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Praxis des Traumyoga» Aus buddhistischer und aus westlicher Sicht

RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#16
06.07.2012, 14:19
thelotuseater schrieb:@Riddler: Wie ist das Betrachten des Illusionskörpers gemeint? Soll man die Augen geöffnet halten "bis diese ermüden" oder ist damit im übertragenen Sinne gemeint das Bild anzusehen bis man sich nicht mehr konzentrieren kann?

Man muss das Bild einfach anstarren, damit man sich es einprägt. Man kann das so lange machen, wie man möchte. Ich persönlich schaue das Bild so lange an, bis es anfängt in allen Farben zu schimmern. Danach schließe ich die Augen und kann das Bild gut visualisieren.

seiM schrieb:Ist das Yoga des Klaren Lichtes auch eine Praxis des Abends? Stellst du dazu bitte auch eine Anleitung rein?

Ja, ich stelle noch eine Anleitung rein, ich wusste nicht, wie groß das Interesse an dem Thema ist.

Lg TheRiddler
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-Bob Marley
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irreführender Titel hier: zur Klarstellung
#17
16.01.2014, 18:16
Hallo,
ich habe das Thema gerade erst gesehen.

Der Titel des Beitrags stimmt mit dem Inhalt nicht vollständig überein und ist irreführend.

Ihr müsst wissen dass es sich bei den Begriffen Traumyoga und (Yoga des) klaren Lichts um 2 verschiedene Methoden handelt, Allerdings werden beide Methoden i.d.R. nacheinander angewendet. Sicher, das Ziel des Traumyoga ist das erreichen des klaren Lichts. Aber damit ist eben nicht Yoga des klaren Lichts als solches gemeint. In der Böntradition, der auch Tenzin Wangyal Rinpoche angehört werden diese Begriffe offenbar nicht so scharf getrennt.

Ich möchte hier die Ziele und Mittel des Traumyoga kurz und strukturiert darstellen.

Buddha Padmasambhava fasst es kurz und korrekt zusammen
Zitat aus dem Totenbuch:


Zitat:Nun, da der Bardo des Traumes dir erscheint, gib die Achtlosigkeit des illusionären Schlafs einer Leiche auf.
Trete ein in die Natur der Achtsamkeit und des Nichtwanderns.
Die Träume erkennend, praktiziere Transformation und klares Licht.

Ich werde nun dieses Zitat strukturiert erläutern um zu zeigen wo die Schwerpunkte im Traumyoga liegen.
Das erste Ziel ist die Erlangung von Luzidität. Dafür eigenen sich die genannten Mittel im Buch von Tenzin Wangyal Rinpoche bzw. Namkhai Norbu Rinpoche.

Durch die verschiedenen Mittel des Traumyoga treten wir bewusst in den Traumzustand ein.
Zuvor haben wir Achtsamkeit geübt. Nichtwandern bezieht sich auf die bereits vorhandene Makellosigkeit der Dinge im Dzogchen/Rigpa.

Mit dieser ruhigen und gelassenen Geisteshaltung im Traum, soll man zunächst Transformation üben. Also z.B. schnelles Reisen, enormes Wachstum Vervielfälitigung von Dingen etc.
Ziel ist es zu erkennen dass die Dinge wandelbar sind.

Wenn man das erkannt hat so soll man klares Licht im Traum praktizieren.

Die Praxis des klaren Lichts hat 2 Ebenen. Einerseits wird sie im Wachzustand trainiert, Andererseits wird sie im Traum trainiert.

Um zu verstehen wie die Praxis des klaren Lichts im Traum angewendet werden soll, ist es hilfreich zu verstehen wie die Praxis am Tag funktioniert.

Die Tibeter sagen dass es im wesentlichen keine Unterschiede zwischen Traum und Wachzustand gibt.
Daraus schlussfolgern sie die einzig sinnvolle Frage um das zu erkennen, „Träume ich?“
genau das ist ein wichtiger Bestandteil des Yogas des klaren Lichts.

Der übliche Klartrauminteressierte hört an dieser Stelle auf und wird im besten Fall im Traum klar.
Der tibetische Buddhismus geht aber noch einen Schritt weiter, indem er versucht herauszufinden welche Unterschiede es in der Wahrnehmung von Traum und Wachzustand gibt.

Ist der Wachzustand wirklich so stabil? Bin ich diese feste Person mit festen Ansichten einem festen Körper festen Gedanken und Gefühlen?.
Wie fest ist mein Körper? Wie dauerhaft sind meine Gedanken und Gefühle. All das ist Bestandteil des Yogas des klaren Lichts.

