Die "Technik" der natürlichen Klarträumer
Hallo Leute,
das ist mein erster Beitrag im Forum, aber ich lese schon lange mit, und hab hier auch viel gelernt.
Klartraum hatte ich leider erst einen einzigen - leider schon ein halbes Jahr her - und auch nur weil ich das falsche Erwachen ausnutzen konnte. (Was ich komischerweise seither nicht mehr hatte - obwohl ich mich fast jeden Morgen an meine Träume erinnere)
Aber darum geht’s mir in diesem Thema überhaupt nicht. Mir geht’s hier um die natürlichen Klarträumer, die das nie lernen mussten. Erst kürzlich hatte ich die Chance mit einem zu sprechen (wiedermal war es so dass das für ihn ganz normal war, und er nicht wusste dass andere das nicht können). Leider hab ich ihn eine grundlegende Frage nicht gefragt:
Wie merken natürliche Klarträumer dass sie sich in einem Traum befinden?
Ich weiß, diese Frage stellt sich für sie nicht, weil sie es „einfach“ erkennen, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Aber trotzdem muss das Gehirn ja irgendwie erkennen dass es sich um einen Traum handelt. Selbst wenn es sich dabei nur um ein Gefühl handelt - was unterscheidet den Traum von der Realität?
Ich bin nämlich der Meinung dass wir alle natürliche Klarträumer sind - nur können wir diese Fähigkeit nicht richtig abrufen.
Wir haben doch alle die selben Vorraussetzungen. Meiner Meinung nach ist es eine Frage der inneren Einstellung. Die Kunst ist es „über“ dem Traum zu stehen, und sich nicht davon mitreißen zu lassen. Man muss den Traum als „Film“ sehen, bei dem man jederzeit eingreifen kann. Das ist jedenfalls meine Theorie. Da ich relativ wenig praktische Erfahrung haben, kann ich natürlich nicht sagen ob das stimmt. Was ich aber weiß ist, dass ich in jeden meiner Träume mittendrin bin, und ich nie auf die Idee komme die Situation anzuzweifeln. (Zur Info: RC’s mache ich tagsüber mittlerweile automatisiert - aber leider nie im Traum). Ich bin aber trotzdem davon überzeugt dass es einen anderen, natürlichen Zugang gibt, bei dem man sich vornherein bewusst ist, dass man sich in einem Traum befindet. Ich habe ihn nur noch nicht gefunden.
Bin gespannt was ihr von diesem Ansatz haltet. Vielleicht ist es auch ganz anders. Natürliche Klarträumer konnten schon seit ihrer Kindheit (unbewusst) an dieser Technik arbeiten. Ein Vorsprung der sich vielleicht nie aufholen lässt. Die Frage die sich mir stellt ist trotzdem: wie kann ein natürlicher Klarträumer Traum von Realität unterscheiden bzw. wie schafft er es einen (Trüb-)Traum als Film zu sehen. Ist es am Ende vielleicht wirklich nur wichtig sich selbst davon zu überzeugen dass es funktioniert? (Der Thread hier zeigt ja, dass ich davon nicht ganz überzeugt bin )
das ist mein erster Beitrag im Forum, aber ich lese schon lange mit, und hab hier auch viel gelernt.
Klartraum hatte ich leider erst einen einzigen - leider schon ein halbes Jahr her - und auch nur weil ich das falsche Erwachen ausnutzen konnte. (Was ich komischerweise seither nicht mehr hatte - obwohl ich mich fast jeden Morgen an meine Träume erinnere)
Aber darum geht’s mir in diesem Thema überhaupt nicht. Mir geht’s hier um die natürlichen Klarträumer, die das nie lernen mussten. Erst kürzlich hatte ich die Chance mit einem zu sprechen (wiedermal war es so dass das für ihn ganz normal war, und er nicht wusste dass andere das nicht können). Leider hab ich ihn eine grundlegende Frage nicht gefragt:
Wie merken natürliche Klarträumer dass sie sich in einem Traum befinden?
Ich weiß, diese Frage stellt sich für sie nicht, weil sie es „einfach“ erkennen, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Aber trotzdem muss das Gehirn ja irgendwie erkennen dass es sich um einen Traum handelt. Selbst wenn es sich dabei nur um ein Gefühl handelt - was unterscheidet den Traum von der Realität?
Ich bin nämlich der Meinung dass wir alle natürliche Klarträumer sind - nur können wir diese Fähigkeit nicht richtig abrufen.
Wir haben doch alle die selben Vorraussetzungen. Meiner Meinung nach ist es eine Frage der inneren Einstellung. Die Kunst ist es „über“ dem Traum zu stehen, und sich nicht davon mitreißen zu lassen. Man muss den Traum als „Film“ sehen, bei dem man jederzeit eingreifen kann. Das ist jedenfalls meine Theorie. Da ich relativ wenig praktische Erfahrung haben, kann ich natürlich nicht sagen ob das stimmt. Was ich aber weiß ist, dass ich in jeden meiner Träume mittendrin bin, und ich nie auf die Idee komme die Situation anzuzweifeln. (Zur Info: RC’s mache ich tagsüber mittlerweile automatisiert - aber leider nie im Traum). Ich bin aber trotzdem davon überzeugt dass es einen anderen, natürlichen Zugang gibt, bei dem man sich vornherein bewusst ist, dass man sich in einem Traum befindet. Ich habe ihn nur noch nicht gefunden.
Bin gespannt was ihr von diesem Ansatz haltet. Vielleicht ist es auch ganz anders. Natürliche Klarträumer konnten schon seit ihrer Kindheit (unbewusst) an dieser Technik arbeiten. Ein Vorsprung der sich vielleicht nie aufholen lässt. Die Frage die sich mir stellt ist trotzdem: wie kann ein natürlicher Klarträumer Traum von Realität unterscheiden bzw. wie schafft er es einen (Trüb-)Traum als Film zu sehen. Ist es am Ende vielleicht wirklich nur wichtig sich selbst davon zu überzeugen dass es funktioniert? (Der Thread hier zeigt ja, dass ich davon nicht ganz überzeugt bin )