Ui, jetzt wird`s aber wissenschaftlich....... auf der Ebene diskutier ich jetzt nicht soo gerne, geb auch gern zu, daß ich da nicht mithalten kann, ich geh mehr nach "Bauch". Ich hab ja auch extra nur zitiert, weil ich mir persönlich da kein Urteil erlauben kann, für mich hat das aber durchaus was logisches. Jedenfalls ist Fakt, daß die Vegetarier sich hierzulande bei allen Untersuchungen als die gesünderen gegenüber Fleischessern rausstellen, und das muß ja irgendwo Gründe haben.
Was die ganz frühen Menschen angeht, weiß ich nicht, ob man da wirklich soo glaubhafte Angaben machen kann, z. B von einzelnen Funden auf allgemeine Tatsachen zu schließen. Sicher war die Lebenserwartung zu vielen Zeiten wohl nicht besonders hoch, Menschen waren da ja viel mehr den Naturgewalten, der Natur überhaupt ausgeliefert. Unsere heutigen Krankheiten wie Herzinfarkt, Diabetes, Bluthochdruck, Allergien, Schlaganfall, Alzheimer, Demenz, Rheuma, Krebs usw. wird es da aber mit Sicherheit nicht gegeben haben, auch keine Karies, die wird wohl definitiv durch raffinierten Zucker verursacht. (haben nicht viele Schädelfunde sogar ein ausgezeichnets Gebiß? Hm, mein ich, mich zu erinnern). Und jetzt behaupe bitte nicht, daß das nur daran läge, daß sie nicht so alt geworden wären , so als ob das in der Natur läge, daß der Mensch in älteren Jahren krank wird. Das dürfte eben NICHT natürlich sein, so wie es für Wildtiere eben auch nicht natürlich ist.
Der Mensch holt ja aber auch auf, das "Einstiegsalter" in Krankheiten verschiebt sich nach vorne; unseren Kindern muten wir wie gesagt ja schon Allergien in hohem Maße zu (ihr Immunsystem ist ja noch nicht ausgeprägt) und unsere Herzinfarkt- und Schlaganfalkandidaten werden auch immer jünger. Der sogenannte "Altersdiabetes" (das Wort sagt schon alles, was heutzutage für ne Gehirnwäsche stattfindet) tritt bereits in jüngeren Jahren auf (heute schon bei übergewichtigen Kindern!)
Glass, insgesamt zu "wissenschaftlichem" Argumentieren muß ich noch sagen, daß ich genau da eben auch ein Problem sehe. Anne Wilson Schaef nennt den heutigen Menschen die "technokratische, materialistische mechanistische Persönlichkeit" (TMM), in dieser Prägung sind wir alle aufgewachsen.
Und ich bin selber etwas wissenschaftlich ausgebildet, hab 6 Jahre wissenschaftlich gearbeitet und das reicht um zu erkennen, daß von "schaffen" aber meist keine Rede sein kann. In der Praxis geht`s mehr darum, das alte zu bestätigen (du kannst z.B keiner "Koryphäe" widersprechen, das gibt sofort heftige Gegenwehr).
Und ich persönlich hatte das Gefühl, die angeblich so religionslosen Wissenschaftler beteten den Gott des Intellekts an....in meinem Bauch hat es damals gewaltig rumort, irgendwas "stimmte" da nicht. Wenn du mir da also mit irgendwelchen "Modellen" und sowas kommst, muß ich leider nur "gäähn" sagen, sowas interessiert mich Null.
Ich mag also letzendlich gar nicht beurteilen, was jetzt "wissenschaftlich stimmt", was der Mensch also seiner Biologie nach ist, und ich hab da ja selbst paradoxes geschrieben, der Mensch sei "Pflanzenfresser", dennoch seien die Inuit als reine Fleischesser auch sehr gesund. Tja...."ich weiß daß ich nichts weiß".......
Ich persönlich versuch da mehr und mehr auf meinen BAUCH zu hören, was tut MIR gut? (und da kann die Antwort zu unterschiedlichen Zeiten auch ganz anders ausfallen). Das kann man öffentlich gar nicht sagen, da wird man ausgelacht (wobei es gibt da ja jetzt auch ein Buch mit dem Titel "wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft"; es finden sich doch tatsächlich auch im Bauch "hirnähnliche Gebilde", interessant)
Ich hoff ja nur, hier lesen wenigstens ein paar Menschen mit und machen sich Gedanken, was für SIE der stimmige Weg ist.
