Hallo erstmal
Also ich hatte mittlerweile einen kurzen Klartraum und einen prä-luziden traum. Beide kurz aufeinander und ich weiss zwar auch dass man sich das aneignen sollte dass man eben vieles hinterfragt und sich in das "Was wäre wenn es genau jetzt ein Traum ist" -Gefühl hineinversetzen sollte um dann in träumen kritischer zu sein um die chancen zu erhöhen den traum zu erkennen, allerdings ist mir aufgefallen dass ich langsam durchgehend in so einer was-wäre-wenn-Phase bin, also auf alles um mich herum viel mehr achte und mich durchgehend frage ob ich gerade im Traum stehe oder wach bin und dBei überzeugt bin dass auch alles ein traum sein könnte. Auf einer seite finde ich es gut und auch faszinierend, aber auf der anderen seite beängstigt es mich, nicht dass ich paranoid werde Meine eigentliche frage dabei ist, ob es auch noch normal ist wenn man sich das also fast durchgehend fragt und/oder ob es einem von euch vielleicht genauso geht??
Also ich hatte mittlerweile einen kurzen Klartraum und einen prä-luziden traum. Beide kurz aufeinander und ich weiss zwar auch dass man sich das aneignen sollte dass man eben vieles hinterfragt und sich in das "Was wäre wenn es genau jetzt ein Traum ist" -Gefühl hineinversetzen sollte um dann in träumen kritischer zu sein um die chancen zu erhöhen den traum zu erkennen, allerdings ist mir aufgefallen dass ich langsam durchgehend in so einer was-wäre-wenn-Phase bin, also auf alles um mich herum viel mehr achte und mich durchgehend frage ob ich gerade im Traum stehe oder wach bin und dBei überzeugt bin dass auch alles ein traum sein könnte. Auf einer seite finde ich es gut und auch faszinierend, aber auf der anderen seite beängstigt es mich, nicht dass ich paranoid werde Meine eigentliche frage dabei ist, ob es auch noch normal ist wenn man sich das also fast durchgehend fragt und/oder ob es einem von euch vielleicht genauso geht??