Wenn man das eine Zeitlang macht identifiziert man sich nicht so leicht mit dem Körper den Gedanken und Gefühlen wie man es früher gemacht hat. Denn alles verändert sich ständig.

Ich persönlich habe auch festgestellt dass sich mein Körper etwas leichter anfühlt. Diese Leichtigkeit( "Traumgefühl") nutze ich persönlich um im Traum klar zu werden.

Wenn man nun also im Traum Klarheit erlangt hat, kommt die zweite ebene des Yogas des klaren Lichts zum Vorschein. Im Traum existiert alles nur weil ich als Träumender bzw. mein Unterbewusstsein das so möchte. Wenn ich in einem KT Angst habe dann wird mir etwas beängstigendes passieren. Wenn ich mich freue wird mir etwas freudvolles passieren.
Ich denke einige von euch haben diesen Zusammenhang im Klartraum auch erkannt.

Der Buddhist würde nun sagen, was passiert wenn ich meinen Geist im KT ruhig halte alles als Produkt meines eigenen Geistes erkenne und nicht als Baum Straße Auto etc? Dann verlieren die Objekte ihre Form und man gelangt zum höchsten Meditationszustand die Natur des Geistes Rigpa.

Fragen und Diskussionen sind erwünschtbiggrin

Liebe Grüße
Tobias
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#18
16.01.2014, 21:37
Ich habe mit den Übungen zum Traum-Yoga leider nicht viel anfangen können (habe das Buch "Traum-Yoga, Der Tibetische Weg zur Klarheit und Selbsterkenntnis").
Ich kann mich aber trotzdem nicht von dem Buch trennen, ich denke immer dass ich es ja vielleicht irgendwann noch mal brauchen könnte.
Vielleicht taucht das tibetische A ja doch noch mal in irgendeinem Traum auf, oder so^^
man muss die anzahl der gedanken derart vervielfachen, dass die anzahl der wächter für sie nicht mehr ausreicht
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#19
23.01.2014, 19:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2014, 19:32 von TheRiddler.)
Hallo Tobias,

danke für deine weiteren Erläuterungen. Ich dachte ich hätte die beiden Techniken durch den "/" gut genug abgegrenzt? Soll ich den Threadnamen umändern, sodass die Abgrenzung klarer zum Vorschein kommt? Wenn ja, wie?

Lg, TheRiddler

Edit: Danke für den Hinweis! Ich hatte den Thread vor langer Zeit mal geschrieben, hab aber die Praxis des klaren Lichts entweder vergessen dazuzuschreiben (Also Anwendung & Erklärung), oder hatte keine Zeit dafür und habe deswegen nur das Traumyoga aufgeschrieben, den Threadnamen aber stehen lassen. Habe es jetzt geändert.
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RE: Praxis des Traumyoga
#20
23.01.2014, 19:39
Ist jetzt räumlich nicht so günstig dass die Erläuterung zum klaren Licht so weit hinten im Thread steht obwohl sie jetzt im Titel steht.

Was soll's wer es wirklich wissen will kann auch die SUFU nutzen.

In einem anderen KT-Forum und in einem Buddhismus Forum habe ich dazu eigene Threads erstellt weil ich das Thema sehr wichtig im Zusammenhang mit dem Traumyoga finde.

Ich finde auch dass es in der Literatur von Tenzin Wangyal Rinpoche nicht so klar rüberkommt.

Liebe Grüße
Tobias
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RE: Praxis des Traumyoga
#21
23.01.2014, 19:43
Hm, dann haben wir da eine unterschiedliche Wahrnehmung big. Ich finde, dass Tenzin Wangyal Rinpoche ziemlich gut die Inhalte vermittelt. Ich habe auch noch das Buch "Der Geist überwindet den Tod" von Dzogchen Ponlop Rinpoche mit einbezogen, er geht auch mehr auf die Ziele des Traumyoga, wie du sie beschrieben hast ein. Darüber könnte man in diesem Thread seitenweise schreiben. Falls Interesse besteht, oder du Lust hast, können wir den Thread gerne erweitern ! big

Lg, TheRiddler
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RE: Praxis des Traumyoga
#22
23.01.2014, 19:56
Es kann schon sein dass wir da unterschiedliche Wahrnehmungen haben.

Die Technik die ich beschrieben habe bezieht sich eben auf "der Geist überwindet den Tod".

