Welche Möglichkeiten ermöglichen den Meditationen?
Dreamcar (Traummobil)
Zitat:Traumlehrling schrieb am 19.04.2005 19:29 Uhr:
Welche Möglichkeiten ermöglichen den Meditationen?
... sogar im Autositz klare Träume zu haben
Alles begann mit einem Tod
Meditation:
Vorsicht! Extreme Klarheit! Download für Personen unter 30 Jahren und über 31 Jahren ausdrücklich VERBOTEN!
http://dl.lustich.net/download/73-156-vi...tation.mpg
Vorsicht! Extreme Klarheit! Download für Personen unter 30 Jahren und über 31 Jahren ausdrücklich VERBOTEN!
http://dl.lustich.net/download/73-156-vi...tation.mpg
Alles begann mit einem Tod
Oh mein Gott, ich glaube ich habe nen Herzinfarkt. Wahh. Erholungsphase....
von einem, der auszog, das Träumen zu lernen
Beides sehr schön! Ist das, was da wie ein junger Buddha ausschaut, deine Tochter? Sie schaut so konzentriert drein, als sei sie in der anstrengenden Stabilisationsphase während des Noch-nicht-Aufwachen-Wollens ... oder, als ob sie grade in die Windeln macht
Erwachen ist zum Lachen.
Zitat:traumbewacher schrieb am 23.05.2005 12:06 Uhr:
Oh mein Gott, ich glaube ich habe nen Herzinfarkt. Wahh. Erholungsphase....
...ich habe doch gewarnt! Traumbewacher, wie alt bist du?
@ Sabine:
Nein, es ist nicht meine Tochter, aber sie sah (als sie geboren wurde) so ähnlich aus. Sie hatte so einen Blick, als ob sie schon alle Weisheiten des Lebens begrieffen hat. Und was ist aus ihr geworden? Ein ganz normales, lebenslustiges Mädchen, das sich nicht mal ihre Träume merken kann und im jeden Weihnachtsmann sofort einen verkleideten (gut verkleideten) Don Rinatos erkennt.
Alles begann mit einem Tod
Kenn ich schon, gibs ja mehrere Versionen, ist aber echt geil und eine meine Lieblings Werbungen.
Aber ist schon richtig horror, wenn man sie net kennt.
Aber Don, kannst du mal meinen Traum lesenreluzide, aber richtig?
LG,
Traumlehrling
Aber ist schon richtig horror, wenn man sie net kennt.
Aber Don, kannst du mal meinen Traum lesenreluzide, aber richtig?
LG,
Traumlehrling
Meine Anregungen für das Klarträumen (funktionieren besser als RC )
In Unserem Finsteren Gehirn sehen wir eine helle welt:
Das Innere des Gehirns ist völlig dunkel. Das Licht erreicht das Innere des Gehirns nicht.
Ein Mensch, der ein kleines Kind betrachtet, während es mit einem Ball spielt, sieht es tatsächlich nicht mit seinen Augen. Die Augen sind nur dafür verantwortlich, das Licht auf die Netzhaut zu leiten. Wenn das Licht die Netzhaut erreicht, bildet sich ein seitenverkehrtes, zweidimensionales Bild des Kindes auf ihr. Dann wird dieses Bild in einen elektrischen Strom umgewandelt, welcher dem Sehzentrum an der Rückseite des Gehirns übermittelt wird, wo das Bild des Kindes tadellos in dreidimensionaler Form gesehen wird. Wer aber sieht das dreidimensionale Bild des Kindes in vollkommener Klarheit an der Rückseite des Gehirns?
Weil alles, was wir sehen, ein Bild ist, das in unserem Gehirn entsteht, ist auch unser eigener Körper ein Bild im Gehirn.
Da auch Ihr Körper ein Bild ist, das in Ihrem Gehirn gesehen wird, ist die Frage folgende: Ist der Raum, in dem Sie sich befinden, in Ihnen oder sind Sie innerhalb des Raumes?
Das Gehirn ist gegen Töne genauso isoliert wie gegen Licht, es lässt keinen Ton eindringen. Daher herrscht innerhalb des Gehirns absolute Stille, unabhängig davon wie laut es außen auch sein mag.
ALLE TÖNE ENTSTEHEN IN UNSEREM GEHIRN, IN DER AUSSENWELT GIBT ES KEINEN TON!
In Unserem Finsteren Gehirn sehen wir eine helle welt:
Das Innere des Gehirns ist völlig dunkel. Das Licht erreicht das Innere des Gehirns nicht.
Ein Mensch, der ein kleines Kind betrachtet, während es mit einem Ball spielt, sieht es tatsächlich nicht mit seinen Augen. Die Augen sind nur dafür verantwortlich, das Licht auf die Netzhaut zu leiten. Wenn das Licht die Netzhaut erreicht, bildet sich ein seitenverkehrtes, zweidimensionales Bild des Kindes auf ihr. Dann wird dieses Bild in einen elektrischen Strom umgewandelt, welcher dem Sehzentrum an der Rückseite des Gehirns übermittelt wird, wo das Bild des Kindes tadellos in dreidimensionaler Form gesehen wird. Wer aber sieht das dreidimensionale Bild des Kindes in vollkommener Klarheit an der Rückseite des Gehirns?
