Inspiriert vom zweiten Teil der Matrix-Trilogie (die Szene, in der Neo, Trinity und Morpheus den Merowinger aufsuchen, um den Schlüsselmacher zu bekommen) kam bei mir die Frage auf:
Ist das Klarträumen, wie ich es lernen will, tatsächlich das alleinige Ziel all der Anstrengungen oder ist es nur ein "Mittel zum Zweck" für etwas anderes, bzw. welcher Wunsch steht hinter dem Wunsch, Klarträumen zu können?
Ich habe mir also meine Ziele im Klartraum überlegt: Fliegen, Erschaffen fremder Welten, Kommunikation mit dem "eigentlichen Ich", ... und mir überlegt, wofür wiederum diese Ziele existieren, z.B. besser zu schlafen, selbstbewusster zu werden, mehr Spaß zu haben, und habe mich bei diesen Wünschen wieder gefragt: Welche Wünsche stehen dahinter?, usw... , bis ich am Schluss beim Ziel angekommen bin: Um ein glücklicheres Leben zu führen [ich nehme mal an, das läuft bei so ziemlich jedem darauf hinaus (wenn nicht, läuft die ganze Hypothese hier ins Leere)].
Ich habe mir also die nahe liegende Frage gestellt: Macht mich das Klarträumen tatsächlich glücklich(-er)? Denn wenn nicht - könnte ich mir das Ganze ja sparen. Und damit natürlich auch: Wie sollte ich mit dem Klarträumen umgehen, um tatsächlich ein glücklicheres Leben zu führen?
Ich für meinen Teil habe eine ungefähre Vorstellung, was mich betrifft, aber ich wollte mal euch fragen, wie ihr zu diesen Fragen steht.
Ist das Klarträumen, wie ich es lernen will, tatsächlich das alleinige Ziel all der Anstrengungen oder ist es nur ein "Mittel zum Zweck" für etwas anderes, bzw. welcher Wunsch steht hinter dem Wunsch, Klarträumen zu können?
Ich habe mir also meine Ziele im Klartraum überlegt: Fliegen, Erschaffen fremder Welten, Kommunikation mit dem "eigentlichen Ich", ... und mir überlegt, wofür wiederum diese Ziele existieren, z.B. besser zu schlafen, selbstbewusster zu werden, mehr Spaß zu haben, und habe mich bei diesen Wünschen wieder gefragt: Welche Wünsche stehen dahinter?, usw... , bis ich am Schluss beim Ziel angekommen bin: Um ein glücklicheres Leben zu führen [ich nehme mal an, das läuft bei so ziemlich jedem darauf hinaus (wenn nicht, läuft die ganze Hypothese hier ins Leere)].
Ich habe mir also die nahe liegende Frage gestellt: Macht mich das Klarträumen tatsächlich glücklich(-er)? Denn wenn nicht - könnte ich mir das Ganze ja sparen. Und damit natürlich auch: Wie sollte ich mit dem Klarträumen umgehen, um tatsächlich ein glücklicheres Leben zu führen?
Ich für meinen Teil habe eine ungefähre Vorstellung, was mich betrifft, aber ich wollte mal euch fragen, wie ihr zu diesen Fragen steht.
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