Glass, was sagst du aber zum Argument, daß es ökologisch betrachtet nicht möglich ist, daß der Mensch sich an`s Ende der Nahrungskette stellt? Du glaubst wirklich, allein mit der "richtigen Verteilung" wär das möglich, die ganze Welt zu ernähren? Wir können hier unsere Nahrungsvorräte nicht einfach "rüberschicken", es müßte doch schon sich jede Region selbst versorgen können,oder? Was ja auch ökologisch wieder Sinn machen würde, ist ja eh nen weiterer Witz, sämtliche Nahrung immer über die halbe Welt zu transportieren)
Wie stellst du dir das für die Zukunft vor, wie sollten 7 Milliarden und mehr Menschen ernährt werden? (wobei die Welt wohl eh dringend ne Dezimierung von Menschen bräuchte, da sind wir uns wohl einig, aber das macht er voraussichtlich schon selber, die Frage ist, ob mit oder ohne diesen Planeten....sorry, Galgenhumor)
lg
Was die ganz frühen Menschen angeht, weiß ich nicht, ob man da wirklich soo glaubhafte Angaben machen kann, z. B von einzelnen Funden auf allgemeine Tatsachen zu schließen. Sicher war die Lebenserwartung zu vielen Zeiten wohl nicht besonders hoch, Menschen waren da ja viel mehr den Naturgewalten, der Natur überhaupt ausgeliefert. Unsere heutigen Krankheiten wie Herzinfarkt, Diabetes, Bluthochdruck, Allergien, Schlaganfall, Alzheimer, Demenz, Rheuma, Krebs usw. wird es da aber mit Sicherheit nicht gegeben haben, auch keine Karies, die wird wohl definitiv durch raffinierten Zucker verursacht. (haben nicht viele Schädelfunde sogar ein ausgezeichnets Gebiß? Hm, mein ich, mich zu erinnern). Und jetzt behaupe bitte nicht, daß das nur daran läge, daß sie nicht so alt geworden wären , so als ob das in der Natur läge, daß der Mensch in älteren Jahren krank wird. Das dürfte eben NICHT natürlich sein, so wie es für Wildtiere eben auch nicht natürlich ist.
Der Mensch holt ja aber auch auf, das "Einstiegsalter" in Krankheiten verschiebt sich nach vorne; unseren Kindern muten wir wie gesagt ja schon Allergien in hohem Maße zu (ihr Immunsystem ist ja noch nicht ausgeprägt) und unsere Herzinfarkt- und Schlaganfalkandidaten werden auch immer jünger. Der sogenannte "Altersdiabetes" (das Wort sagt schon alles, was heutzutage für ne Gehirnwäsche stattfindet) tritt bereits in jüngeren Jahren auf (heute schon bei übergewichtigen Kindern!)
Glass, insgesamt zu "wissenschaftlichem" Argumentieren muß ich noch sagen, daß ich genau da eben auch ein Problem sehe. Anne Wilson Schaef nennt den heutigen Menschen die "technokratische, materialistische mechanistische Persönlichkeit" (TMM), in dieser Prägung sind wir alle aufgewachsen.
Und ich bin selber etwas wissenschaftlich ausgebildet, hab 6 Jahre wissenschaftlich gearbeitet und das reicht um zu erkennen, daß von "schaffen" aber meist keine Rede sein kann. In der Praxis geht`s mehr darum, das alte zu bestätigen (du kannst z.B keiner "Koryphäe" widersprechen, das gibt sofort heftige Gegenwehr).
Und ich persönlich hatte das Gefühl, die angeblich so religionslosen Wissenschaftler beteten den Gott des Intellekts an....in meinem Bauch hat es damals gewaltig rumort, irgendwas "stimmte" da nicht. Wenn du mir da also mit irgendwelchen "Modellen" und sowas kommst, muß ich leider nur "gäähn" sagen, sowas interessiert mich Null.
Ich mag also letzendlich gar nicht beurteilen, was jetzt "wissenschaftlich stimmt", was der Mensch also seiner Biologie nach ist, und ich hab da ja selbst paradoxes geschrieben, der Mensch sei "Pflanzenfresser", dennoch seien die Inuit als reine Fleischesser auch sehr gesund. Tja...."ich weiß daß ich nichts weiß".......
Ich persönlich versuch da mehr und mehr auf meinen BAUCH zu hören, was tut MIR gut? (und da kann die Antwort zu unterschiedlichen Zeiten auch ganz anders ausfallen). Das kann man öffentlich gar nicht sagen, da wird man ausgelacht (wobei es gibt da ja jetzt auch ein Buch mit dem Titel "wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft"; es finden sich doch tatsächlich auch im Bauch "hirnähnliche Gebilde", interessant)
Ich hoff ja nur, hier lesen wenigstens ein paar Menschen mit und machen sich Gedanken, was für SIE der stimmige Weg ist.
Glass, was sagst du aber zum Argument, daß es ökologisch betrachtet nicht möglich ist, daß der Mensch sich an`s Ende der Nahrungskette stellt? Du glaubst wirklich, allein mit der "richtigen Verteilung" wär das möglich, die ganze Welt zu ernähren? Wir können hier unsere Nahrungsvorräte nicht einfach "rüberschicken", es müßte doch schon sich jede Region selbst versorgen können,oder? Was ja auch ökologisch wieder Sinn machen würde, ist ja eh nen weiterer Witz, sämtliche Nahrung immer über die halbe Welt zu transportieren)
Wie stellst du dir das für die Zukunft vor, wie sollten 7 Milliarden und mehr Menschen ernährt werden? (wobei die Welt wohl eh dringend ne Dezimierung von Menschen bräuchte, da sind wir uns wohl einig, aber das macht er voraussichtlich schon selber, die Frage ist, ob mit oder ohne diesen Planeten....sorry, Galgenhumor)
lg