Ich habe das so nicht im Buch von Tenzin Wangyal gelesen zumindest nicht so praktisch.

Aber besonders eben nicht in der Anwendung des klaren Lichts. Ich war mal bei einem Traumyoga Vortrag von Tenzin Wangyal Rinpoche. Am Ende konnten wir fragen stellen.(zu der zeit kannte ich das Buch von Dzogchen Ponlop Rinpoche noch nicht)

Ich fragte Tenzin Wangyal Rinpoche am Ende des Vortrags dann was denn nun eigentlich im Klartraum selbst zu tun sei. Er antwortete dass wir die Begrenzungen des Geistes aufheben müssen und dass wir deshalb dinge transformieren müssen.

Es entstand eine kleine Diskussion zwischen uns (was mir zu dem zeitpunkt etwas peinlich war)

Ich argumentierte dass man im Dzogchen doch nicht zwingend etwas verändern müsse sondern nur in einem wunschlosen zustand verweilen müsse. Er sagte dann(nachdem er mich zuerst nicht recht verstanden hatte weil ich mich etwas missverständlich ausdrückte) Wenn Sie keine grenzen spüren dann gibt es nichts zu tun.

Er hat ja in gewisser Weise recht. Aber ich finde wenn man z.B. Vipassana bzw. klares Licht im Traum praktiziert kommt man schon weiter. Der Aspekt der Praxis des klaren Lichts fehlte mir also etwas.

Dennoch ist er ein großer Meister und ich habe von ihm viel gelernt über die Arbeit mit karmischen Spuren.

Liebe Grüße
Tobias
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RE: Praxis des Traumyoga
#23
23.01.2014, 20:00
Ich verstehe dich nicht ganz. Was meinst du mit "man kommt weiter"?
Klares Licht ist soweit ich es verstanden habe verweilen im nondualen Rigpa oder nicht?

Lg, TheRiddler
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RE: Praxis des Traumyoga
#24
23.01.2014, 20:15
Hier ist der Knackpunkt/das missverständnis.
Das liegt an den unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffes Klares Licht im Bön und im Nyingma.

Das problem habe ich öfter mal in einer Diskussion.

Im Bön-Zusammenhang hast du recht und dann wäre die Praxis des Klaren Lichts im Traum auch nur etwas für wahre Traumyoga-Meister.

Ich meine mit der Praxis des klaren Lichts eher sowas wie Vipassana. Ich finde die Techniken sind sich sehr ähnlich. Also eine Analytische Meditation deren ziel es ist Leerheit so gut es geht zu verwirklichen. Aber das bedeutet ja nicht dass sie in jedem Traum voll verwirklicht wird.

Dieser Ansatz hat mir eben bei Tenzin Wangyal gefehlt. Dass ich wirklich im Traum analysieren kann und erkennen kann das mein Körper eben nicht mein Körper ist und das meine Gedanken verdammt viel damit zu tun haben wie sich mein Traum entwickelt.

Nur weil ich das erkenne hänge ich aber vielleicht immernoch in der Ebene der Transformation fest und visualsiere positive sachen etc. Klares Licht kann aber denke ich nur dann entstehen wenn wie du sagst Rigpa/die Natur des Geistes erkannt wird.

Liebe Grüße
Tobias
Nun, da der Bardo des Traumes dir erscheint, gib die Achtlosigkeit des illusionären Schlafs einer Leiche auf.
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RE: Praxis des Traumyoga
#25
23.01.2014, 20:23
Interessant wie unterschiedlich Dharma teilweise aufgefasst wird.
Für mich ist das alles irgendwie ganz klar: Das gesamte Samsara, also sowohl Leben als auch Traum und Tod ist letztendlich Illusion wie unser Spiegelbild im Wasser.

Träume entstehen durch karmische Spuren, die im Bardo des Traumes ausreifen und die Fokussierung unseres Geistes zu einem bestimmten Chakra hinströmen lassen.

Rigpa ist die Abwesenheit von Dualismus und die Abwesenheit der Ausreifung karmischer Spuren.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit Vipassana nicht befasst habe, weil ich in meiner Praxis einfach noch nicht so weit bin. Vielleicht magst du mir etwas darüber erzählen?

Kann es sein, dass es verschiedene Wege im Buddhismus gibt ans Ziel zu gelangen?
Als ich Milarepa gelesen habe hatte sein Meister, Marpa noch andere Schüler, jedem gab er eine andere Technik. Milarepa lernte Tummo, ein anderer lernte Dzogchen und so weiter. Letztendlich ist das Ziel aber dasselbe oder?

