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Enter the Void

Enter the Void
#1
10.01.2011, 15:55
He, kennt eigentlich jemand den Film "Enter the Void"?
http://www.filmstarts.de/kritiken/101861...ritik.html

Prinzipiell ist der ganze Film (zusätzlich zu dem eröffnenden DMT-Trip) eine einzige zweistündige OBE, die der Hauptcharakter nach seinem Tod durchlebt, was ihn eventuell für die Besatzung dieses Forums recht interessant machen dürfte. Stellenweise schlüpft der Hauptcharakter auch in das Bewusstsein und die Träume von anderen Leuten hinein.

Der Regisseur war im Sommer 2010 auf dem Fantasy-Filmfest anwesend (ich natürlich auch - allerdings nicht in dem Film drin, da ausverkauft).
http://midnightradio.soup.io/post/740236...y-filmfest
Er erzählte da, wie der Film größtenteils von gewissen Drogen-Erlebnissen inspiriert sei. Ob das nur ein Marketing-Element ist oder so sei mal dahingestellt... ich muss jedoch schon anerkennen, dass der Film visuell und von der Erzähltechnik her sehr ansprechend ist... etwas, was es wohl in dieser Konsequenz bisher noch nicht zu sehen gab.

Der Film ist allerdings nicht durchweg "angenehm anzusehen", wie z.B. der ziemlich familienfreundliche Inception oder so. Schon zwischendurch, aber besonders gegen Ende wird es hier dann auch ziemlich pornographisch. Nur dass jeder vorbereitet ist.
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RE: Enter the Void
#2
10.01.2011, 20:09
Oh, auch mal wieder da? big

Ich warte bis der auf Bluray rauskommt.
„I learned long ago, never to wrestle with a pig. You both get dirty, and besides, the pig likes it.“ - George Bernhard Shaw
„Do not feed the troll.“ - Internet
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RE: Enter the Void
#3
10.01.2011, 23:18
kranker film, wird dir ja schwindlig davon..
Banner von Administration entfernt
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RE: Enter the Void
#4
10.01.2011, 23:30
bisher noch nix davon gehört... der trailer sieht richtig gut aus....sehr verstrahlt... wenn man auf sowas steht...und das tu ich :-)
...werd ich mir zulegen müssen!!!
„Das Beste, was einem passieren kann: wenn die Wirklichkeit sich in einen Traum verwandelt.“
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RE: Enter the Void
#5
11.01.2011, 21:54
ricky: Bin nur auf der Durchreise. :P

Scheinbar soll die deutsche BluRay Ende Januar rauskommen. Achtet vielleicht einmal darauf ob er geschnitten ist. Auf dem Filmfestival lief die ungeschnittene Version, die sollte 161 Minuten lang sein.
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RE: Enter the Void
#6
11.01.2011, 22:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2011, 19:32 von Jami.)
Organisier ich mir. Eine Filmstarts 8/10 Wertung ist ein Garant für gutes Kino. Vielleicht beim nächsten DMT-Trip biggrinbiggrin

Edit: Absolut krasser Film!
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." Danzelot von Silbendrechsler
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RE: Enter the Void
#7
24.02.2011, 23:54
enter the void war so enttäuschend langweilig. und jeder, verdammt jeder film, endet mit der verherrlichung der eltern. ein gutes hatte der film: jetzt hab ich erstmal keinen bock mehr auf sex, dieses sinnlose spiel auf der suche nach elternersatz.

am anfang warn die visuellen effekte eindrucksvoll. aber dann 2,5 stunden immer die selben langatmigen szenenwechsel, und die story kommt einfach nicht voran.. ich denke die obe war nur eine ausrede für dreheffekte. dass es zur story gehört mag ja sein, doch die story ist unheimlich platt. da war being john malkovich ja besser.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Enter the Void
#8
25.02.2011, 14:59
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich den Film auf 2x Tempo geguckt habe, weil mir 2,5 Stunden Dreherei ehrlich gesagt auf den Nerv gingen. Ich schrieb, der Film sei absolut krass. Damit meinte ich aber nicht "super". Eher "erschreckend anders".
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." Danzelot von Silbendrechsler
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RE: Enter the Void
#9
05.03.2011, 00:00
Zitat:am anfang warn die visuellen effekte eindrucksvoll. aber dann 2,5 stunden immer die selben langatmigen szenenwechsel, und die story kommt einfach nicht voran.. ich denke die obe war nur eine ausrede für dreheffekte.
Es erscheint verständlich, dass man den Film langweilig finden könnte, ich allerdings würde mir durchaus wünschen, dass wesentlich mehr Filme auf diese Art gemacht werden. Ich fand nicht, dass die Art mit der Zeit langweilig oder nervig wurde. Es ist - wie eingangs gesagt - einfach nur konsequent. Ich war allerdings auch am Anfang nicht irgendwie davon speziell beeindruckt, ich hatte da schon gedacht, na mal sehen, ob ers durchzieht.

