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Meditation und Traum

Meditation und Traum
#1
18.11.2005, 19:46
Meine erste bewußte Traumerfahrung habe ich nach dem ersten Meditationsversuch gemacht. Es war noch kein Klartraum aber die Farben waren so klar, das ich mich noch Jahre später erinnerte. Das liegt schon einige Zeit zurück.
Nachdem ich wieder aktiver auf Träume zu gehe, sehe ich viele Parallelen.
Ich sage mal einfach, das die Meditation etwas klärendes für das Wachbewußtsein anstrebt. Es wird die Aufhebung der Trennung von Körper und Geist angestrebt. Beim Klarträumen geht es ja auch darum wieder Einfluss auf ein unbewußtes Geschehen zu nehmen und dieses bewußt zu machen.Eine Aufhebung von Wachen und Schlafen.

Fände einen Erfahrungsaustausch dazu schön.

Yuga
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Re: Meditation und Traum
#2
18.11.2005, 20:06
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=2443
Das habe ich mal geschrieben, vielleicht hilft es dir. Bin zwar kein Experte, was das angeht, aber ich hab hoffe es ist besser als nichts. biggrin
lg
Traumlehrling
P.s. ICh denke auch, dass die Meditation ein gutes Mittel ist um in eine KT zu kommen, besonders wenn man sie als Mittel benutz, seine Gedanken zu sortieren und seinen Geist zu beruhigen. Das ist ein Zustand, der für die Klahrheit wichtig ist und den ich vor dem Einschlafen immer gerne benutze, wenn ich z.B. in der NAcht aufwache und mich(leider bisher vergeblich) in WILD versuche.big
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Re: Meditation und Traum
#3
18.11.2005, 20:24
Hi ihr zwei biggrin !

Ja Meditation ist eine gute Sache.
Mal eine Frage: Wie meditiert ihr?
Einige haben ja die Meinung, dass man nur von Meditieren sprechen kann, wenn man versucht, einen Zustand vollkommener Ruhe zu erlangen. Seht ihr das auch so?
Ich selbst sehe es nämlich ganz und gar nicht so. Klar Ruhe spielt eine sehr große Rolle, aber ich nenne es auch Meditation, wenn ich ganz im Geiste zur Ruhe komme (mich entspanne) und dann phantasiere im Sinne als wäre es ein Klartraum mit selbsterschaffener Traumumgebung. Dann fliege ich zum Beispiel und lasse meine Kreativität und Sinne fließen. Spüre die Luft, aber lasse alles fallen, nichts krampfhaft, sodass es einfach passiert nach Lust und Laune. Ist das noch Meditieren? Oder sollte man es anders nennen?
Diese Übung hilft mir apropros unheimlich für WILD. So gelange ich viel einfacher beim WILD bewusst in instabile Traumszenen, die sich wieder auflösen und in neue ergießen. Ich genieße dann den wechsel und versuche nur gering Einfluss darauf zu nehmen, bis alles ganz stabil ist.
Ich empfinde diese Art von "Meditation" sehr entspannend, es löst irgendwie alle Verkrampfungen, Grenzen und lässt alles locker werden. Schwer zu erklären. Dadurch löst sich auch der Druck, irgendwas erreichen zu wollen wie z.B. ständig kritisch sein zu müssen.

@ Traumlehrling (passt vllt nicht ganz in diesen Thread aber himm *schulterzuck* biggrin ): Wie sehen deine WILD-Versuche denn zur Zeit aus?

