RE: Umgang mit verschiedenen Weltbildern
Ich glaube was Spell meint, warum ist die Tiefenpsychologie gesellschaftlich anerkannt, obwohl sie im Sinne der heutigen Wissenschaft nicht belegt ist. Es handelt sich um die gleiche Beobachtung, die bei Träumen und OOBEs bisher angewand werden können, nämlich Introspektion. Introspektion ist immer subjektiv da Menschen durch Konditionierung entsprechenden Wahrnehmungsfilter aufbauen.
Einige schöne Beispiele für Übereinstimmungen auf Schauplatz1 und der Realität befinden sich in Monroes erstem Buch, welches sich imW kritisch mit der Beschreibung der Erlebnisse befasst. Das Buch sollte man einfach gelesen haben, wenn man sich mit der Thematik auseinander setzt. Ich suche mal wie vorgeschlagen ein Beispiel heraus. Es wäre interessant, die Einwände der Empiriker zu hören.
Aus Robert Monroe - Der Mann mit den zwei Leben
15.8.63 Nachmittag.
Einige schöne Beispiele für Übereinstimmungen auf Schauplatz1 und der Realität befinden sich in Monroes erstem Buch, welches sich imW kritisch mit der Beschreibung der Erlebnisse befasst. Das Buch sollte man einfach gelesen haben, wenn man sich mit der Thematik auseinander setzt. Ich suche mal wie vorgeschlagen ein Beispiel heraus. Es wäre interessant, die Einwände der Empiriker zu hören.
Aus Robert Monroe - Der Mann mit den zwei Leben
15.8.63 Nachmittag.
Ein ergiebiges Experiment nach langer
Unterbrechung! R. W., eine Geschäftsfrau, die ich durch lange
Arbeitsbeziehungen recht gut kenne, und eine nahe Freundin, die
von meiner »Aktivität« weiß (aber noch etwas skeptisch ist trotz
recht widerwilliger Mitwirkung), ist diese Woche in Urlaub, oben
an der Küste von New Jersey. Ich weiß nicht genau, wo sie Urlaub
macht. Ich habe sie auch nicht von dem geplanten Experiment
unterrichtet, weil ich erst heute (Samstag) daran gedacht habe.
Heute nachmittag legte ich mich hin, um die Experimente wiederaufzunehmen,
und entschloß mich, alles zu tun, um R. W. zu
»besuchen«, wo sie auch sein mochte. (Regel eins in meinem Fall ist
immer die, daß ich den ehesten Erfolg habe, wenn ich zu einem
Menschen gehe, den ich gut kenne - und die Gelegenheit ergibt
sich nicht allzuoft.) Ich legte mich gegen drei Uhr nachmittags im
Schlafzimmer hin, unterzog mich einem Entspannungsschema*,
fühlte die Wärme (Vibrationen hoher Ordnung) und dachte nun
angestrengt an den Wunsch zu R. W. zu »gehen«.
Es kam das vertraute Empfinden der Bewegung durch ein hellblaues
verschwommenes Gebiet, dann befand ich mich in einem
Raum, der anscheinend eine Küche war. R. W. saß auf einem Stuhl
auf der rechten Seite. Sie hielt ein Glas in der Hand. Sie schaute
nach links - von mir betrachtet -, wo zwei Mädchen (etwa siebzehn
bis achtzehn, eine blond und eine brünett) ebenfalls saßen,
jede ein Glas in der Hand, und etwas tranken. Die drei unterhielten
sich, ich konnte jedoch nicht hören, was sie sagten.
Ich näherte mich zuerst den beiden Mädchen, unmittelbar von
vorn, doch ich konnte ihre Aufmerksamkeit nicht erregen. Dann
wandte ich mich R. W. zu und fragte, ob sie wisse, daß ich da sei.
»O ja, ich weiß, daß Sie da sind«, erwiderte sie (geistig oder mit
dieser überbewußten Kommunikation, da sie sich weiter mit den
beiden Mädchen unterhielt).