Die Story... tja so ist das, wenn es in dem Film eigentlich nur ein zentrales Ereignis gibt, und sich der Film dann eher darauf zu spezialisieren versucht, darzustellen, erstens wie die Chraktere gernerell geschtrickt sind und zweitens wie die Charaktere mit diesem einen Ereignis umgehen. Das hat der Film auch gut hinbekommen. Nebenbei bemerkt, keiner der Charaktere war mir irgendwie auch nur im geringsten sympathisch... man darf eben gute Charakterentwicklung nicht verwechseln mit die-Charaktere-gut-finden. Mit einer Handlung, die tatsächlich noch mehr Geschehnisse erzählen will, könnte man hier natürlich noch mehr rausholen, das stimmt schon.

Und was meinst du damit, dass die OBE eine "Ausrede" für die Dreheffekte sein sollte? Es ist keine Ausrede, sondern genau der offensichtliche Grund für die Effekte. Wie sollte eine OBE aus der First-Person-Sicht anders filmisch dargestellt werden?

Meinst du das so, dass die Produzuenten hingegangen sind und gesagt haben: "Wäre es nicht cool so einen Film komplett aus der Vogel-Perspektive zu drehen? - Klar, was brauchen wir dafür für eine Story? - Na irgendwas mit einer OBE."

Kann das natürlich nicht gerade ausschließen, halte allerdings den umgekehrten Fall für realistischer: "Wäre es nicht cool, eine OBE aus der Sicht der erlebenden Person zu drehen? - Klar, nur wie sollen wir das darstellen? - Na, ständig die Kamera aus der Vogel-Perspektive."

Die Ausrede, um ein paar Effekte zeigen zu können, würde ich da eher bei den anfänglichen Drogen-Visualisierungen suchen, aber bei solch eher randgruppigen Werken würde das schon aus finanziellen Gründen keinen richtigen Sinn machen, hier mal irgendwelche tollen Effekte schon "für der Schublade" zu produzieren, bei denen man nur noch nach einer drehbuch-technischen Gelegenheit sucht, die mal vorzuführen.

Zitat:und jeder, verdammt jeder film, endet mit der verherrlichung der eltern. ein gutes hatte der film: jetzt hab ich erstmal keinen bock mehr auf sex, dieses sinnlose spiel auf der suche nach elternersatz.

Haha, ich würde dir damit voll zustimmen, wenn ich auch dem Film diese Message der Verherrlichung der Eltern entnommen hätte. Ich habe das allerdings nicht. Die Schluss-Szene und deren Umstände passen nicht so richtig dazu, auch nicht diese eine Erinnerungs-Szene, als der Hauptcharakter als Kind seinen Eltern beim wilden Rammeln zusieht.

Der Sinn dieser ganzen pornographischen Szenen war wohl eher, zu zeigen, dass dies oder auch generell diese ordinäre Art, einfach mal so Sex zu haben, ohne dass tatsächliche Liebe oder so im Spiel ist, zum "Leben" einiger (der meisten) Leute eben dazu gehört. "Du hast zwar deine Eltern mal dabei erwischt, und es als abstoßend empfunden, aber auch du wirst das eines Tages so tun." Also ein ganzes so provokant künstlerisch und spirituell verpacktes "Deal with it" oder sogar "Ansonsten fehlt deinem Leben etwas". Eine gewisse instinktive Abwehrreaktion kann ich da schon nachvollziehen. Kommt mir aber nicht wie Verherrlichung vor.

