"bin neu" / "habe Fragen" / "brauche Tipps / Hilfe" / "Vieles" / "Verschiedenes"

[Adam]

Hey Leutz!
Ich bin auch neu im Forum, bin 24 und hab schon einige Erfahrungen mit Klarträumen gehabt. Hab aber seit kurzem Lust es weiter auszubauen und mich mit anderen auszutauschen, hier gibts ja echt ne Menge Themen Da muss ich mcih erstmal durchwühlen, aber eine konkrete Frage hätte ich schonmal. Wenn ich klarträumen möchte dann mach ich dass immer wenn cih nachts weniger schlaf hatte und nach/mittags müde bin. Abends muss ich mich immer zum schlafen zwingen, da krieg ichs nie gebacken.Naja ich Nehme immer die Variante bewusst in den Traum zu "rutschen" doch seit kurzem hat sich das bei mir ncoh etwas verändert und ich wollte Fragen ob es etwas anderes ist was ich da tue.
Wenn ich mcih also neurdings hinlege und in einer Verfassung bin, in der ich weiss dass ich klarträumen kann mach ich die Augen zu und schlaf ein, zu 50% klappts dann und ich genieße den Traum, früher bin ich nur rumgeflogen hatte sex und hab andere ulkige Dinge angestellt auf die ich Lust hatte. Heutzutage versuch ich eigentlich nur noch den Traum zu halten,noch bewusster zu werden und ihn mehr zu kontrolieren. und mit der Zeit hab ich mir etwas anderes angewöhnt, wo ich mir jetzt ncihtmehr sicher bin ob es sich um klarträume handelt.
ich liege, schließe die Augen, sehe nichts, alles schwarz/dunkel und konzentriere mich auf eine Umgebung in die ich mich gerne "hinzauber" heute war es z.B ein Tunnel, eine Lagerhalle mit ner großen Leiter, ein Strand und ein Wald... also wenn cih mich nun darauf fokusiere passiert etwas cooles, ich bin wach und kriege alles mit bin konzentriert aber müde genug um in den traum zu sinken. und plötzlich verschwindet die schwarze Sicht und der Ort den ich mir Vorstelle erscheint vor meinen Augen und plötzlich befinde ich mcih darin. Dann ist es genau wie Klartraum aber die Art hineinzukommen ist halt leichter und klappt fast immer so wie ich es mir vorstelle. Ist das irgendwie eine Abart des Klarträumens? oder einfach nur eine andere Art ihn herbeizurufen? früher wars nciht immer so einfach. Da hatte ich sehr oft diese schlaflähmungen oder wie man die auch nennt, fürchterliche paranoide Zustände.Und da war es immer eher zufall ob es ein toller klartraum wird, oder ne reise durch die Hölle bei der ich jedesmal dachte ich krepier. Mir fehlern die ganzen Fremdwörter und bezeichnungen aber könnt ihr mir sagen ob es eine Möglichkeit gibt, das was ich gerade beschrieben habe zu üben um es halt jederzeit einzusetzen? Ich möchte es drauf haben jedesmal wenn cih die Augen schließe nen klartraum erzeugen zu können. manman, viel zu viel Text, das reicht erstmal, freue mich auf regen austausch in diesem Forum

[Jami]

Hey
Ist nur eine andere Art des Einstiegs, würde ich sagen.
Das hier könnte sehr interessant für dich sein, genau wie dies.

Und auch dieser Thread ist in dem Zusammenhang allemal einen Blick wert.

[Adam]

TOP!, hab die Themen kurz überflogen und da steht ja echt genau das was ich meine! vielen Dank dafür, ích kanns echt kaum erwarten zu lesen was andere schon alles erlebt haben

[Peter Trimus]

Das ist echt lässig, wenn man sich nur vor verschlossenen Augen was vorzustellen braucht und man dann einnickt und darin weiterträumt, während man das weiß, dass man träumt. Ich denke, dass das jedes Mal geht, darf man sich nicht zwingend erwarten: Ich meine, der Zustand der Müdigkeit sowie die Stimmung, in der man sich befindet, spielen da auch eine große Rolle

[Adam]

ja das ist klar. Aber man kann es bestimmt üben dass es noch öfter klappt, und dass man den Zustand auch länger halten kann... einen der kurzen träume heute morgen hatte ich irgendwie schwer unter kontrolle. Zuerst stellte ich mir einen großen bahn tunnel vor , als dieser dann ertstand und ich in der Umgebung drin war, hab cih mir auch gleich nen anderen Menschen kreiert, und ihn versucht unter kontrolle zu halten und ihn mit meinen gedanken zu bewegen.aber das war einfach irgendwie so enorm anstrengend, dass ich die umgebebung nciht unter kontrolle hatte. Dann ist es in etwa so, als ist man in dem Traum alle paar momente versetzt. Also ob die kamera 2 meter nach rechts gewandert wäre... wie einzelne bilder und alle wacken immer stärker bis es sich mehrmals die sekunde ändert....
tja und dann konnt ich ncihtmehr halten und bin aufgewacht, und dann sofort nochmal, bis ich irgendwann erschöpft war ... das hat sich angefühlt als wären gut 2 stunden vergangen, aber als ich auf die Uhr sah waren es knapp 10 minuten...