Weil alles, was wir sehen, ein Bild ist, das in unserem Gehirn entsteht, ist auch unser eigener Körper ein Bild im Gehirn.
Da auch Ihr Körper ein Bild ist, das in Ihrem Gehirn gesehen wird, ist die Frage folgende: Ist der Raum, in dem Sie sich befinden, in Ihnen oder sind Sie innerhalb des Raumes?
Das Gehirn ist gegen Töne genauso isoliert wie gegen Licht, es lässt keinen Ton eindringen. Daher herrscht innerhalb des Gehirns absolute Stille, unabhängig davon wie laut es außen auch sein mag.
ALLE TÖNE ENTSTEHEN IN UNSEREM GEHIRN, IN DER AUSSENWELT GIBT ES KEINEN TON!
Alles begann mit einem Tod
Die Vergangenheit einer Person besteht aus den Informationen, die sich in ihrem Gedächtnis befinden. Wenn das Gedächtnis dieser Person gelöscht würde, dann würde auch ihre Vergangenheit verschwinden. Die Zukunft besteht aus menschlichen Gedanken. Wir fassen Pläne für die Zukunft und denken an sie, aber wenn unsere Gedanken zerstört würden, dann würde kein Konzept von Zukunft übrig bleiben. Wenn unser Gedächtnis und unsere Gedanken von uns weggenommen würden, würden wir nur den "Moment" haben, in dem wir leben.
und das wichtigste: Wer bin ich :?:
und das wichtigste: Wer bin ich :?:
Alles begann mit einem Tod
Hi Don,
Diesen Gedanken hatte ich auch einmal, als ich mir vorstellte, dass alles, was ich wahrnehme nur in meinem Gehirn ist.
Ich also, wie eine Kugel, die auch ohne Augen, Signale in Form von Impulsen gibt und ich in meinem Kopf diese Welt hier entstehen lasse.
Wie im Traum, wo ich mich in der Welt bewegen kann, so ist doch wie Wahrnehmung der Welt ausserhalb des Traumes auch aufgebaut, sie ist in mir drinne.
So ist mein Leben in dieser Welt, eigentlich paralell zu der in meinem Kopf.
Also;
Ich lebe wie im Traum, doch bewege ich mir synchron zum Traum, nur dass der Traum des Wachseins zusätzlich auch existiert.( Der einzige Unterscheid zwischen Traum und Wieklichkeit ist, dass es im achen noch eine Welt gibt, die ausserhalb des Kopfes ist.
(Ist vielleicht nicht ganz klar geworden, aber ich denke, dass wir das, was wir sehen, nicht wirklich sehen, es ist wie im Traum, nur dass wir uns paralell im Wachen bewegen.)
Zitat:Da auch Ihr Körper ein Bild ist, das in Ihrem Gehirn gesehen wird, ist die Frage folgende: Ist der Raum, in dem Sie sich befinden, in Ihnen oder sind Sie innerhalb des Raumes?
Diesen Gedanken hatte ich auch einmal, als ich mir vorstellte, dass alles, was ich wahrnehme nur in meinem Gehirn ist.
Ich also, wie eine Kugel, die auch ohne Augen, Signale in Form von Impulsen gibt und ich in meinem Kopf diese Welt hier entstehen lasse.
Wie im Traum, wo ich mich in der Welt bewegen kann, so ist doch wie Wahrnehmung der Welt ausserhalb des Traumes auch aufgebaut, sie ist in mir drinne.
So ist mein Leben in dieser Welt, eigentlich paralell zu der in meinem Kopf.
Also;
Ich lebe wie im Traum, doch bewege ich mir synchron zum Traum, nur dass der Traum des Wachseins zusätzlich auch existiert.( Der einzige Unterscheid zwischen Traum und Wieklichkeit ist, dass es im achen noch eine Welt gibt, die ausserhalb des Kopfes ist.
(Ist vielleicht nicht ganz klar geworden, aber ich denke, dass wir das, was wir sehen, nicht wirklich sehen, es ist wie im Traum, nur dass wir uns paralell im Wachen bewegen.)
Zitat:Traumlehrling schrieb am 02.06.2005 17:28 Uhr:
Der einzige Unterscheid zwischen Traum und Wieklichkeit ist, dass es im achen noch eine Welt gibt, die ausserhalb des Kopfes ist.
Das interessante dabei ist, dass wir das Original dieser "realer" Wirklichkeit nie erfassen können. Wir sind letzendlich immer auf unser phänomenaler Konstrukt angewiesen, auf unser Denkvorgang. Ist es nicht der Sinn von RC, eine kritische Haltung der phänomenaler Welt gegenüber auszuüben?
