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Tierethik, Vegetarismus, Veganismus

RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
17.05.2013, 13:15 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2013, 13:15 von Zett Zelett.)
Aber AIDS- und Krebsforschung sowie Bekämpfung von Welthunger ist schon philanthropischer Scheiß? Hm, well.
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
17.05.2013, 13:34
(17.05.2013, 02:32)Peisithanatos schrieb: Am Anfang habe ich noch mit dem Gedanken gespielt, ich könne ja im Klartraum Fleisch essen, nur um den Luxus zu genießen. Das wäre ja wahrscheinlich „ethisch“ gesehen völlig unbedenklich. Allerdings habe ich mich mittlerweile ganz klar dagegen entschieden, weil ich mich damit selbst betrügen würde…

Warum wäre das Betrug? Sollte es funktionieren leidet niemand daran (Hoffentlich ließt DNID nicht big), und dir würde es helfen.
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
17.05.2013, 13:44
Also ich esse ja Fleisch, weil man kann ja nie wissen, ob man träumt.
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
17.05.2013, 14:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2013, 14:45 von Whitehawk.)
Bezüglich der Erderwärmung und den anderen potentiellen Katastrophen ist jeder einzelne von uns schuld sofern er urteilsfähig ist. Wir sind alle ein Teil des Systems und solange wir konsumieren, steuern zahlen etc. regiert uns das System. Und das System ist - wenn es so weitergeht - zum Scheitern verurteilt. Sich als Querdenker zu wehren ist zwecklos solange die Masse nicht mitmacht.

Veganer und Vegetarier essen aus moralischen und ethischen Gründen bestimmte Lebensmittel nicht.
Das dient aber lediglich für das persönliche Gewissen des Veganers/Vegetariers. Denn wenn sie es nicht essen, isst es jemand anders oder wird weggeworfen. Also müsste wieder die Masse Veganer/Vegetarier sein um als machtübergreifende Partei das System zu kontrollieren und zu ändern.
Anders gesagt, alleine befriedigt ihr nur euer eigenes Gewissen. Seid aber trotzdem Egoisten und steuert nicht zum wohle der allgemeinen Bevölkerung bei.
By the way: Egal ob Erderwärmung, Nordpolschmelzen, Meeresspiegelanstieg usw. Wir sind dem Untergang geweiht. Kleiner Denkanstoss: -Vergleich mit Bakterien: Sie vermehren sich bei Wärme und Feuchtigkeit bis zu einem Punkt wo es nicht mehr genug Nahrung für die Existenz gibt. Dann gibt es ein Massensterben bis wieder genug Nahrung da ist um die Population zu versorgen. Dann folgt wieder ein progressiver Anstieg des Wachstums bis wieder zu wenig nahrung da ist und wieder fällt die Kurve ins Loch. Das ganze kann man mit uns vergleichen. Unsere Bevölkerung nimmt so rasant zu (siehe China Indien etc.) das irgendwann nicht genügend Essen da ist. Es wird ein Massensterben geben bis die Nahrung wieder für die Bevölkerung gedeckt ist. Also Erderwärmung etc hin oder her, ob wir durch ein nachhaltiges Verhalten das eine bremsen können ist es dennoch alles eine Frage der Zeit bis wir untergehen. Jetzt muss sich die Menschheit natürlich expandieren und zwar nicht mehr auf unserer Mutter Erde sondern im Weltall.

PS: Nein ich bin kein Pessimist^^
hihihihihi.... ....you've met with a terrible fate, haven't you?

hihihihi...
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
17.05.2013, 16:50
Nicht zwingend Withehawk. Es zeigt sich das mit der Modernisierung eines Landes auch die Bereitschaft Kinder zu bekommen deutlich abnimmt. Dafür gibt es verschiedene Gründe:
-keine Notwendigkeit mehr im Alter von Kindern ernährt zu werden
-keine automatisches höheres Ansehen durch mehr Kinder
-mehr Stress und Leistungsdruck so das Kinder die Karriere gefährden
usw.

