wieder gebe: Niemals irgend etwas in Punkt KT als "gegeben" oder "fix" annehmen. Das ganze Leben ist Veränderung - so auch die Klarträumerei!

[Shwayze]

Die letzten 2 Nächte ging garnichts mit WILD, vorletzte Nacht konnte ich mich an keinen Traum erinnern, letzte Nacht immerhin an 2, habe aber keine RCs gemacht, weil ich die noch nicht regelmäßig mache. Habe mir vorgenommen, dass ich, immer wenn ich durch eine Tür gehe, ein Nasen-RC mache

@schlafesbruder, das Augen geschlossen halten nach dem drehen hat ca. 5 Sekunden gedauert, der ganze KT um die 30, vllt 40 Sekunden

[Laura]

Lohnt es sich in diesem Fall, die Augen in REM-Bewegungen fallen zu lassen? Habe das mal versucht, hab sie einfach mal bewusst ganz schnell hin und her bewegt, doch diese Bewegung verselbstständigte sich sehr schnell. Allerdings wurde das schnell sehr unangenehm, und so beruhigte ich die Augen wieder, wasnatürlich ein paar Schritte rückwärts bedeutete. Habt ihr mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht und REM-Bewegungen bewusst erlebt?

Hab mal was Ähnliches gemacht

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...4#pid17154

Was ich außerdem schon öfter gemerkt habe ist, dass nach einigem Daliegen und Entspannung die Augen automatisch hin und her rasen. Stört aber auf Dauer nicht, da ich irgendwann nicht mehr drauf achte

[nemeziz]

Jetzt muss ich trotzdem nochmal hier posten

War denn meine Angst (aus diesem Post), dass ich evtl meinen echten Körper mitbewegen könnte unbegründet? Hätte ich einfach weiter versuchen sollen aufzustehen?
Hatte denn schonmal jemand solche "nachziehenden" Bewegungen? Weil das teilweise echt so aussah, als würde sich mein realer Körper ~10cm hinter dem Traumkörper bewegen? Ist schwer zu beschreiben, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine

lg nemeziz

[Laura]

Ja, lass dich davon nicht irritieren, sag dir in solchen Situationen, dass es ganz leicht geht, dass es kein Problem ist. Sei dir klar darüber, dass diese Zähigkeit deiner (unbewussten oder bewussten) Erwartungshaltung entspringt. Wenn das nicht gleich lösend wirkt/funktioniert, dann beweg dich langsamer, zuerst den TK-Bereich, der am leichtesten geht.
Man meint, der phys. Körper hängt noch irgendwie an... ich hatte das auch schon oft, aber man gewöhnt sich dran, nimmt es nicht mehr so wichtig mit der Zeit du lernst, damit umzugehen, so dass du dich schnell locker bewegen kannst. Was bei mir auch wichtig erscheint dabei: Gedanken nach "vorne" richten, also auf TK-Ablösung, dem phys. nicht soviel Aufmerksamkeit schenken

[-swansea-]

Hallo *winke

Heute habe ich gedacht mach ich doch mal Mittagsschlaf und WILDEN war das Ziel. So nun hab ich es das erste mal am Tag geschafft in die Schlafparalyse zu kommen. Es war so das ich schon "weg" war und als es anfing war mein Bewusstsein wieder da.
Ich spürte dieses erstarren, hörte grummelige Stimmen und ein Rauschen. Soweit war ich -gewollt- noch nie. Nun wollte ich mich aus meinen Körper drehen aber es ging nicht.
Nach 3 versuchen habe ich aufgegeben und wollte nun aus meinen Körper schweben, au nix geworden. Mir ist in den Sinn gekommen das ich vllt noch warten müsste bis man seinen Traumkörper spürt. Dann ist mein Körper wieder wach geworden ...
Nur wie fühlt sich dieser an?? Sollte man nochn Minütchen warten bevor es losgeht?

Ich bin 2x schon mitten in der Nacht in der Schlafparalyse erwacht, es war sowas wie Halbschlaf, war auch nur ne Minute und bin da wieder eingeschlafen. Das fühlte sich so krass an, dieser Druck auf dem Körper und diese Leichtigkeit, ganz Einzigartig, als ob man eine Wolke wäre oder so. Fühlt sich so der Traumkörper an??

lg -swansea-

[Anon]

Hallo, ich habe bevor ich mich endgültig schlafen gelegt habe, nochmal im Bett liegend ein Buch über Klarträume gelesen.
Als ich dann endlich fertig war und seeeehr müde, habe ich mich bequem hingelegt und meine Muskeln entspannt.
Nach einer Zeit habe ich mir vorgestellt wie ich mich im Bett aufrichten würde, und dann passierte es:

Ich wurde immer leichter, mein Atem wurde schneller, es fühlte sich an als wenn ich aus dem Bett gezogen werde Richtung Decke, vor meinen Augen waren bunte Farben und meine Augen spielten verrückt und haben gezuckt hin und her, mir wurde kalt, sehr leichtes Kribbeln, Atem kaum ruhig zu halten, musste schneller atmen, Puls ging glaube ich auch hoch.
Und dann musste ich abbrechen, weil es mir ziemliche Angst eingejagt hatte.

Was ist da passiert ?
Ich habe es nach 10min wieder probiert, und hatte wieder das selbe Ergebnis. Doch das schnarschen in der Wohnung hat mich ein wenig gestört, und ich konnte wieder nicht durchhalten.

Kann mir jemand sagen was das war ?
Ich denke es war kein Traum, weil ich immernoch das schnarschen hören konnte.

[Laura]

Hallo

du warst am Beginn eines WILDs würde ich sagen Dein TK wollte der Vorstellung des Aufrichtens im Bett folgen, es gab verschiedene Wahrnehmungen des Schwebens, Farben, Leichtigkeitsgefühl - das Einzige was nicht passt und was vermutlich auch den Erfolg verhindert hat, ist, dass Atem und Puls hochgingen. Ist aber ein Zeichen von Aufregung, heißt, du warst wieder auf dem Weg raus aus deiner Entspannung, aus dem Einschlafvorgang bzw. dem Überwechseln in den Schlafzustand. Denn normalerweise, wenn du weiter im Einschlafen fortschreitest, werden ja Puls bzw. Atem ruhiger. Kann mir aber schon vorstellen, dass dir das Angst gemacht hat, weil solche Wahrnehmungen wie Schweben, Leichtigkeit, sind manchmal anfangs erschreckend das gibt sich aber mit der Häufigkeit auch, also mach weiter, bleib dran, stell dir vllt. vor, das Schnarchen in der Wohnung gehört zu deinen Traumwahrnehmungen(manchmal nimmt man im Bewusstseinsübergang ganz gut die Geräusche im WL noch wahr, bzw. man nimmt sie mit in die Träume).

LG

[Dreaming]

Ich raff das mit dem WILDen nicht
Wenn ich überhaupt was spür ist es leichtes kribbeln an den Füßen was sich manchmal etwas die beine hochzieht.
Auserdem Schlaf ich immer einfach ein und wenn ich wach werd merk ich das es mal wieder nicht geklappt hat.
Was kann ich noch tun ausser Geduldig sein und weiter üben?

LG
eure "Ich würd auch gern WILDen" Dreaming

[Laura]

Hallo Dreaming

was für eine WILD-Variante wendest du denn an? Bzw. was genau erwartest du zu spüren? Jeder kann beim Wilden ja andere Wahrnehmungen haben, vllt. ist es gar nicht so gut, sich erwartungsmäßig festzulegen.

Vielleicht kannst du erstmal beschreiben, wie genau du vorgehst, bzw. was übst du ?