Hallo zusammen,
von Klarträumen habe ich erst kürzlich im Fernsehen gehört und war erstaunt, da ich es für selbstverständlich halte.
Meine letzten Albträume hatte ich als kleines Kind: Dinosaurier kommen zurück zur Erde.
Doch seit meiner Jugend kenne ich Albträume nicht mehr.
Es fing mit dem Traum an, dass mich ein gefährlicher bissiger Hund verfolgte, vor dem ich wegrannte. Ich hatte echt schiß und rannte um mein Leben, da fällt mir ein, ach ja is ja nur n Traum und dreh mich um und schau dem Hund in die Augen, dieser wird immer kleiner bis zur größe eines Schoßhundes und fängt an zu winseln, dreht sich um und rennt vor mir weg.
In weiteren Träumen, habe ich King Kong besiegt. Ebenfalls nach einer Angstperiode fiel mir auch hier ein, dass das nur ein Traum ist und so flog ich auf ein Hochhaus und besiegte King Kong in dem ich ihm mit einem Pfeil und Bogen ins Auge geschossen habe.
Einmal wurde ich sogar erschossen, es war alles dunkel -ich war tot- mir gefiel das gar nicht, da stellte ich mir vor, dass wenn mein Bruder mich im Fernseher sieht, erwache ich wieder und lebe weiter. Natürlich war das dann auch so. Auch wenns gar keinen Sinn macht.
Ich kann sogar Träume über Jahre hinweg weiterträumen und setze dann genau an dem Punkt an, wo ich vor Jahren aufgehört habe.
Letzte Nacht träumte ich, ich verliere mein Zahnfleisch. Nicht lustig. Im Traum habe ich mir mit der Zunge über die Zähne gestrichen, festgestellt dass alles wie immer ist, kurz sogar im Traum darüber gelächelt und bin dann zum Zahnarzt der alles wieder wunderbar und natürlich korrigierte.
Das Ding ist, ich deute gerne meiner Träume. Seine Zähne oder das Zahnfleisch zu verlieren ist bei Traumdeutungen nicht unbekannt. Aber in wiefern, zählt das bei mir. Schließlich habe ich immer ein Happyend. Zum Schluß ist immer alles gut und ich bin meistens der Held.
Kann man sich die Dinge nicht einfach nur schön reden??
Bin gespannt was Ihr darüber denkt. Freue mich über jede konstruktive Kritik oder Anmerkungen.
LG Maddy
von Klarträumen habe ich erst kürzlich im Fernsehen gehört und war erstaunt, da ich es für selbstverständlich halte.
Meine letzten Albträume hatte ich als kleines Kind: Dinosaurier kommen zurück zur Erde.
Doch seit meiner Jugend kenne ich Albträume nicht mehr.
Es fing mit dem Traum an, dass mich ein gefährlicher bissiger Hund verfolgte, vor dem ich wegrannte. Ich hatte echt schiß und rannte um mein Leben, da fällt mir ein, ach ja is ja nur n Traum und dreh mich um und schau dem Hund in die Augen, dieser wird immer kleiner bis zur größe eines Schoßhundes und fängt an zu winseln, dreht sich um und rennt vor mir weg.
In weiteren Träumen, habe ich King Kong besiegt. Ebenfalls nach einer Angstperiode fiel mir auch hier ein, dass das nur ein Traum ist und so flog ich auf ein Hochhaus und besiegte King Kong in dem ich ihm mit einem Pfeil und Bogen ins Auge geschossen habe.
Einmal wurde ich sogar erschossen, es war alles dunkel -ich war tot- mir gefiel das gar nicht, da stellte ich mir vor, dass wenn mein Bruder mich im Fernseher sieht, erwache ich wieder und lebe weiter. Natürlich war das dann auch so. Auch wenns gar keinen Sinn macht.
Ich kann sogar Träume über Jahre hinweg weiterträumen und setze dann genau an dem Punkt an, wo ich vor Jahren aufgehört habe.
Letzte Nacht träumte ich, ich verliere mein Zahnfleisch. Nicht lustig. Im Traum habe ich mir mit der Zunge über die Zähne gestrichen, festgestellt dass alles wie immer ist, kurz sogar im Traum darüber gelächelt und bin dann zum Zahnarzt der alles wieder wunderbar und natürlich korrigierte.
Das Ding ist, ich deute gerne meiner Träume. Seine Zähne oder das Zahnfleisch zu verlieren ist bei Traumdeutungen nicht unbekannt. Aber in wiefern, zählt das bei mir. Schließlich habe ich immer ein Happyend. Zum Schluß ist immer alles gut und ich bin meistens der Held.
Kann man sich die Dinge nicht einfach nur schön reden??
Bin gespannt was Ihr darüber denkt. Freue mich über jede konstruktive Kritik oder Anmerkungen.
LG Maddy