@Naty:
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
dass tiere träumen, ist wohl jedem bekannt, der selbst ein tier besitzt...
</TD></TR></TABLE>
hmm, sorry, nein, mir ist nie aufgefallen, dass unsere Katze träumt, was aber nicht heisst, dass ich glaube, Katzen oder welche Tierart auch immer können nicht träumen, im Gegenteil, der Versuch mit der Entfernung der Schlaflähmung hat das ja gut veranschaulicht!
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
der mathematiker keith devlin unterscheidet in seinem buch zwischen drei abstraktionsebenen:
ebene 1: nachdenken über dinge, die in der unmittelbaren umgebung sind (viele tiere)
ebene 2: nachdenken über dinge, die nicht in der unmittelbaren umgebung sind (menschenaffen)
ebene 3: die dinge, über die nachgedacht wird, sind imaginär (menschen)
nach devlin ist die fähigkeit zu abstraktionen der ebene 3 die vorraussetzung für sprache
</TD></TR></TABLE>
Diese Überlegungen kann ich nachvollziehen, bis auf das in den Klammern. Mir fehlt einfach der Beweis dafür! Kann mir jemand einen Beweis aufzeigen, verlinken oder was auch immer sofern man das überhaupt beweisen kann?
Kann man es Beweisen, so ist für mich die Frage, ob Tiere klarträumen können oder nicht, geklärt! (Sofern ich jetzt nicht gerade einen Überlegungsfehler mache!!)
Marcel
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dass tiere träumen, ist wohl jedem bekannt, der selbst ein tier besitzt...
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hmm, sorry, nein, mir ist nie aufgefallen, dass unsere Katze träumt, was aber nicht heisst, dass ich glaube, Katzen oder welche Tierart auch immer können nicht träumen, im Gegenteil, der Versuch mit der Entfernung der Schlaflähmung hat das ja gut veranschaulicht!
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
der mathematiker keith devlin unterscheidet in seinem buch zwischen drei abstraktionsebenen:
ebene 1: nachdenken über dinge, die in der unmittelbaren umgebung sind (viele tiere)
ebene 2: nachdenken über dinge, die nicht in der unmittelbaren umgebung sind (menschenaffen)
ebene 3: die dinge, über die nachgedacht wird, sind imaginär (menschen)
nach devlin ist die fähigkeit zu abstraktionen der ebene 3 die vorraussetzung für sprache
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Diese Überlegungen kann ich nachvollziehen, bis auf das in den Klammern. Mir fehlt einfach der Beweis dafür! Kann mir jemand einen Beweis aufzeigen, verlinken oder was auch immer sofern man das überhaupt beweisen kann?
Kann man es Beweisen, so ist für mich die Frage, ob Tiere klarträumen können oder nicht, geklärt! (Sofern ich jetzt nicht gerade einen Überlegungsfehler mache!!)
Marcel
Dreams are as portals, flat visions of misty places, fragments bound below my surface...
But I can write dreams. They flow from me; inscribed, yet unbound. I touch them, and they are real...and they are real.
But I can write dreams. They flow from me; inscribed, yet unbound. I touch them, and they are real...and they are real.