Hallo liebe Leute,
zunächst muss ich sagen, dass ich nicht zu denen gehöre, die den Zustand "Klartraum" oder "falsches Erwachen" anstreben. Deshalb kenne ich mich mit den Themen auch nicht so wahnsinnig gut aus. Ich hoffe, dass sich hier der oder die eine oder andere findet, der/die mir mit meinem Problem helfen kann.
Bei mir laufen Nächte häufig wie folgt ab:
Ich schrecke aus dem Schlaf hoch, weil ich irgendein Geräusch höre oder jemand in meine Wohnung einbricht oder irgendetwas anderes gruseliges (ob Geräusch oder anderes ist das einzige, was variiert). Dann angle ich nach meiner Nachttischlampe und betätige den schalter - kein Licht. Kriege Panik, stehe auf und gehe zum Lichtschalter für die Deckenlampe und betätige ihn - wieder nichts. Kurzzeitig noch mehr Panik, dann realisiere ich dass ich träume und zwinge mich aufzuwachen. Wache auf und das ganze Spielchen geht von vorne los... Nachttischlampe tot, Decknlampe tot, aha ein Traum, los aufwachen!, Aufwachen und so weiter und so weiter... Irgendwann - nach ein paar dieser Schleifen - fange ich dann (ob im Realen oder im Traum weiß ich nicht - ich glaube im Realen) mir mit Hilfe meiner Finger die Augen zu öffnen, was wirklich übelst anstrengend ist. Und erst wenn ich nach meiner Nachttischlampe angle und sie tatsächlich angeht, weiß ich, dass ich wirklich wach bin.
Meine Frage dazu ist, ob sich das irgendwie abstellen lässt, denn es ist so dass diese Träume mich regelrecht quälen und ich natürlich morgens dementsprechend gerädert bin. Oder gibt es zumindest eine Methode, wie ich diese Endlosschleife verhindern kann? Oder das alles in eine nettere Situation umwandeln kann?
Vielen Dank im Voraus!!!
zunächst muss ich sagen, dass ich nicht zu denen gehöre, die den Zustand "Klartraum" oder "falsches Erwachen" anstreben. Deshalb kenne ich mich mit den Themen auch nicht so wahnsinnig gut aus. Ich hoffe, dass sich hier der oder die eine oder andere findet, der/die mir mit meinem Problem helfen kann.
Bei mir laufen Nächte häufig wie folgt ab:
Ich schrecke aus dem Schlaf hoch, weil ich irgendein Geräusch höre oder jemand in meine Wohnung einbricht oder irgendetwas anderes gruseliges (ob Geräusch oder anderes ist das einzige, was variiert). Dann angle ich nach meiner Nachttischlampe und betätige den schalter - kein Licht. Kriege Panik, stehe auf und gehe zum Lichtschalter für die Deckenlampe und betätige ihn - wieder nichts. Kurzzeitig noch mehr Panik, dann realisiere ich dass ich träume und zwinge mich aufzuwachen. Wache auf und das ganze Spielchen geht von vorne los... Nachttischlampe tot, Decknlampe tot, aha ein Traum, los aufwachen!, Aufwachen und so weiter und so weiter... Irgendwann - nach ein paar dieser Schleifen - fange ich dann (ob im Realen oder im Traum weiß ich nicht - ich glaube im Realen) mir mit Hilfe meiner Finger die Augen zu öffnen, was wirklich übelst anstrengend ist. Und erst wenn ich nach meiner Nachttischlampe angle und sie tatsächlich angeht, weiß ich, dass ich wirklich wach bin.
Meine Frage dazu ist, ob sich das irgendwie abstellen lässt, denn es ist so dass diese Träume mich regelrecht quälen und ich natürlich morgens dementsprechend gerädert bin. Oder gibt es zumindest eine Methode, wie ich diese Endlosschleife verhindern kann? Oder das alles in eine nettere Situation umwandeln kann?
Vielen Dank im Voraus!!!