* siehe Glossar
Ich fragte, ob sie sich bestimmt erinnern würde, daß ich da gewesen
sei.
»Oh, ich werde mich bestimmt erinnern«, lautete die Erwiderung.
Ich sagte, daß ich diesmal dafür sorgen würde, daß sie sich erinnere.
Ich werde mich erinnern, das werde ich bestimmt tun«, sagte R.
W., immer noch gleichzeitig im physischen Gespräch mit den
ändern.
Ich erklärte, ich müsse unbedingt dafür sorgen, daß sie sich wirklich
erinnere, deshalb wolle ich sie kneifen.
»Oh, das brauchen Sie nicht zu tun, ich werde mich erinnern«, sagte
R. W. hastig.
Ich sagte wieder, ich müsse sichergehen, streckte die Hand aus und
kniff sie, sanft, wie ich glaubte. Ich kniff sie in die Seite, unmittelbar
über den Hüften und unter dem Brustkasten. Sie rief laut au,
und ich trat zurück, weil ich ein bißchen überrascht war. Ich hatte
gar nicht erwartet, daß ich in der Lage sein könnte, sie zu kneifen.
Zufrieden, daß ich wenigstens einen gewissen Eindruck hinterlassen
hatte, drehte ich mich um und ging, dachte an den physischen Leib
und war sofort darauf wieder zurück. Ich stand auf (physisch) und
ging zur Schreibmaschine, wo ich jetzt sitze. R. W. wird erst am
Montag zurückkommen, und dann kann ich erfahren, ob ich den
Kontakt hergestellt habe oder ob es wieder ein nicht identifizierbarer
Fehlschlag war. Zeit der Rückkehr 3.35 Uhr.
Wichtiger Nachtrag: Es ist Dienstag nach dem Samstag des Experiments.
R. W. kam gestern zur Arbeit zurück, und ich fragte sie,
was sie am Samstagnachmittag zwischen drei und vier getan habe.
Da sie den Grund für meine Frage kannte, erwiderte sie, sie müsse
darüber nachdenken und wolle mir am Dienstag (heute) Bescheid
geben. Folgendes berichtete sie heute: Am Samstag war die Stunde
zwischen drei und vier die einzige Zeit, zu der sich nicht viele Menschen
in dem Strand-Cottage drängten, in dem sie wohnte. Zum
erstenmal war sie allein mit ihrer Nichte (dunkelhaarig, etwa achtzehn)
und der Freundin der Nichte (etwa gleiches Alter, blond). Sie
hielten sich in der Eßküche des Cottage von etwa 3.15 bis 4 Uhr
auf; sie nahm einen Drink zu sich, die Mädchen Coca Cola. Sie
taten nichts, saßen nur da und unterhielten sich.
Ich fragte R. W., ob sie sich noch an etwas anderes erinnern könne,
und sie sagte nein. Ich erkundigte mich genauer, doch sie konnte
sich an nichts weiter erinnern. Schließlich fragte ich sie ungeduldig,
ob sie sich nicht des Kneifens erinnere. Ein Zug völliger Verblüffung
zog über ihr Gesicht.
»Sie waren das?« Sie starrte mich einen Augenblick an, dann ging
sie in mein Büro, drehte sich um und hob (nur ganz wenig!) den
Rand ihres Pullovers auf der linken Seite über dem Rockbund.
Dort waren zwei braune und blaue Flecken genau an der Stelle, wo
ich sie gekniffen hatte.
»Ich saß da und sprach mit den Mädchen«, sagte R. W., »als ich
plötzlich dieses entsetzliche Kneifen spürte. Ich muß ein ganzes
Stück hochgesprungen sein. Ich glaubte, mein Schwager sei zurückgekommen
und habe sich hinter mich geschlichen. Ich fuhr herum,
aber da war keiner. Ich habe gar nicht geahnt, daß Sie das waren!
Es hat weh getan!«
Ich entschuldigte mich, weil ich so fest gekniffen hatte, und sie
erhielt das Versprechen von mir, daß ich, falls ich so etwas noch
einmal versuchte, etwas anderes probieren wolle, statt so kräftig zu
kneifen.