Sorry für Offtopic.
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 09:30
Wenn immer mehr Vegetarier werden, wird sich irgendwas was ändern. Gibt ja schon sehr viele die umdenken. bigwink
"Monster sind Freunde, ich erinner mich an meine Träume!" by Phillip

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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 15:40
(17.05.2013, 13:34)Dreckiger_Dan schrieb: Warum wäre das Betrug? Sollte es funktionieren leidet niemand daran (Hoffentlich ließt DNID nicht :)), und dir würde es helfen.

Ich sagte ja bereits "Das wäre ja wahrscheinlich „ethisch“ gesehen völlig unbedenklich." Ich kann nicht wirklich erklären, wieso. Ich denke, mir gehts dabei einfach nur ums Prinzip...

(17.05.2013, 14:22)Whitehawk schrieb: Sich als Querdenker zu wehren ist zwecklos solange die Masse nicht mitmacht.

Hätten vor vielen Jahren in Amerika alle schwarzen Sklaven so gedacht, wären sie wahrscheinlich heute noch Sklaven. Aber wie man sieht, sind sie frei. Und warum?

(18.05.2013, 09:30)Eiswölfin schrieb: Wenn immer mehr Vegetarier werden, wird sich irgendwas was ändern. Gibt ja schon sehr viele die umdenken. ;)

Danke. :)
Klarheit → (Freiheit, x zu tun ˄ Freiheit von y)
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 19:15
Eben, wenn jeder so denkt, dass das nichts bringt, wird sich leider nie was ändern.

bigsad
"Monster sind Freunde, ich erinner mich an meine Träume!" by Phillip

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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 19:34
Bitte weniger Plattitüden, mehr Gehalt.
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 22:27
(17.05.2013, 11:50)Zett Zelett schrieb: Die Frage, ob es ethisch gut oder schlecht ist, Tiere zu essen, halte ich für fehlleitend: Es ist einfach wurscht.

Is doch quatsch, dass es egal sei. Aus der Perspektive eines friedlich vor sich herlebenden Tieres, ist sein Tod oder sein Weiterleben alles andere als egal.

@Whitehawk
Es is erstens total ok auf sein eigenes Gewissen und seine Wahrnehmung zu hören, an statt gewissenlos Tot und Leid von friedlichen Tieren hinzunehmen und zweitens, ist jedes Individuum ein Teil des kollektiven oder gar universellen Gewissens. Das du daraus auf reinen Egoismus schließt ist echt absurd.


@Peisithanatos
Das mit den Smileys war völlig ok, man darf bei großer Emotion ruhig verspielt sein. Sie haben deine Meinung ziemlich gut unterstrichen.

...und die Entscheidung im Traum nach den moralischen Maximen der eigenen Wachrealität zu handeln kann man nur Begrüßen. Das jedwede Traumrealiät nur Show und Spiel sei, darf man nämlich ruhig bezweifeln und außerdem beugt man so persönlicher Zwiespältigkeit auch ziemlich gut vor bigwink
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 22:55 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2013, 22:56 von Zett Zelett.)
(18.05.2013, 22:27)DasNetzInDir schrieb:
(17.05.2013, 11:50)Zett Zelett schrieb: Die Frage, ob es ethisch gut oder schlecht ist, Tiere zu essen, halte ich für fehlleitend: Es ist einfach wurscht.

Is doch quatsch, dass es egal sei. Aus der Perspektive eines friedlich vor sich herlebenden Tieres, ist sein Tod oder sein Weiterleben alles andere als egal.
Ethisch gesehen ist es auch egal, ob ich nach meinem Tod gegessen werde oder nicht. Ich bin ja schon tot. Vegetarismus spielt nur als Haltung ethisch eine Rolle, nicht als ganz konkrete Ernährungsweise. Ich hätte aber den Satz eher umformulieren sollen in „Tierfleisch zu essen“, das wäre dann klarer geworden.

Und dass die Smilies dir nicht auf den Keks gehen, hat gar nichts zu sagen, wenn man bedenkt, wie unklar und schlecht geschrieben manche deiner eigenen Beiträge sind.
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
18.05.2013, 23:17
Es geht darum, ob die Nachfrage der Konsumenten nach Fleisch oder Milchprodukten dazu führt, dass Tiere ein schlechtes, ein eingesperrtes und ein sehr verkürztes Leben haben. Da dieser Zusammenhang besteht ist er moralisch relevant. Nur die vegane Lebensweise, kappt diese Verbindung.

