Frage zur Hypnagogie
Hallo,
ich hab heute in wikipedia den Artikel über Hypnagogie gelesen und dabei ist mir wieder eine Frage aufgekommen. Also die hypnagogen Bilder kenn' ich, aber kann mir jemand die auditive Wahrnehmung etwas erläutern? Sprich; Was hört man da? Manchmal hör' ich nämlich seltsame Geräusche, wo ich aber immer denke, dass es von draußen kommt, welche ich nur nich zuordnen kann.
Zusätzlich steht in dem Artikel:
"Taktile hypnagoge Phänomene oder die Wahrnehmung von Bewegung sind weitaus seltener. Ernst Jünger erwähnt etwa ein gelegentliches morgendliches Geschütteltwerden, das er als „frisson“ bezeichnet und das ihm als Nachweis für das Erreichen eines hypnagogen Zustands dient."
Dass das dazugehört erleichtert mich, da ich hier im Forum noch nicht darüber gestolpert bin, aber ich ziemlich oft solche Wahrnehmungen einer Berührung o.ä hab.
Hat da auch jemand Erfahrung mit?
Danke für eure Aufmerksamkeit.
ich hab heute in wikipedia den Artikel über Hypnagogie gelesen und dabei ist mir wieder eine Frage aufgekommen. Also die hypnagogen Bilder kenn' ich, aber kann mir jemand die auditive Wahrnehmung etwas erläutern? Sprich; Was hört man da? Manchmal hör' ich nämlich seltsame Geräusche, wo ich aber immer denke, dass es von draußen kommt, welche ich nur nich zuordnen kann.
Zusätzlich steht in dem Artikel:
"Taktile hypnagoge Phänomene oder die Wahrnehmung von Bewegung sind weitaus seltener. Ernst Jünger erwähnt etwa ein gelegentliches morgendliches Geschütteltwerden, das er als „frisson“ bezeichnet und das ihm als Nachweis für das Erreichen eines hypnagogen Zustands dient."
Dass das dazugehört erleichtert mich, da ich hier im Forum noch nicht darüber gestolpert bin, aber ich ziemlich oft solche Wahrnehmungen einer Berührung o.ä hab.
Hat da auch jemand Erfahrung mit?
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Gruß
Sylar
Sylar
Hildebrandt
Der Traum lässt uns bisweilen in Tiefen und Falten unseres Wesens blicken, die uns im Zustand des Wachens meist verschlossen bleiben.
Der Traum lässt uns bisweilen in Tiefen und Falten unseres Wesens blicken, die uns im Zustand des Wachens meist verschlossen bleiben.