Wobei... da fällt mir ein, dass sich Soldaten ja auch diese sogenannten "Anti-Kriegs-Filme" anschauen, um sich hochzupushen. Naja.
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RE: Enter the Void
#10
08.03.2011, 20:13
hi du. na, da könnte man jetzt sicher gut drüber diskutieren ob der film nun toll ist oder nicht, aber ich wollte das eigentlich nicht. wollte nur meine sichtweise darstellen und frust ablassen. aber ich geh mal auf paar direkte fragen ein.


(05.03.2011, 00:00)owa schrieb: Die Story... tja so ist das, wenn es in dem Film eigentlich nur ein zentrales Ereignis gibt, und sich der Film dann eher darauf zu spezialisieren versucht, darzustellen, erstens wie die Chraktere gernerell geschtrickt sind und zweitens wie die Charaktere mit diesem einen Ereignis umgehen. Das hat der Film auch gut hinbekommen. Nebenbei bemerkt, keiner der Charaktere war mir irgendwie auch nur im geringsten sympathisch... man darf eben gute Charakterentwicklung nicht verwechseln mit die-Charaktere-gut-finden. Mit einer Handlung, die tatsächlich noch mehr Geschehnisse erzählen will, könnte man hier natürlich noch mehr rausholen, das stimmt schon.
das kann man sicher so sehen. mir war es aber nicht so wichtig, wie gut die charaktere dargestellt wurden, sondern eher die story. ich mag auch zuweilen filme, in denen die charaktere unsympathisch sind. aber nicht bloß weil sie so gut unsympathisch gespielt werden, sondern weil gezeigt wird, warum sie so sind. das wurde zwar versucht zu zeigen, doch wie gesagt hielt ich diese darstellung für unglaubwürdig.

Zitat:Meinst du das so, dass die Produzuenten hingegangen sind und gesagt haben: "Wäre es nicht cool so einen Film komplett aus der Vogel-Perspektive zu drehen? - Klar, was brauchen wir dafür für eine Story? - Na irgendwas mit einer OBE."
mein gedanke war nicht sonderlich durchdacht. in der extremen formulierung wars sicher nicht so. allein, was ich sagen wollte war, dass der film mir den eindruck gab, dass die "ungewöhnlihen effekte" im vordergrund standen und dadurch wohl der inhalt zu leiden hatte. ja, das passiert natürlich auch bei filmen die mit "gewöhnlichen effekten" protzen.

Zitat:
Zitat:und jeder, verdammt jeder film, endet mit der verherrlichung der eltern. ein gutes hatte der film: jetzt hab ich erstmal keinen bock mehr auf sex, dieses sinnlose spiel auf der suche nach elternersatz.

Haha, ich würde dir damit voll zustimmen, wenn ich auch dem Film diese Message der Verherrlichung der Eltern entnommen hätte. Ich habe das allerdings nicht. Die Schluss-Szene und deren Umstände passen nicht so richtig dazu, auch nicht diese eine Erinnerungs-Szene, als der Hauptcharakter als Kind seinen Eltern beim wilden Rammeln zusieht.

Der Sinn dieser ganzen pornographischen Szenen war wohl eher, zu zeigen, dass dies oder auch generell diese ordinäre Art, einfach mal so Sex zu haben, ohne dass tatsächliche Liebe oder so im Spiel ist, zum "Leben" einiger (der meisten) Leute eben dazu gehört. "Du hast zwar deine Eltern mal dabei erwischt, und es als abstoßend empfunden, aber auch du wirst das eines Tages so tun." Also ein ganzes so provokant künstlerisch und spirituell verpacktes "Deal with it" oder sogar "Ansonsten fehlt deinem Leben etwas". Eine gewisse instinktive Abwehrreaktion kann ich da schon nachvollziehen. Kommt mir aber nicht wie Verherrlichung vor.

Wobei... da fällt mir ein, dass sich Soldaten ja auch diese sogenannten "Anti-Kriegs-Filme" anschauen, um sich hochzupushen. Naja.
in der sex-hinsicht gab es tatsächlich kritisierende elemente, da stimme ich zu. deswegen meinte ich auch, "ein gutes hatte der film". andererseits war mir das nicht konsequent genug (war nur ansatzweise da), und auch das blieb leider implizit und wird nicht genauer durchleuchtet. das mit der verherrlichung der eltern meinte ich aber nicht bloß auf den sex bezogen.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Enter the Void
#11
10.03.2011, 22:32
Vielleicht ist das der falsche Thread um das weiter zu vertiefen, aber jetzt versteh ich deine Ansicht und deinen Frust noch weniger.