Alles begann mit einem Tod
Zitat:Ist es nicht der Sinn von RC, eine kritische Haltung der phänomenaler Welt gegenüber auszuüben?
Don, eine sehr schöne Frage, die mich sehr fordert.
Ich denke, das, was wie die Wachrealität nennen, verhält sich wie der Schatten.
Das, was wir in unserem Gehirn zu einem Bild machen, spiegelt nur die Realität wieder, wie ebend ein Schatten.
Der Traum ist folglich das Fehlen, des Objektes, der den Schatten "macht". Der Traum ist der Schatten, ohne den Verursacher.
Wir probieren im RC also nicht, die Wachrealität zu prüfen, wir prüfen nur, ob der Schatten so aussieht wie immer.
was mich aber interesiert:
Kann man sich, da ja alles, was wir sehen, nur Reize ect. sind, nicht einfach etwas vorstellen und dann wird es für unser Gehirn real?
Also, dass es zwar nicht in der phänomenalen, aber in "unserer Welt" ist?
Zitat:Traumlehrling schrieb am 06.06.2005 12:07 Uhr:
was mich aber interesiert:
Kann man sich, da ja alles, was wir sehen, nur Reize ect. sind, nicht einfach etwas vorstellen und dann wird es für unser Gehirn real?
Also, dass es zwar nicht in der phänomenalen, aber in "unserer Welt" ist?
Es wäre toll, nicht wahr? Ich schaffe was ich will! Wenn es eine Möglichkeit wäre, es zu realisieren, was würdest du dann machen? Was willst du dann in die Welt setzen?
Alles begann mit einem Tod
Aus Don Rinatos Privatmethoden:
Ich verwende manchmal fürs Klarträumen die Terminologie von Konstanin Platonow. Als Jugendlicher las ich seine „Unterhaltsame Psychologie“, wo er die Wachposten beschrieben hat – die Punkte im Gehirn, die wir absichtlich aktivieren können. Er beschreibt das so, dass wenn wir morgen eine wichtige Verabredung haben und der Wecker kaputt ist, wir am Abend (unbewusst?) unsere Wachposten aktivieren und dadurch rechtzeitig wach werden.
Ich habe mehrmals versucht meine Wachposten für unterschiedliche Zwecke einzusetzen und finde, dass sie für Klarträumen optimal passen. Aus der Introspektion kann ich berichten, dass die einwandfreie Funktion der Wachposten von der Ernsthaftigkeit der Vorgabe abhängig ist. Bei der Übenachtung auf den Felsen musste ich z.B. ein paar Wachposten aufstellen, um im Schlaf nicht runterfallen. Ich konnte prima schlafen und immer, wenn ich zu nah am Abgrund war, weckten sie mich.
Mittels Wachposten kann man sich (wie von inneren Wecker) zur Klarheit wecken, an verschiedene Klartraumaufgabe erinnern lassen oder die „Inseln der Klarheit“ für die Basisklarheit schaffen.
Ich verwende manchmal fürs Klarträumen die Terminologie von Konstanin Platonow. Als Jugendlicher las ich seine „Unterhaltsame Psychologie“, wo er die Wachposten beschrieben hat – die Punkte im Gehirn, die wir absichtlich aktivieren können. Er beschreibt das so, dass wenn wir morgen eine wichtige Verabredung haben und der Wecker kaputt ist, wir am Abend (unbewusst?) unsere Wachposten aktivieren und dadurch rechtzeitig wach werden.
Ich habe mehrmals versucht meine Wachposten für unterschiedliche Zwecke einzusetzen und finde, dass sie für Klarträumen optimal passen. Aus der Introspektion kann ich berichten, dass die einwandfreie Funktion der Wachposten von der Ernsthaftigkeit der Vorgabe abhängig ist. Bei der Übenachtung auf den Felsen musste ich z.B. ein paar Wachposten aufstellen, um im Schlaf nicht runterfallen. Ich konnte prima schlafen und immer, wenn ich zu nah am Abgrund war, weckten sie mich.
Mittels Wachposten kann man sich (wie von inneren Wecker) zur Klarheit wecken, an verschiedene Klartraumaufgabe erinnern lassen oder die „Inseln der Klarheit“ für die Basisklarheit schaffen.
Alles begann mit einem Tod
Zitat:Mittels Wachposten kann man sich (wie von inneren Wecker) zur Klarheit wecken, an verschiedene Klartraumaufgabe erinnern lassen oder die „Inseln der Klarheit“ für die Basisklarheit schaffen.
Ich kenne das mit dem Wecken, z.b wenn man was wicjtiges Vorhat ect. aba auch aus Gewohnheit, so wache ich jeden Morgen schon 5 vor 6 auf, und dann klingelt mein Wecker.
Aber wie kann ich diese Wachposten zum Klarträumen nutzen? Verstehe ich nicht, wecken die mich dann im Schlaf und ich habe dann ein falsches Erwacehn, oder wie geht das?
Don, bitte ich raffs net.
LG
Traumlehrling
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