Viele, nette Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Meditation und Traum
#4
18.11.2005, 20:56
hier hab ich ne frage wo doch metropolis so schön mein problem einleitet. thema WILD, direkt ins klarträumen...

woher weiss man ob man wirklich nur einschläft oder ob es sonst irgentwas ist worein man sich da fallen lässt ?
trance, astralreise, KT... wo ist der unterschied und wie lenkt man das ?

yuga:
meine erfahrung zu solchen idealvorstellungen, diese sachen und das überleben in der materiellen welt sind manchmal zweierlei, unkombinierbar im selben zeitpunkt.

aber beim bwusstsein bleib ich schon da hängen mich dran errinern was ich morgen noch tun muss und meinen linken fuß spüren. ^^



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Re: Meditation und Traum
#5
18.11.2005, 22:04
Hallo gerri,

bei dem Thema, was du da anschneidest mit den OOBEs und Astralreisen schneiden sich bekanntlich ja die Meinungen.
Ich persönlich sehe es so: Ich weiß nicht, ob es soetwas gibt! Daher sollte alles möglich sein!

Ich spüre aber, dass es ein schönes Gefühl ist, sich bei der Meditation fallen zu lassen, und auch beim WILD. Es ist ja nicht, dass ich mich aufgebe oder so, sondern es ist einfach eine wahnsinnig schöne Tiefenentspannung.
Zu deiner Frage, auf was man sich einlässt:
Das sind alles schwammige Definitionen! biggrin

Für mich persönlich gibt es nur eine Welt, die alles beinhaltet, was existiert. Dort ist alles inbegriffen, meine Gedanken, Gefühle, die Traumwelt, die Wachwelt...... und damit hört das noch lange nicht auf.
Wenn ich also träume, wechsel ich eigentlich nur die Ebene, die Art, die Welt wahrzunehmen. Falle ich in den Trübtraum, vergesse ich oft das Wachleben, dass es da ist. Es ist in dem Moment ja auch nicht für mich da. Zeit und Raum spielen fürs Existieren ja keine Rolle. Ich weiß, es wird nun zu philosophisch.... biggrin

Frage dich doch einfach einmal: Wo liegen für dich denn die Unterschiede von KT, Astralreise und Trance? Bzw. wovor ängstigst du dich?

Ich muss dazu sagen, dass ich mich nicht fürchte. Denn ich bin immer noch da, es existiert nach meinem Weltbild immer noch alles. Es kann schon passieren, dass ich meditiere und irgendwann wieder beschließe, den Zustand wieder zu wechseln, die Augen aufmache und es sind 2 Stunden im Wachleben vergangen, obwohl mir dem nicht so vorkam. Würdest du das bereits als Trance bezeichnen?
Ich definiere nicht gerne viel und wenn nur grob.

Ich muss nur leider die Wörter benutzen, damit man mich versteht, was ich meine biggrin . Ein Tagtraum, ein Trübtraum, ein Gedanke, ein Gefühl, eine Meditation kann so intensiv sein wie das Wachleben, weshalb für mich irgendwie alles das gleiche ist nämlich Existenz und wieder auch unterschiedlich.

Wenn ich erfolgreich WILD mache, dann lande ich einfach nur in einem anderen Zustand des Seins und ich frage mich nicht viel, ob es ein KT ist oder eine Astralreise usw.. Ich lass die Situation einfach auf mich wirken.

Viele, nette Grüße,
Metro

PS: Ich weiß, es ist unverständlich, aber mir fällt es wahnsinnig schwer, zu erklären wie ich das alles sehe, sodass ich eigentlich in allem kein Problem sehe.
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Meditation und Traum
#6
18.11.2005, 22:30
Hi
Im meditieren habe ich über die Jahre schon viel ausprobiert mit ganz unterschiedlichen Wirkungen.
Zur Zeit versuche ich viel über das Herzchakra.(Thymusdrüse/Brustbeinmitte). Linke Hand geöffet beim Einatmen, schließen beim Ausatmen und die rechte öffnen.)Aufrechter Sitz. Nennt sich Atishas.

Es gibt eine ganze Reihe von Meditationsarten die ich aktiv nennen würde.Da fallen auch viele Bewegungen mit rein und der Übergang zur Trance ist auch da. Uns fällt es leichter auf etwas bestimmtes zu gehen als die totale Ruhe herzustellen. Je mehr man da was will desto weniger klappt es. Ich werde weiter versuchen. Ein Handicap was ich habe ist je mehr sprachliche Ansprache/Suggestion in den Klartraumtechniken vorhanden sind um so mehr sperrt sich was bei mir.

