Es freut mich eine so rege Diskussion angestoßen zu haben.
Natürlich muss der Autopilot nicht per se schlecht sein. Vorteile sind, das langweilige Phasen, wie z.B. zur Arbeit pendeln oder ähnliches ausgeblendet werden können. Andererseits könnte man diese Zeiten ja auch aktiv für Imaginationen oder Autosuggestionen, Selbsthypnose etc. verwenden (wenn man nicht gerade selbst Auto fährst ) Nur die eigene Bequemlichkeit führt wohl dazu, dass man es meißtens doch nicht macht.
Weiter könnte man wohl noch argumentieren: Wenn alle Menschen ihr ganzes Leben in die Hand nähmen, gäbe es diese langweiligen Phasen die wir am liebsten ausblenden würden vllt garnicht. Will heißen: Vielleicht müsste keiner einen Job ausführen auf den er keine Lust hätte etc. da sich die Menschen schon längst darüber Gedanken gemacht hätten, wie man ein besseres Leben führen kann.
Weitere Aspekte des aktiv durchs Leben gehen sind: Man könnte beim Pendeln anstatt nur stumm in der Ecke zu sitzen sich mit anderen Leuten unterhalten und jeden Tag neue interessante Aspekte erfahren, man könnte aktiv die Umgebung beobachten, sich an der Landschaft erfreuen etc. Ich denke für einen Autopiloten bleiben so wahnsinnig viele Dinge unerfahren und ich muss mich da leider einrechnen. Das ist schade!
Aber welche Wege gibt es um bewusster im Leben zu stehen. Kann man das trainieren? Ich versuche mir immer öfter mir meines Seins bewusst zu werden, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass dies anstrengend ist/ sein kann. Ich werde mir dann teils einer gewissen Trägheit bewusst. Wie ein Kind, dass morgens nicht aufstehen will, wenn der Wecker klingelt und sich lieber noch mal "5 Minuten" liegen bleibt.
Natürlich muss der Autopilot nicht per se schlecht sein. Vorteile sind, das langweilige Phasen, wie z.B. zur Arbeit pendeln oder ähnliches ausgeblendet werden können. Andererseits könnte man diese Zeiten ja auch aktiv für Imaginationen oder Autosuggestionen, Selbsthypnose etc. verwenden (wenn man nicht gerade selbst Auto fährst ) Nur die eigene Bequemlichkeit führt wohl dazu, dass man es meißtens doch nicht macht.
Weiter könnte man wohl noch argumentieren: Wenn alle Menschen ihr ganzes Leben in die Hand nähmen, gäbe es diese langweiligen Phasen die wir am liebsten ausblenden würden vllt garnicht. Will heißen: Vielleicht müsste keiner einen Job ausführen auf den er keine Lust hätte etc. da sich die Menschen schon längst darüber Gedanken gemacht hätten, wie man ein besseres Leben führen kann.
Weitere Aspekte des aktiv durchs Leben gehen sind: Man könnte beim Pendeln anstatt nur stumm in der Ecke zu sitzen sich mit anderen Leuten unterhalten und jeden Tag neue interessante Aspekte erfahren, man könnte aktiv die Umgebung beobachten, sich an der Landschaft erfreuen etc. Ich denke für einen Autopiloten bleiben so wahnsinnig viele Dinge unerfahren und ich muss mich da leider einrechnen. Das ist schade!
Aber welche Wege gibt es um bewusster im Leben zu stehen. Kann man das trainieren? Ich versuche mir immer öfter mir meines Seins bewusst zu werden, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass dies anstrengend ist/ sein kann. Ich werde mir dann teils einer gewissen Trägheit bewusst. Wie ein Kind, dass morgens nicht aufstehen will, wenn der Wecker klingelt und sich lieber noch mal "5 Minuten" liegen bleibt.