[datzifrau]

ich liege, schließe die Augen, sehe nichts, alles schwarz/dunkel und konzentriere mich auf eine Umgebung in die ich mich gerne "hinzauber" heute war es z.B ein Tunnel, eine Lagerhalle mit ner großen Leiter, ein Strand und ein Wald... also wenn cih mich nun darauf fokusiere passiert etwas cooles, ich bin wach und kriege alles mit bin konzentriert aber müde genug um in den traum zu sinken. und plötzlich verschwindet die schwarze Sicht und der Ort den ich mir Vorstelle erscheint vor meinen Augen und plötzlich befinde ich mcih darin.

Hey, das wollte ich heute beim Mittagsschlaf mal ausprobieren, habe aber wegen Zeitmangel abgebrochen. Könntest Du mir sagen:

* wie lange das bei Dir gefühlsmäßig dauert und
* wann genau Du das machst?

[Adam]

Hi,
meinst du die Träume an sich oder wie lange man braucht um diese zu erzeugen?
also wenn man in der richtigen "Stimmung" ist gehts relativ schnell, wenn man sich hinlegt und es das erste mal an dem Tag macht brauch ich schon 3-5 minuten um runterzukommen und den Schlaf bewusst zu zulassen, aber dann wenn man den Traum abbricht oder wenn man ihn verliert was ja eh meist der fall ist, dann macht mans ncohmal, und dann hat man eigentlich noch genau dieses Gefühl das man braucht und dann dauert es 10-20 sekunden für den nächsten...

Und wann ich es mache, naja also früher hatte ich bewusste träume zu über 80 % beim mittagsschlaf, heutzutage fast nur noch... mittagsschlaf kann ich auch nur machen wenn ich vorige Nacht wenig geschlafen habe und halt danach dementsprechend müde bin.
Habe mal etwas gelesen dass es vorteilhaft ist für klarträume sich einen Rhytmus anzueignen indem man Nachts 4 stunden und tags über dann auch ncohmal 3-4 stunden schläft, aber dass klappt bei mir eh nicht. und somit ist es zufall ob ich dann nen mittagsschläfchen mache, und wann das ist, ist eig. auch egal, manchmal um 10 uhr morgens und manchmal 20 uhr abends... das ist echt blöd zu erklären , aber wenn mans paar mal gemacht hat, hat man so ein bestimmtes Gefühl, halt diese "Stimmung" wo man dann schon im vornherein weiss dass es klappt..
liebe Grüße vom Aehdeem

[datzifrau]

Danke für Deine Antworten Ich probier´s dann auch einfach mal nach einem WBTB nachts aus, weil Mittags kann ich nicht zur Ruhe finden.

[Bollo]

Hallo zusammen. Ich bin zwar schon seit einigen Wochen im Forum angemeldet, aber war bislang noch nicht aktiv. Dies möchte ich nun ändern und wollte einige Fragen stellen.
Vielleicht noch einige kurze Infos zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und beschäftige mich seit knapp 4 Monaten mit Klarträumen. Wirkliche Erfolge habe ich bislang leider nicht zu verzeichnen. Deshalb habe ich auch einige Fragen und hoffen, dass ihr mir einige beantworten könnt oder zumindest gute Threat-Vorschläge (die ich vielleicht noch nicht gefunden hab) posten könnt.
In einer der ersten Nächte nachdem ich vom Klarträumen erfahren hatte, habe ich mehr oder weniger erfolgreich einen Klartraum induziert (ich weiß allerdings nicht mehr mit welcher Technik). Allerdings habe ich es nicht geschafft das Bild scharf zu bekommen. Ich habe davon gelesen, dass man einfach befehlen soll, dass der Traum klarer wird, aber das hat leider nicht geholfen. Hat jemand vielleicht Tipps, wie ich beim nächsten mal ein scharfes Bild bekomme?
Seitdem hatte ich nur noch einmal einen Teilerfolg mit der indirekten WILD-Technik, die ich hier im Forum gefunden habe. Ich war wieder im Traum, die RCs war negativ, also wusste ich dass ich träume, jedoch konnte ich mich weder aus meinem Körper lösen, noch konnte ich klar sehen. Oft wird geschrieben man solle sich aus dem Körper herausdrehen oder einfach durchs Bett fallen lassen, aber das funktionierte alles nicht. Hat vielleicht jemand noch weitere Tipps?
Zu guter letzt wollte ich mal die erfahreneren WILDer fragen: Aus dem, was ich bereits gelesen habe, lässt sich schließen, dass ein Kribbeln im ganzen Körper normal ist. Dies soll eine Art Test des Unterbewusstseins sein, ob man schläft oder nicht, wenn ich das richtig verstanden habe. Nun meine Frage: Wie haltet ihr dieses Kribbeln aus?^^ Ich finde es unerträglich und muss immer nach einigen Sekunden die Position wechseln. Habt ihr da auch irgendwelche Tricks oder weiß jemand wie lange dieses Kribbeln in etwa andauert? Dann könnte man sich nämlich drauf einstellen und es vielleicht schaffen... Falls wirklich alle das selbe Kribbeln empfinden wie ich bewundere ich diejenigen, denen das nichts ausmacht und WILDen können.
So, ich hoffe die Menge des Textes schreckt nicht davon ab alles durchzulesen und mir zu antworten Danke schonmal im Voraus.
LG