So fürs erste

Yuga
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Re: Meditation und Traum
#7
19.11.2005, 10:51
@Metro
Bevor ich erkläre, wie meine WILD-VErsuche aussehen, möchte ich erst auf deine "Definition" was Meditation ist und was eingehen:
Du fragtest, ob es noch eine MEditation sei, wenn du dir GEdankenwelten vorstellst.

Zitat:Dann fliege ich zum Beispiel und lasse meine Kreativität und Sinne fließen. Spüre die Luft, aber lasse alles fallen, nichts krampfhaft, sodass es einfach passiert nach Lust und Laune. Ist das noch Meditieren? Oder sollte man es anders nennen?

ICh meine, es handelt sich sehr wohl um eine Art der MEditation, da du es, wenn ich dich richtig verstanden hast, "meditativ" machst. Ich meditiere um dann, wenn sich mein GEsiet geklärt udn beruhigt hat, mir eine Welt vorzustellen in der ich meistens fliege oder umhergehe und sie mir ansehe. Doch ich mache das mit geklärtem VErstand, ich benutze sie also als Meditation.

Nun zu deiner Frage, wie ich WILD-VErsuche angehe:
Ich liege meistens Abends im Bett und meditiere, damit sich mein Geist auf die NAcht einstellen kann und nicht bei WILD-Versuchen von unnötigen GEdanken abgelenkt wird. Wenn ich merke, dass keine, oder nur wenige Gedanken in meinen "Kopf kommen", fang ich an. (das ist ein Gefühl, als wäre mien Kopf riesig und leer, voller Potenzial.)
Ich beginne mit WILD, in dem ich mir eine Langschaft vorstelle in der ich entweder FLiege oder ruhig sitze, bis ich sie sich stabilisiert. Doch ist der Abend kurz nach dem Ins-Bett-gehen nicht gut genug geignet, da ich imme rewig brauche bis ich einschlafe. Also lass ich mich durch meine Wachposten um ca.3-4 Uhr wecken, ka ob das natürlich ist oder warum ich immer dann wach werde.(Nehme es mir aber immer vor um 3 Wach zu werden.)
Doch das um 3 Uhr wach werden um dann WILD zu versuchen habe ich erst 4 mla versucht. Doch ich falle anscheinend zu schnell in den Traum,als dass ich meine Geist darauf vorbereiten kann. HAst du da eine Tip, wie ich das verbessern könnte, Metro? big
lg
Flo


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Re: Meditation und Traum
#8
19.11.2005, 15:34
Hi Flo! big

Zu deinen WILD-Versuchen hab ich erst ein paar Fragen:

Versuchst du bereits Nachts vor dem ersten Einschlafen WILD?
Wenn du durch deine Wachposten so um 3 oder 4 Uhr wachwirst, fängst du dann gleich mit WILD an, oder stehst du auf und machst eine WBTB-Phase, in der du dich mit Klarträumen beschäftigst?


Meine Versuche sind recht ähnlich, doch ich glaub, es gibt auch (jenachdem wie die Antworten auf meine Fragen ausfallen biggrin ) starke Unterschiede:


Nachts vor dem ersten Einschlafen meditiere ich, stimme mich auf das Gefühl von Bewusstsein und Klarheit ein. Aber ich versuche aufgrund der kommenden Tiefschlafphasen kein WILD! Wenn ich das Gefühl habe, ich bin gut eingestimmt, drehe ich mich auf die Seite und schlafe einfach ein.