Ich denke, keiner der sich "Künstler" nennt und gewissermaßen auf "Credits" des Publikums (im monetären und ideelen Sinne) aus ist, wird einen Film machen, in dem konsequent Sex kritisiert wird. Unrecht ist mir das jetzt allerdings auch nicht gerade, muss ich sagen.

Auf was bezogst du sonst noch die Verherrlichung der Eltern? Hmm, es ist jetzt schon zwei Monate her, seit ich den Film gesehen habe, daher kommt mir ansonsten nichts so richtig in den Sinn...
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RE: Enter the Void
#12
13.08.2011, 01:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2011, 01:14 von Lux.)
Ich fand ihn ziemlich gut, ich mag so .. atmosphärische Filme. die Bilder waren wunderschön und man kann sich ganz in ihn verlieren. Die Story fand ich leider etwas kitschig und abgedroschen, also nicht die Hauptstory an sich, aber die Charaktere ..

Und seltsamerweise war ich im Kino überhaupt nicht begeistert von dem Film, aber im Nachhinein kann ich ihn sogar zu meinen Lieblingsfilmen zählen. Vor allem auch, weil ich so einen Film in dieser Art noch nie gesehen habe.

Zitat:Vielleicht beim nächsten DMT-Trip biggrin biggrin

Das ist der perfekte Film dafür bigwink
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RE: Enter the Void
#13
11.11.2011, 12:06
Ich hab mir gestern Nacht den Film auf Anraten von Posty (Hier) reingezogen.
Ich kann echt nicht sagen, dass der Film echt gut war, oder echt schlecht. Deswegen möchte ich auch auf eine Rezension verzichten. Aber eins weiß ich. Nach dem ganzen Konsum der ,,Filme'' die bei mir in der Videothek rumstehen war der Streifen eine Erleichterung. Ich habe ihn wirklich Aufmerksam von Vorne bis Ende angesehen und wirklich auf alles geachtet, wie ich es bei Filmen immer tue. Es ist einfach mal...einfach was anderes!

Kurz zu den Sexszenen: Der Regessieur und Drehbuchator Gaspard Noe muss irgend ein Traumata durchlebt haben. Wer seine Filme ,,Menschenfeind'' oder ,,Irriversible'' schon gesehen hat, musste sich noch die ein oder andere ,,Sex''szene anschauen. Das ist in seinen Werken immer vorhanden und wird aufs Übelste in Szene gesetzt. Ich glaube in ,,Irriversible'' war die Vergewaltigungsszene 15 Minuten lang....und wenn ich mich nicht Irre sogar ohne Schnitt^^.

Zur Verherrlichung der Eltern. Hab gestern gelesen, dass Noe meinte, die Letzte Szene sei Oscars Erinnerung an das traumatischste Erlebnis seines Lebens: Seine Geburt.

Ja, und sonst hat der Film auf jeden Fall die [vulgär] abgefuckt krassesten [/vulgär] und besten Credits die ich je in meinem Leben gesehen habe...Ich hab mir die gleich 2x anschauen müssen, so krass waren die biggrin!
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RE: Enter the Void
#14
11.11.2011, 20:36
Mich hat der Film vor allem wegen dem fasziniert was irgendwie die ganze Zeit im Hintergrund mitschwebt, der Tod. Da diese Bilder ja irgendwie aus dem Tibetanischen Totenbuch inspiriert sind ist ja klar, es wird ein Link zur Religion gezogen.

Außerdem finde ich es toll wie diese Lehren mit Dymethyltryptamin((DMT) in Verbindung gesetzt wird. Ich hab ein Buch von Dr. Pr. Strassmann über DMT gelesen in dem er eine Studie mit Freiwilligen durchführte und seine Ergebnisse präsentierte.
Der Film hat mich sehr fasziniert, ich schaue normalerweise nie Filme, dieser hat mich jedoch gereizt.

Nun teilweise spiegelt der Film auch wieder was ich annehme was nach dem Tod kommt.Doch das ist ja jedem selbst überlassen bigwink
Only a common dream is a dream for eternity.
When Reality is chasing you, you have to dream...
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Bildergallerie
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RE: Enter the Void
#15
12.11.2011, 16:55
Werde mir den Film heute Abend auch mal skiptechnisch anschauen.
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