[Peter Trimus]

Hat sich das Kribbeln angefühlt wie elektromagnetische Spannung? Falls dem so ist, auch mir wäre das unangenehm. Aber ich meine, dass kannst du wegrationalisieren, indem du dir bewusst machst, dass du nicht unter Strom stehst.
Übrigens: Du meintest wohl, deine RC`s sind positiv ausgefallen, das heißt, du hast 9 Finger an einer Hand oder so gehabt, was darauf hindeutet, dass es nicht der Wachrealität entspricht
Was das mit dem unscharfen Bild soll oder damit, dass du noch in deinem Bettkörper warst, liegt vermutlich daran, dass du in der hypnagogen Phase warst, als dein Wachleib noch nicht geschlafen hat. Doch wenn man sich mehr entspannt, kommt man allmählich zu dem Punkt, an dem dein Wachkörper einschläft und du voll und ganz leibhaftig in den Traum einsteigst. Du kannst dich gelegentlich auch reinzoomen, wenn du dich konzentrierst, dann die Szene stabilisieren. Doch das geht nicht mit Erzwingen, sondern nur mit Geduld, um dich genug zu entspannen.

[datzifrau]

Übrigens: Du meintest wohl, deine RC`s sind positiv ausgefallen, das heißt, du hast 9 Finger an einer Hand oder so gehabt, was darauf hindeutet, dass es nicht der Wachrealität entspricht

Nein, wenn Du anhand eines RC erkennst, dass Du träumst, war der RC negativ. Wenn der Realitätscheck negativ war, hat sich die Realtität nicht bestätigt, ergo träumt man

Realitätscheck ist positiv verlaufen = Man träumt nicht.

[Yuri]

Datzifrau: Wenn das tatsächlich so ist, dann wurde "RC -> positiv" seit urigen Zeiten falsch benutzt, mindestens von mir
Naja, ich glaube auch, dass positive RCs bedeuten, dass man träumt, aber ob es da eine allgemeine Definition zu gibt...?

[datzifrau]

Naja, ich glaube auch, dass positive RCs bedeuten, dass man träumt, aber ob es da eine allgemeine Definition zu gibt...?

Und für mich wäre nur ein Traum-Check positiv, wenn ich träume

[Sergal]

Ah, diese verwirrende Begrifflichkeit mit den RCs!

Rein weg wäre ein positiver REALITÄTS-Check ein Beweiß dafür,
dass man sich gerade in der REALITÄT befindet.

Allgemeinsprachlich wird ein positiver RC oft mit "Das ist ein Traum" gleichgesetzt.

Ein RC sollte aber echt vielmehr Traumcheck heißen.
Und wenn der positiv ist, handelt es sich dann um einen Traum.
Wenn er negativ ist, handelt es sich wahrscheinlich Nicht um einen
Traum.
Ob das WL was man vorfindet dann die Realität ist, oder sie so bezeichnen kann, ist dann ein philosophisches Paar Schuhe

[datzifrau]

Ah, diese verwirrende Begrifflichkeit mit den RCs!

Rein weg wäre ein positiver REALITÄTS-Check ein Beweiß dafür,
dass man sich gerade in der REALITÄT befindet.

Allgemeinsprachlich wird ein positiver RC oft mit "Das ist ein Traum" gleichgesetzt.

Ein RC sollte aber echt vielmehr Traumcheck heißen.
Und wenn der positiv ist, handelt es sich dann um einen Traum.
Wenn er negativ ist, handelt es sich wahrscheinlich Nicht um einen
Traum.

Ganz genauso sehe ich das auch.