Auch ich werde (wenn ich den WILD versuchen möchte) aufgrund meiner Wachposten um 3 (ca. um 10 ins Bett gegangen) oder 5 (ca. um 12 ins Bett gegangen)wach. Ich denke, das passiert deshalb, weil die Tiefschlafphasen sowie die kurzen REM-Phasen dann vorbei sind, und daher die beste Zeit für WILD-Versuche in der Nacht ist.
Ich stehe dann auf, trinke etwas, schreibe die bereits geträumten Trübträume auf oder halte sie in einer Art Mindmap fest. Ich versuche wach zu werden, durch ein wenig Sport. Das alles dauert ca. ne halbe Stunde, dann gehts wieder ins Bett und ich versuche WILD.
Ich habe aber das gleiche Problem dabei wie du skeptic . Ich finde nicht die richtige Dosis Wachsamkeit. Entweder bin ich so müde, dass ich gleich von hypnagogen Bildern überflutet werde und es mir nicht gelingt sie zu beeinflussen (sozusagen ist die Strömung zu stark, um dem Ganzen eine Richtung zu geben). Oder ich bin so knallwach, dass ich da liege und die Gedanken plappern im Kopf drauf los. Dann lieg ich ne Stunde da und denk zu viel und es wird auch nichts bigsad .
Wie man die richtige Dosis findet, kann ich dir daher noch nicht beantworten. Meine Dosis ist am besten, wenn ich 6 Stunden Schlaf hatte (also um 12 ins Bett, um 6 hoch) und Mittags zwei Stunden Mittagsschlaf dranhänge. Dann klappt bei mir WILD am besten. Mein Geist ist klar aber müde. Auf meinen Körper trifft es dann auch zu.

Zur Zeit suche ich auch nach einer besseren Zeit, sprich nach einem Rhythmus, dass ich 6 Stunden Nachts schlafe, dann WILD gleich dranhänge, damit der Schlaf nicht so auf Tag und Nacht verteilt ist sondern auf Nachts und Morgens.

Ich würde mal versuchen, mit anderen Zeiten zu experimentieren.

Viele, nette Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Meditation und Traum
#9
19.11.2005, 16:22
Hi Metro!

Ja, wie meine Antwort auf deine Frage aussieht... big
Ich werde in der Nacht wacht, gehe dann erst mal aus dem Zimmer und die Treppe runter, damit ich meine Familie nicht irgendwie störe. Unten angekommen trinke ich erst mla was kühles um mich "wach" zu kriegen und dann mach ich 10-20 Kniebeugen um den Kreislauf in Schwung zu bekommen. bigwink Ich setzte mich manchmal hin und meditiere um mich nicht allzu wach werden zu lassen.(Aber kann noch nicht beurteilen ob das was bringt.) Danach gehe ich Wasser lassen und ab ins Bett. So sehr mit Klarträumen beschäftige ich mich auch nicht in dieser Zeit, einfach weil ich keinen Bock hab.
Ich versuche diese Phase jedoch so kurz wie möglich zu halten, sprich 15-20 min, sonst werde ich immer so schnell zu wach.
Und dann gehts los, wobei ich dann oft keine "Traumumgebung" visualsieren kann, oder versuche meine Traum-Hände zu spüren und mit ihnen Gegenstände ect. anzufassen. Doch das klappt irgendwie schlechter, als am Anfang der NAcht nach der Meditation, während der Meditation, je nachdem wie man das sieht. bigwink

Was machst du denn für Sport in der NAcht? big
lg
Traumlehrling oda auch einfach nur Flo genannt biggrin
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Re: Meditation und Traum
#10
20.11.2005, 12:39
Hi Flo! big

Wenn ich wirklich das Gefühl habe, nicht in Schwung zu kommen, mache ich entweder ein paar Situps oder, wenn der Kreislauf recht stabil ist, nur mein Geist müde, dann ein paar Liegestützen. Letzteres aber eher weniger erfolgreich, weil bei mir die Rückenmuskulatur zum Hochdrücken noch nicht so gut ausgebildet ist.

Hab mir jetzt einen neuen Tagesrhythmus überlegt, wo WILD dann morgens um 4 versucht wird. Muss ich diese Woche jedoch alles noch erproben.

