Hier habe ich über meinen ersten längeren KT berichtet. Faszinierend für mich ist immer noch die unglaubliche Realitätsnähe im Traum. Ich musste zweimal den Nasen-RC machen, um mich tatsächlich davon zu überzeugen, dass dies ein Traum ist, weil alles so real war, wie in der Realität.
Das führt mich aber zu folgenden Gedanken.
Die Qualität der Erinnerung an den Klartraum ist dieselbe wie die jeder anderen Erinnerung einschließlich der, was ich z.B. gestern Mittag gegessen habe. Versteht ihr, was ich meine? Ich erlebe bewusst eine Szene, egal ob im Klartraum oder im wahren Leben. Doch nach der bewusst erlebten Szene bleibt nur die Erinnerung und die ist trüb.
Daher stelle ich jetzt einfach mal die Behauptung auf, dass es keine trüben Träume gibt. Jeder Traum, auch der Nicht-Klartraum, ist absolut realistisch, denn die Bilder und anderen Sinneseindrücke entstehen so oder so im Gehirn, egal, ob ich sie tatsächlich über meine Sinnesorgane empfinde, oder ob ich sie mir nur vorstelle. Das einzige was trübe ist, ist die Erinnerung an die erlebte Szene.
Was haltet ihr davon?
Gruß
Tesserakt
Das führt mich aber zu folgenden Gedanken.
Die Qualität der Erinnerung an den Klartraum ist dieselbe wie die jeder anderen Erinnerung einschließlich der, was ich z.B. gestern Mittag gegessen habe. Versteht ihr, was ich meine? Ich erlebe bewusst eine Szene, egal ob im Klartraum oder im wahren Leben. Doch nach der bewusst erlebten Szene bleibt nur die Erinnerung und die ist trüb.
Daher stelle ich jetzt einfach mal die Behauptung auf, dass es keine trüben Träume gibt. Jeder Traum, auch der Nicht-Klartraum, ist absolut realistisch, denn die Bilder und anderen Sinneseindrücke entstehen so oder so im Gehirn, egal, ob ich sie tatsächlich über meine Sinnesorgane empfinde, oder ob ich sie mir nur vorstelle. Das einzige was trübe ist, ist die Erinnerung an die erlebte Szene.
Was haltet ihr davon?
Gruß
Tesserakt
Benutzt die Treppen in eurem Hirn -- nehmt niemals den Lift