Lg, TheRiddler
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RE: Praxis des Traumyoga
#26
23.01.2014, 20:38
Zitat:Für mich ist das alles irgendwie ganz klar: Das gesamte Samsara, also sowohl Leben als auch Traum und Tod ist letztendlich Illusion wie unser Spiegelbild im Wasser.

Träume entstehen durch karmische Spuren, die im Bardo des Traumes ausreifen und die Fokussierung unseres Geistes zu einem bestimmten Chakra hinströmen lassen.

Rigpa ist die Abwesenheit von Dualismus und die Abwesenheit der Ausreifung karmischer Spuren.

dem stimme ich zu.

Zitat:Interessant wie unterschiedlich Dharma teilweise aufgefasst wird.

Findest du dass wir beide Dharma unterschiedlich auffassen? Wo siehst du diese Unterschiede?

Zitat:Kann es sein, dass es verschiedene Wege im Buddhismus gibt ans Ziel zu gelangen?
Als ich Milarepa gelesen habe hatte sein Meister, Marpa noch andere Schüler, jedem gab er eine andere Technik. Milarepa lernte Tummo, ein anderer lernte Dzogchen und so weiter. Letztendlich ist das Ziel aber dasselbe oder?


Ja, Wenn Rigpa bzw, die Natur des Geistes oder wié du es auch immer nennen willst ein nondualer zustand ist, bedeutet das auch dass er alles umfasst.

Alle schulen im Mahayana wollen rigpa(Satori) verwirklichen.
Aber die Wege sind verschieden, weil jeder unterschiedliche Fähigkeiten und Hindernisse hat. Der Meister soll einem dabei helfen diese zu erkennen und damit zu arbeiten.

Wobei man nicht so stark unteerscheiden sollte ob es nun Dzogchen ist oder eben höchstes Tantra(wie z.B. Tummo oder Traumyoga) Es ist durchaus sinnvoll die Mittel zu kombinieren wenn der Lehrer der Meinung ist, dass es dem Schüler hilft.
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RE: Praxis des Traumyoga
#27
23.01.2014, 21:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2014, 21:23 von TheRiddler.)
Genau das ist es eben: Ich will mich nicht über den Meister stellen, weil ich keine Erfahrung mit dem Geist habe. Das ist der Grund warum ich Traumyoga nicht praktiziere.

Kannst du mir ein wenig über Vipassana erzählen? Ich denke, dass daher der "Unterschied" in der Auffassung kommt, wahrscheinlich ist es nur eine Wissenslücke meinerseits.
Edit: Hier gibts übrigens noch einen interessanten Thread zum Thema Basale Klarheit und Klares Licht, mit einem Schüler von Namkhai Norbu:

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=9163
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RE: Praxis des Traumyoga
#28
23.01.2014, 21:47
hallo

Zitat:Kannst du mir ein wenig über Vipassana erzählen? Ich denke, dass daher der "Unterschied" in der Auffassung kommt, wahrscheinlich ist es nur eine Wissenslücke meinerseits.

Ich bin jetzt ein wenig in der Zwickmühle, weil ich mich wirklich nicht zwischen dir und deinem Meister stellen möchte.


Vipassana ist analytische Meditation im Gegensatz zur konzentrativen Meditation

Da die Konzentration durch Shamatha aufgebaut wurde kann jetzt vipassana praktiziert werden. Ich persönlich finde dass vipassana die wichtigste Meditationstechnik im gesamten Tagesverlauf ist.

Es wird versucht die dinge zu analysieren und die Leerheit zu erkennen. Ich möchte jetzt nicht genauer darauf einggehen, weil es deinem lehrer bestimmt nicht gefallen würde.

Ich würde aber konkrete verständnisfragen o.ä. beantworten.

Liebe Grüße
Tobias
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RE: Praxis des Traumyoga
#29
23.01.2014, 22:16
Zu Vipassana speziell hat er nichts gesagt. Ich will es auch nur des Verständnisses halber wissen, weil ich eben noch die Stabilität meines Geistes durch Zhine aufbauen will/muss. In der Theorie bin ich aber wissensbedürftig. Das mit der analytischen Meditation ist sehr interessant, man meditiert also über dei Tatsache dass alles nur traumgleich ist und gelangt dadurch letztendlich zur dauerhaften Erkentniss?
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RE: Praxis des Traumyoga
#30
23.01.2014, 22:18
endlich mal jemand, der sich richtig auskennt thumbsu
Schön, da mitzulesen! big
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