Viele, liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Meditation und Traum
#11
20.11.2005, 18:28
So, dann poste ich jetzt mla meinen misslungenen WILD-Versuch:
Um 4,15 Uhr aufgewacht. Runter in die Küche gegangen, kühles Wasser getrunken, ein bisschen umgergegangen, hingesetzt um zu meditieren. Nach ca. 15 min. wieder hoch gegangen, ins Bad, Wasser gelassen und ab ins, noch leicht warme Bett.

Auf dem Rücken liegend, versucht, mir eine Landschaft zu visualisieren, klappte nicht gut, da ich anscheinend schon zu wach war und erst aml wieder "müde" werden musste.
Hab davon 100 rückwerts gezählt und mich dabei entspannt, da ich dadurch eigentlcih sehr entspannt und schläfrig werde. Anschließend habe ich wieder versucht eine Landschaft zu visualisieren. Das klappte besser, aber es entwickelte sich kein "Eigenleben". Also habe ich mich auf die Seite gelegt, was ich persönlich als bequemer empfinde. In dieser Position habe ich dann erneut versucht etwas zu visualisieren: eine Halle, in der ich erst langgehe und anschließend nur sitze und warte, bis sich ein Eigenleben entwickelt. Doch leider wieder nix. bigsad

Fazit:
Anscheinend war ich schon zuu wach, oder ich bin einfach zu blöde und muss es einfach noch weiter üben. Aber ich werde mich jetzt jeden Morgen um 3-4 Uhr wecken lassen und es erneut versuchen um heraus zu finden, welche Dosis Wachheit am besten geeignet ist. biggrin
lg
Flo
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Re: Meditation und Traum
#12
20.11.2005, 20:10
Hi Flo, hast du mal versucht, dich nach dem erneuten Hinlegen erst einmal darauf zu konzentrieren, dass dein Körper schwummrig wird, und abzuwarten, bis die ersten hypnagogen Bilder/Muster/Geräusche auftauchen?

Ich beginne nämlich erst dann Räume oder Landschaften zu visualisieren. Dann befinde ich mich sozusagen so stark in der Strömung, dass ich immer mehr Klarheit abgeben kann, und die Szene langsam ein Eigenleben entwickelt.

Ja, mit der Dosis Wachheit werde ich heute Nacht auch experimentieren. Mein Wecker klingelt um 3:30 (falls meine Wachposten nicht ihren Sinn bereits erfüllt haben biggrin ). Werde jetzt gleich meditieren und anschließend schlafen gehn (ja recht früh happy , aber ich hab heute Nacht dafür nur wenig geschlafen).

Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Meditation und Traum
#13
20.11.2005, 20:36
Ach ja: Ich glaub, so langsam wäre es sinnvoll, unseren Austausch in diesem Thread weiterzuführen biggrin :
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=2725

Inzwischen sind wir ja schon stärker bei der WILD-Technik als beim Meditieren happy

Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Meditation und Traum
#14
20.11.2005, 21:54
Ja Danke Metro.

Ich möchte noch mal zurückkommen und Meditationen ein wenig eingrenzen. Es sind keine Visualisierungstechniken gemeint.
Nichtsprachliche Übungen, Atem oder auch Bewegungsmeditaionen die das Träumen begünstigen.

,,Meditation erfordert sowohl Disziplin wie Entspannung, zielgerichtete aufmerksame Zuwendung und gleichzeitig innere wie äußere Gelassenheit. Meditation ist die bewußte Einübung in das Paradox Leben."
von Rohr
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Re: Meditation und Traum
#15
21.11.2005, 12:15
Habe hier noch eine schöne Definition gefunden:

,,Im Schlaf erreichen wir denselben Ort wie in der Meditation. Der einzige Unterschied ist, daß wir im Schlaf unbewußt sind, während wir in der Meditation völlig bewußt bleiben. Wenn jemand auch im Schlaf völlig bewußt bleiben kann, macht er die gleiche Erfahrung wie in der Meditation."
Osho

[Bild: 24_Aztec.jpg]
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