@ Zett
Das du die Smilies nervig findest, hat auch nix damit zu tun, ob meine Aussage, sie hätten ihre Wirkung nicht verfehlt, zutrifft oder nicht!
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
19.05.2013, 00:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2013, 01:03 von Sefja.)
Ich steuere auch mal meine Meinung bei. shy

@ Whitehawk: Laut dir sind Veganer & Vegetarier Egoisten? Wieso das denn?
Ich sehe eher einen Fleischesser als Egoist, der der Ansicht ist, es würde eh nichts bringen wenn er sich jetzt vegetarisch/vegan ernährt (a la ein Mensch mehr oder weniger ist auch egal) und "Wenn ich verzichte ... ja toll, dann isst's halt ein anderer." Oder noch krasser: "Mir egal was mit den Tieren ist" oder wie ich mal auf Youtube las "Mir egal wenn irgendwo in Afrika ein Negerkind krepiert". -.-
Sowas ist wirklich Egoismus. Und Arroganz. Engstirnigkeit. Denn wenn alle so denken ...
Klar rettet es nicht den Planeten, wenn nicht die Mehrheit derer, die sich Fleisch leisten könnten, auf Fleisch bzw. tierische Produkte verzichten. Und es beendet auch nicht das Leid der Tiere.
Es heißt, wenn sich alle Menschen auf der Erde vegetarisch oder sogar vegan ernähren würden, dann müsste keiner hungern. Auch wenn das ziemlich utopisch ist (dass mal alle Menschen Vegetarier werden/Veganer) ... je mehr sich dazu entschließen, desto mehr mindert oder verringert es all die negativen Aspekte, die Fleischkonsum und der Konsum von anderen tierischen Produkten mit sich bringt.
Jeder kann etwas beitragen. Auch wenn es nur ein bisschen ist. Selbst wenn ein Fleischesser sich gar nicht vom Fleisch trennen kann ... dann könnte er immerhin seinen Fleischkonsum verringern. Das ist besser als gar nichts. Und außerdem passt sich das Angebot der Nachfrage an.

Doch je mehr Menschen dem keine Beachtung schenken, desto mehr geht das Leid weiter. Und mit jedem tierischen Produkt (vor allem Fleisch-, Eier- und Milchprodukte), das wir kaufen/essen unterstützen wir dieses Leid.
Und warum sollte man soetwas nicht unterstützen?
Unter anderem aus dem ethischen Grund. Dem Grund, warum man damals auch die Sklaverei abgeschafft hat. Wie mit den Tieren umgegangen wird, ist doch nicht anders. Eingesperrt in Dunkelheit und Angst, kein Tageslicht, keine frische Luft, man wird künstlich vergewaltigt, dann wird einem das Kind geraubt, man wird mit Medikamenten zugestopft, sodass Euter bis zum Wahnsinn anschwellen oder die Tiere so viel an Muskeln und Fett zunehmen, dass sie sich auf ihren eigenen Beinen nicht mehr halten können ... wenn die Tiere ausgelaugt sind, dann ab zum Kehlenaufschlitzer.
Wer denkt, mein Metzger vor Ort achtet sicherlich darauf, dass es den Tieren gut geht ... das ist ein ziemliches Märchen. Die meisten Tiere werden in Boden- oder Massentierhaltung gehalten. Selbst bio ist nicht gleich Bauernhof und grüne Wiesen. Da haben die Tiere vielleicht 1-2 Meter mehr Platz.
Die Menschheit denkt heute doch hauptsächlich an wirtschaftlichen Profit und Geld. Viele Tiere auf einen Raum, spart eben Kosten und Zeit. Und wenn eine Kuh nach 4 Jahren nicht mehr wirtschaftlich genug Milch gibt, dann ab zum Schlachter. Das ist der Normalfall.
Ein lebenswürdiges Leben haben diese Tiere alle nicht, denn ihnen wurde so ziemlich alles genommen, was man ihnen nehmen kann. Alles, was ein Leben lebenswert macht. Tiere werden zur Ware.
Und am Ende landen sie alle beim Schlachter. Und da läuft es wie am Fließband ab. Wer achtet da noch drauf, ob die Tiere, was spüren, wenn ihnen die Kehlen aufgeschlitzt werden ...
Den Gedanken, soetwas zu unterstützen finde ich einfach furchtbar.

