Hallo alle,
es wäre ja grundsätzlich wünschenswert, tagsüber die eigenen Sinneswahrnehmungen und den eigenen Zustand genau zu beobachten, um im Traum dann merken zu können, dass man sich in einem anderen Bewusstseinszustand befindet.
Genau damit hab ich ein Problem. Sobald ich nämlich mit irgendetwas beschäftigt bin, schalte ich in eine Art hypnotischen Modus - und vergesse VOLLKOMMEN, mich ab und zu mal zu fragen, in welchem Bewusstseinszustand ich gerade bin. Das kann beim Arbeiten extrem hilfreich sein, weil ich so alle störenden Einflüsse ausblenden kann, wenns nötig wird, aber es ist absolut lästig, wenn mich gedanklich etwas beschäftigt, dann drifte ich nämlich bei jeder Gelegenheit ab und komme zu keinem einzigen sinnvollen RC mehr. Es fällt mir dann auch schwer, wieder zu einem ganz klaren, aufmerksamen Zustand zurückzukehren.
Mir kommt das ganze vor wie diese leicht dissoziativen Zustände, die fast jeder von Routinehandlungen kennt. Typischstes Beispiel: Man fährt jahrelang jeden Tag dieselbe Strecke und weiss eines Tages plötzlich nicht mehr, wie man überhaupt von A nach B gekommen ist. Nur ist es normalerweise nicht so schwer, aus solchen Bewusstseinszuständen wieder auszutreten und dann auch draussen zu bleiben; ich gleite v.a. in letzter Zeit irgendwie oft wieder zurück.
Hat jemand einen guten Tip, wie sich das überwinden lässt? Ich glaube nämlich, dass ich die Mehrheit meiner Traumzeichen nur deshalb nicht erkenne, weil mir tagsüber genau das passiert...
es wäre ja grundsätzlich wünschenswert, tagsüber die eigenen Sinneswahrnehmungen und den eigenen Zustand genau zu beobachten, um im Traum dann merken zu können, dass man sich in einem anderen Bewusstseinszustand befindet.
Genau damit hab ich ein Problem. Sobald ich nämlich mit irgendetwas beschäftigt bin, schalte ich in eine Art hypnotischen Modus - und vergesse VOLLKOMMEN, mich ab und zu mal zu fragen, in welchem Bewusstseinszustand ich gerade bin. Das kann beim Arbeiten extrem hilfreich sein, weil ich so alle störenden Einflüsse ausblenden kann, wenns nötig wird, aber es ist absolut lästig, wenn mich gedanklich etwas beschäftigt, dann drifte ich nämlich bei jeder Gelegenheit ab und komme zu keinem einzigen sinnvollen RC mehr. Es fällt mir dann auch schwer, wieder zu einem ganz klaren, aufmerksamen Zustand zurückzukehren.
Mir kommt das ganze vor wie diese leicht dissoziativen Zustände, die fast jeder von Routinehandlungen kennt. Typischstes Beispiel: Man fährt jahrelang jeden Tag dieselbe Strecke und weiss eines Tages plötzlich nicht mehr, wie man überhaupt von A nach B gekommen ist. Nur ist es normalerweise nicht so schwer, aus solchen Bewusstseinszuständen wieder auszutreten und dann auch draussen zu bleiben; ich gleite v.a. in letzter Zeit irgendwie oft wieder zurück.
Hat jemand einen guten Tip, wie sich das überwinden lässt? Ich glaube nämlich, dass ich die Mehrheit meiner Traumzeichen nur deshalb nicht erkenne, weil mir tagsüber genau das passiert...