Methodologische Grundlagen der Aufhebung
Weil ich im Thread Die Klartraumforschung ist tot gemeckert habe, möchte an dieser Stelle einige Defizite der Klartraumforschung kompensieren und lade alle herzlich ein, in Diskussion einzusteigen.
Dieser Text ist als ein Teil des größeren und vielleicht langweiligeren Textes: „Ontologischen und methodologischen Grundlagen nächtlicher und täglicher Praxis der Klarheit“, welcher zugegebener weise nicht reif ist. Drum kommt hier erst mal die Methodologie, ein erster Versuch so etwas wie eine abstraktere Struktur in die Technikchaos zu bringen.
In der dialektischen Logik beschreibt Hegel die Aufhebung als einen zentralen Begriff. Die Aufhebung bedeutet für ihm, dass die Gegensätze bzw. zu transzendierenden polare Positionen (/Wahrnehmungen) durch eine neue Stufe aufgehoben werden, in dreifachem Sinn:
Für die Liebhaber der hinduistischen Religion sind drei Begriffe, die drei wesentliche Bewusstseinsfaktoren für die Steuerung der Klarheit stellvertretend repräsentieren, wohl bekannt. Zum Bestandteil der Trimurti gehören:
Die hinduistischen Götter sind jedoch solange machtlos, bis sie einem Träumer begegnen, der imstande ist, die Formen zu Erkennen. Der erkennende Träumer ist der Bezugspunkt, ein Aktivator der Trimutri.
In diesem Sinne werden die methodologischen Grundlagen der Aufhebung aufgebaut. Zuerst ist die Rede von Erkennen des Traums und der Zerstörung der Illusionen, der vielfältigen Täuschungen. Dann wird die Zerstörung auf die Trübheit angewendet, um einen kreativen und bewusst-aktiven Prozess der Traumerschaffung zu fördern. Das Erschaffene soll möglich stabil bleiben, damit das Training in der simulierten Umgebung überhaupt fruchten kann. Die trainierte Stabilität führt dann aber zur stabilen Klarheit, wo man sich selbst erkennt und ins eigene Bewusstseinslicht aufgeht. Das Erkannte steht wiederum der neuen Zerstörung selbstverständlich zur Verfügung.
Dieser Text ist als ein Teil des größeren und vielleicht langweiligeren Textes: „Ontologischen und methodologischen Grundlagen nächtlicher und täglicher Praxis der Klarheit“, welcher zugegebener weise nicht reif ist. Drum kommt hier erst mal die Methodologie, ein erster Versuch so etwas wie eine abstraktere Struktur in die Technikchaos zu bringen.
Methodologische Grundlagen der Aufhebung
In der dialektischen Logik beschreibt Hegel die Aufhebung als einen zentralen Begriff. Die Aufhebung bedeutet für ihm, dass die Gegensätze bzw. zu transzendierenden polare Positionen (/Wahrnehmungen) durch eine neue Stufe aufgehoben werden, in dreifachem Sinn:
das Unnötige, das Falsche wird vernichtet,
der wahre Kern wird auf die höhere Ebene gehoben
und wird dort aufbewahrt.
der wahre Kern wird auf die höhere Ebene gehoben
und wird dort aufbewahrt.
Für die Liebhaber der hinduistischen Religion sind drei Begriffe, die drei wesentliche Bewusstseinsfaktoren für die Steuerung der Klarheit stellvertretend repräsentieren, wohl bekannt. Zum Bestandteil der Trimurti gehören:
Shiva der Zerstörer
Brahma, der Schöpfer
und Vishnu, der Bewahrer.
Brahma, der Schöpfer
und Vishnu, der Bewahrer.
Die hinduistischen Götter sind jedoch solange machtlos, bis sie einem Träumer begegnen, der imstande ist, die Formen zu Erkennen. Der erkennende Träumer ist der Bezugspunkt, ein Aktivator der Trimutri.
In diesem Sinne werden die methodologischen Grundlagen der Aufhebung aufgebaut. Zuerst ist die Rede von Erkennen des Traums und der Zerstörung der Illusionen, der vielfältigen Täuschungen. Dann wird die Zerstörung auf die Trübheit angewendet, um einen kreativen und bewusst-aktiven Prozess der Traumerschaffung zu fördern. Das Erschaffene soll möglich stabil bleiben, damit das Training in der simulierten Umgebung überhaupt fruchten kann. Die trainierte Stabilität führt dann aber zur stabilen Klarheit, wo man sich selbst erkennt und ins eigene Bewusstseinslicht aufgeht. Das Erkannte steht wiederum der neuen Zerstörung selbstverständlich zur Verfügung.
Alles begann mit einem Tod