Eigentlich wollte ich ja warten mit dem Thread, bis ich mir sicher bin, dass ich durch das Wissen hier wirklich meine KT-Frequenz gesteigert habe und die letzten Tage nicht einfach nur Zufall waren, aber nach dem fast sofortigen Zusammenbruchs des Traums eben, bin ich leicht gefrustet.
Versuche mich an der MILD Technik und tagsüber in der Schulung eines krtischen Bewusstseins mittels Empfindungstests. Muss sagen, seitdem ich seit knapp einer Woche auch noch TTB führe, läufts eigentlich gut (wer weiß, vll nur Glück). Zumindest brachten mir die letzten sechs Tage auch sechs KTs, davon zwei Tage nichts, zwei Tage einen und zwei mal zwei. Das Problem: Alles bricht wahnsinnig schnell zusammen. Zwei Mal machte ich nen RC und versuchte zu fliegen, sprang in die Luft, flog, freute mich und schon war alles auch schon vorbei. Ein anderes Mal lief es fast ähnlich, versuchte mich dann, wie ichs im Stabi-Thread gelesen habe, um die eigene Achse zu drehen im Flug, was auch klappte. Nach der Landung kollabierte trotzdem alles sehr schnell. Nur einmal war der Traum etwas länger. Naja, und einmal zählt wohl nur so halb, ich war schon klar und lief in ein Haus, wo ich mich dummerweise von einigen Traumfiguren anmaulen und schließlich überzeugen ließ, dass das doch die Realität sei und ich in dem Haus nichts verloren hätte. Tja, und eben lief ich über eine Terasse, dachte an nichts Böses, sah n Kater, wollte ihn streicheln, denk kurz daran, dass der Traum ja nicht zusammenbrechen soll, und schon flog ich fast augenblicklich raus. Auch das Drehen half nichts.
Hab fast den Eindruck, die "Naiv-Sein-Stabi" stimmt. Bevor ich diesen Stabi-Thread gelesen hatte, dachte ich immer, Stabilität wäre ne Einbahnstraße und es würde nur besser werden. Mit 1-2 KTs die Woche war ich eigentlich zufrieden, zumindest bleib ich da wesentlich länger drin. Ich kam nach dem (möglicherweise falschen??) Erwachen sogar wieder mit Bewusstsein in den Traum hinein, indem ich einfach liegen blieb, die letzte Szene im Gedächtnis hatte und schnell wieder einschlief - das hat die letzten Male nicht einmal geklappt. Alles hin. Alleine die Sache, dass Fliegen alles instabil werden lassen kann, das hatte ich hier gelesen und nun passiert mir das auch, damn! Hab zuletzt auch einfach die Nase zugehalten als RC oder versucht etwas einfach so durch Gedanken zu bewegen, da mir das mit dem Fliegen zu heikel wurde.
Hilft bei Stabilitätsproblemen auch Autosuggestion vor dem Einschlafen? Sowas wie "Wenn ich das nächste Mal träume, werde ich daran denken überzeugt zu sein, dass der Traum stabil bleibt"? Viele der Stabis habe ich leider nicht sofort zur Hand gehabt und mit meiner Überzeugung im Traum, dass ich drin bleibe, wars nach den ersten negativen Erlebnissen die letzten beiden Male nicht mehr weit her. Bin ein wenig verunsichert, ob es bzgl. der Naiv-Sein-Stabi überhaupt soviel Sinn macht noch weiter Stabi-Threads zu lesen oder ob ichs lieber weiter so versuchen sollte. Oder hat noch jmd n ganz anderen Tipp? Mann, das ist uncool so, konnte nur einmal etwas tun, was Spaß gemacht hat, sonst immer vorher rausgeflogen.
Musste ich einfach mal loswerden, bin bisschen enttäuscht und frustriert.
Versuche mich an der MILD Technik und tagsüber in der Schulung eines krtischen Bewusstseins mittels Empfindungstests. Muss sagen, seitdem ich seit knapp einer Woche auch noch TTB führe, läufts eigentlich gut (wer weiß, vll nur Glück). Zumindest brachten mir die letzten sechs Tage auch sechs KTs, davon zwei Tage nichts, zwei Tage einen und zwei mal zwei. Das Problem: Alles bricht wahnsinnig schnell zusammen. Zwei Mal machte ich nen RC und versuchte zu fliegen, sprang in die Luft, flog, freute mich und schon war alles auch schon vorbei. Ein anderes Mal lief es fast ähnlich, versuchte mich dann, wie ichs im Stabi-Thread gelesen habe, um die eigene Achse zu drehen im Flug, was auch klappte. Nach der Landung kollabierte trotzdem alles sehr schnell. Nur einmal war der Traum etwas länger. Naja, und einmal zählt wohl nur so halb, ich war schon klar und lief in ein Haus, wo ich mich dummerweise von einigen Traumfiguren anmaulen und schließlich überzeugen ließ, dass das doch die Realität sei und ich in dem Haus nichts verloren hätte. Tja, und eben lief ich über eine Terasse, dachte an nichts Böses, sah n Kater, wollte ihn streicheln, denk kurz daran, dass der Traum ja nicht zusammenbrechen soll, und schon flog ich fast augenblicklich raus. Auch das Drehen half nichts.
Hab fast den Eindruck, die "Naiv-Sein-Stabi" stimmt. Bevor ich diesen Stabi-Thread gelesen hatte, dachte ich immer, Stabilität wäre ne Einbahnstraße und es würde nur besser werden. Mit 1-2 KTs die Woche war ich eigentlich zufrieden, zumindest bleib ich da wesentlich länger drin. Ich kam nach dem (möglicherweise falschen??) Erwachen sogar wieder mit Bewusstsein in den Traum hinein, indem ich einfach liegen blieb, die letzte Szene im Gedächtnis hatte und schnell wieder einschlief - das hat die letzten Male nicht einmal geklappt. Alles hin. Alleine die Sache, dass Fliegen alles instabil werden lassen kann, das hatte ich hier gelesen und nun passiert mir das auch, damn! Hab zuletzt auch einfach die Nase zugehalten als RC oder versucht etwas einfach so durch Gedanken zu bewegen, da mir das mit dem Fliegen zu heikel wurde.
Hilft bei Stabilitätsproblemen auch Autosuggestion vor dem Einschlafen? Sowas wie "Wenn ich das nächste Mal träume, werde ich daran denken überzeugt zu sein, dass der Traum stabil bleibt"? Viele der Stabis habe ich leider nicht sofort zur Hand gehabt und mit meiner Überzeugung im Traum, dass ich drin bleibe, wars nach den ersten negativen Erlebnissen die letzten beiden Male nicht mehr weit her. Bin ein wenig verunsichert, ob es bzgl. der Naiv-Sein-Stabi überhaupt soviel Sinn macht noch weiter Stabi-Threads zu lesen oder ob ichs lieber weiter so versuchen sollte. Oder hat noch jmd n ganz anderen Tipp? Mann, das ist uncool so, konnte nur einmal etwas tun, was Spaß gemacht hat, sonst immer vorher rausgeflogen.
Musste ich einfach mal loswerden, bin bisschen enttäuscht und frustriert.