RE: Vor den Traum was anschauen und davon Träumen
15.05.2013, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2013, 20:14 von Solomon.)
Diese Technik nennt sich VILD.
Ich selbst muss sagen, dass ich folgende Idee für eine "Film-Technik" habe:
Man nimmt sich einen Film, der einen am meisten anspricht. Am besten einen, oder man muss sogar einen nehmen, in welchen man sich mit einer Person dort identifizieren kann. Dann stellt man sich halt Szenen vor und die Szenen muss man so realistisch wie möglich visualisieren (Es muss ein sehr komisches Gefühl im Bauch kommen, dann hat man es geschafft und es soll eine Szene mit der zu identifizierenden Person sein). Das macht man einige Male. Musik dazu ist erlaubt, solange die Musik sich mit der Szene sich identifizieren kann (also dass man dieses Lied während dieser Szene man gut hinüberbringen könnte und man kann sie sogar wirklich hören, also nicht nur ausdenken). Es ist meiner Meinung nach sogar etwas förderlich, wenn man diesen Film vorher mal anschaut bzw. einige Szenen davon. Das macht man einige Male und danach Autosuggestion: "Wenn ich an diesen Film denke, dann erinnere ich mich, das ich träume". Das muss aber so intensiv sein, dass man das wirklich glaubt! Also dieses komisches Bauchgefühl muss auch wieder kommen, wenn auch etwas abgeschwächt. Dann hat man die besten Chancen: Durch dieses extremes Visualisieren denkt das Unterbewusstsein, dass das ein sehr wichtiges Ereignis war, also wie du gesagt hast, ein Ding, was uns im Wachleben sehr beschäftigt hat. In Wirklichkeit hat es uns nur kurz sehr beschäftigt. Und Autosuggestion, damit man klar wird.
Was meint ihr davon?
1.Klartraum = 16.02.2013.