WILD für totale Anfänger
Ich bin ein totaler Anfänger in Sachen Klartraum. Ich war zwar einen Tag nachdem ich zum ersten Mal, hier im Forum, davon gelesen habe ca. 5 Sekunden lang während dem Traum klar, habe aber seither keine Erfolge mehr verbuchen können.
Bei vielen Threads tauchen bei mir einfach Fragezeichen auf. Deshalb hoffe ich hier auf Antworten die von einem nicht vorhandenen Grundwissen ausgehen und deshalb leichter zu verstehen sind. Dann schiess ich mal los und hoffe auf einige Reaktionen. Danke im Voraus!
Gestern versuchte ich die WILD-Technik, nach etwa 3 Stunden Schlaf, mit Hilfe der Anleitung aus dem Wikibook (Edit: Link aus Qualitätsgründen entfernt). Dabei kam ich immer bis zu diesem Kribbel-Gefühl, und hatte dank der Anleitung auch keine Angst. Eine Art Schwarze Wolken oder Formen kamen in verschiedenen Variatonen auf mich zu. Allerdings war das ganze Bild schwarz, aber sie stachen heraus. Ich war mir sicher, dass ich jetzt eigentlich schon bald meine Traumhand sehen, oder irgendetwas anderes passieren müsste. Leider klappte es aber in den ganzen 2 Stunden nicht. Ich war etwa viermal in diesem Kribbel-Gefühl, wusste aber nicht so recht was jetzt der nächste Schritt sein sollte. Schlussendlich wollte ich nicht mehr weitermachen und bin dann auch überhaupt nicht mehr eingeschlafen, was mir eigentlich sonst gar nie passiert. Mir schossen aber während der Übung unzählige Fragen durch den Kopf.
- Sollte man mit so wenig KT-Erfahrung überhaupt diese Technik anwenden?
- Sollte man WILD nur anwenden, wenn man eher gegen das Einschlafen kämpfen mussBei mir wars das Gegenteil)
- Wie soll man sich hypnagoge Bilder vorstellen? Sind das Bilder? Filme? Oder man selber wie in einem Ego-Shooter (3D-Computerspiel)?
- Zu welchem Zeitpunkt, während dem WILD-Versuch, soll man sich diese hypnagogen Bilder vorstellen? Funktioniert das gleichzeitig mit der Konzentration auf den Körper?
- Was passiert zwischen diesem Kribbeln und dem eigentlich Eintritt in den Traum?
- Bemerkt man einen eindeutigen Unterschied, wenn man in den Traumkörper wechselt?
- Ab wann kann man die Augen öffnen?
- Muss man sich die Traumhand selber bildlich vorstellen? Oder kommt die automatisch?
- Wenn man mit dem Traumkörper aus dem Bett rollen soll, ist das die gleiche Bewegung wie in der Realität?
- Darf man bewusst atmen? Ich habe ein unwohles Gefühl dabei die Atmung unbewusst dem Körper zu überlassen.
Es wäre äusserst nett wenn jemand versuchen könnte die Phase zwischen dem Kribbeln und dem Traumkörper irgendwie zu erklären, oder an was er dabei versucht zu denken.
Bei vielen Threads tauchen bei mir einfach Fragezeichen auf. Deshalb hoffe ich hier auf Antworten die von einem nicht vorhandenen Grundwissen ausgehen und deshalb leichter zu verstehen sind. Dann schiess ich mal los und hoffe auf einige Reaktionen. Danke im Voraus!
Gestern versuchte ich die WILD-Technik, nach etwa 3 Stunden Schlaf, mit Hilfe der Anleitung aus dem Wikibook (Edit: Link aus Qualitätsgründen entfernt). Dabei kam ich immer bis zu diesem Kribbel-Gefühl, und hatte dank der Anleitung auch keine Angst. Eine Art Schwarze Wolken oder Formen kamen in verschiedenen Variatonen auf mich zu. Allerdings war das ganze Bild schwarz, aber sie stachen heraus. Ich war mir sicher, dass ich jetzt eigentlich schon bald meine Traumhand sehen, oder irgendetwas anderes passieren müsste. Leider klappte es aber in den ganzen 2 Stunden nicht. Ich war etwa viermal in diesem Kribbel-Gefühl, wusste aber nicht so recht was jetzt der nächste Schritt sein sollte. Schlussendlich wollte ich nicht mehr weitermachen und bin dann auch überhaupt nicht mehr eingeschlafen, was mir eigentlich sonst gar nie passiert. Mir schossen aber während der Übung unzählige Fragen durch den Kopf.
- Sollte man mit so wenig KT-Erfahrung überhaupt diese Technik anwenden?
- Sollte man WILD nur anwenden, wenn man eher gegen das Einschlafen kämpfen mussBei mir wars das Gegenteil)
- Wie soll man sich hypnagoge Bilder vorstellen? Sind das Bilder? Filme? Oder man selber wie in einem Ego-Shooter (3D-Computerspiel)?
- Zu welchem Zeitpunkt, während dem WILD-Versuch, soll man sich diese hypnagogen Bilder vorstellen? Funktioniert das gleichzeitig mit der Konzentration auf den Körper?
- Was passiert zwischen diesem Kribbeln und dem eigentlich Eintritt in den Traum?
- Bemerkt man einen eindeutigen Unterschied, wenn man in den Traumkörper wechselt?
- Ab wann kann man die Augen öffnen?
- Muss man sich die Traumhand selber bildlich vorstellen? Oder kommt die automatisch?
- Wenn man mit dem Traumkörper aus dem Bett rollen soll, ist das die gleiche Bewegung wie in der Realität?
- Darf man bewusst atmen? Ich habe ein unwohles Gefühl dabei die Atmung unbewusst dem Körper zu überlassen.
Es wäre äusserst nett wenn jemand versuchen könnte die Phase zwischen dem Kribbeln und dem Traumkörper irgendwie zu erklären, oder an was er dabei versucht zu denken.
Sono un ragazzo fortunato perché mi hanno regalato un sogno.