Aber das Tierleid ist ja nicht der einzige Grund, wieso sich viele für die vegetarische oder vegane Ernährungsweise entscheiden.
Es ist kein Geheimnis, dass der Fleischkonsum extrem ineffizient ist und der Umwelt schadet.

Sicherlich schadet jeder Mensch irgendwie der Umwelt. Allein schon, weil wir das System unterstützen, durch z.B. steuern ... wie du sagtest, Whitehawk.
Die Mehrheit macht es schon aus. Aber geht es hier wirklich um Mehrheit? Nicht eher sogar um Macht? Man muss nur bedenken, wie viele Menschen in Industrieländern und wie viele in Entwicklungsländern leben. Und es sind doch hauptsächlich die Menschen in den Industrieländern, die Fleisch konsumieren und sich das überhaupt leisten können.

Dass wir der Umwelt schaden, kann man wohl leider nicht ganz verhindern. Ebenso wie wir nicht unseren eigenen Untergang verhindern können. Er wird kommen, früher oder später. Aber sollten wir deshalb das Recht haben, den Planeten zu zerstören, Tiere auszubeuten, Menschen hungern zu lassen, die Zukunft unserer Nachkommenschaft zu gefährden?

Ich verstehe nicht, was daran Egoismus ist, wenn jemand seine Ernährung umstellt, um etwas Gutes beizusteuern. Selbst, wenn das Leid und die Umweltzerstörung weitergeht, eventuell nie ein Ende hat ...
Was sollten die Menschen denn tun? Einfach weiter wie gewohnt Fleischessen und alles andere ignorieren? Ob wir eher oder später untergehen macht ja keinen Unterschied, denn wir gehen unter? Sollte man sich da vielleicht gleich die Kugel geben, man stirbt ja eh früher oder später?
"Zum Herzen führen keine lauten Straßen, sondern nur stille Wege."
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
19.05.2013, 01:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2013, 01:27 von Peisithanatos.)
(18.05.2013, 22:27)DasNetzInDir schrieb: ...und die Entscheidung im Traum nach den moralischen Maximen der eigenen Wachrealität zu handeln kann man nur Begrüßen. Das jedwede Traumrealiät nur Show und Spiel sei, darf man nämlich ruhig bezweifeln und außerdem beugt man so persönlicher Zwiespältigkeit auch ziemlich gut vor bigwink

Du konntest meinen Gedanken, welchen ich nicht erklären konnte, ziemlich gut in Worte fassen. Es ist ja so, dass auch im Wachleben alles was wir wahrnehmen, nur eine phänomenale Abbildung der transphänomenalen Realität ist. Im Traum bzw. Klartraum fehlt halt nur dieser kleine Zwischenschritt. Da ist die phänomenale Welt keine Abbildung. Deshalb kommt es für mich im KT nicht in Frage, gegen das zu verstoßen, was ich mir quasi als Grundeinstellung fürs Leben genommen habe.
Mir ist noch etwas eingefallen: Im scheiß dritten Reich wussten sie auch fast alle, was mit den Juden passiert. Da haben sie auch fast alle einfach weg geshen. Haben sich wahrscheinlich auch gedacht, dass das eh nichts bringt. Weil sie feige waren, oder so. Da gab es auch nur wenige mutige, die was unternommen haben, wie z.B. die Geschwister Scholl.

Aber was ist heute?! Wer ist denn der Heuchler? Was ist mit den millionen Menschen, die ja so schlimm finden, was der Hitler getan hat, aber bei dem Massenmord der immernoch Tag für Tag stattfindet weg sehen, weil sie vielleicht zu schwach sind sind, einfach nein zu sagen und zu verzichten und vielleicht Angst haben, von ihren Freunden dumm angeguckt zu werden, weil sie anders sind? Für mich ist jemand ein Heuchler, der gegen Rassismus ist, aber den Speziesismus weiterhin unterstützt und ausübt.
Klarheit → (Freiheit, x zu tun ˄ Freiheit von y)
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RE: Tierethik, Vegetarismus, Veganismus
19.05.2013, 07:24
https://en.wikipedia.org/wiki/Godwin’s_law
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