Bei dieser Episode fällt die Zeit mit den tatsächlichen Ereignissen
zusammen. Autosuggestive Halluzination unbestimmt, da ich R.
W. aufsuchen wollte und die allgemeine Lage ihres Aufenthaltsortes
zu jener Zeit mir ungefähr bekannt war. Völlige Übereinstimmung
mit den Einzelheiten der tatsächlichen Ereignisse in folgenden
Punkten:
1. Ort (mehr das Innere als außen).
2. Zahl der anwesenden Menschen.
3. Beschreibung der Mädchen.
4. Tätigkeiten der anwesenden Personen.
5. Die Bestätigung des Kneifens.
6. Physische Flecken vom Kneifen.
Möglichkeit des unbewußten Vorherwissens durch frühere Beobachtung:
Zu 1. Negativ; Vorherwissen bezog sich eher auf Tätigkeit
im Freien als auf solche im Haus.
Zu 2. Negativ; Vorherwissen forderte Erwachsene in der Gruppe,
da R. W. Schwester und Schwager besuchte.
Zu 3. Negativ bis unbestimmt; Möglichkeit, von der Nichte und
ihrer Haarfarbe irgendwann vorher durch R. W. erfahren
zu haben; negativ, soweit es die Freundin der Nichte, ihre
Haarfarbe und ihr Alter betrifft.
Zu 4. Negativ; kein Vorherwissen von dem gar nicht vorhandenen
Verhaltensschema für diesen besonderen Augenblick am Tag.
Zu 5. Negativ; R. W. wußte vorher nichts von dem experimentellen
Versuch, da ein solcher Versuch bisher noch nicht unter -
nommen worden war; überdies hatte Experimentator nicht
die Gewohnheit, R. W. zu kneifen; hatte es noch nie getan.
Zu 6. Negativ; R. W. konnte unmöglich gewußt haben, wo die
blauen Flecke vom Kneifen auftreten mußten, um mit der im
Bericht aufgezeichneten Stelle des Kneifens übereinzustimmen.
Es gibt weitere beweiskräftige Rapporte, von denen einige an
andern Stellen in dieses Buch aufgenommen worden sind, wo sie
vielleicht dazu beitragen können, gewisse Gebiete von »Theorie
und Praxis« zu veranschaulichen. Einige wenige sind unter Laborbedingen
versucht worden.
Die Vorfälle an sich sind vielleicht belanglos und unbedeutend,
doch als winzige Steinchen in einem Mosaik sind sie entscheidend
wichtig. Das durch kurze Blicke auf das Ganze allmählich entstehende
Muster wurde nur durch Hunderte solcher Beweisfetzchen
glaubhaft und annehmbar für mich. Vielleicht ergeht es Ihnen
ebenso.
Unterbrechung! R. W., eine Geschäftsfrau, die ich durch lange
Arbeitsbeziehungen recht gut kenne, und eine nahe Freundin, die
von meiner »Aktivität« weiß (aber noch etwas skeptisch ist trotz
recht widerwilliger Mitwirkung), ist diese Woche in Urlaub, oben
an der Küste von New Jersey. Ich weiß nicht genau, wo sie Urlaub
macht. Ich habe sie auch nicht von dem geplanten Experiment
unterrichtet, weil ich erst heute (Samstag) daran gedacht habe.
Heute nachmittag legte ich mich hin, um die Experimente wiederaufzunehmen,
und entschloß mich, alles zu tun, um R. W. zu
»besuchen«, wo sie auch sein mochte. (Regel eins in meinem Fall ist
immer die, daß ich den ehesten Erfolg habe, wenn ich zu einem
Menschen gehe, den ich gut kenne - und die Gelegenheit ergibt
sich nicht allzuoft.) Ich legte mich gegen drei Uhr nachmittags im
Schlafzimmer hin, unterzog mich einem Entspannungsschema*,
fühlte die Wärme (Vibrationen hoher Ordnung) und dachte nun
angestrengt an den Wunsch zu R. W. zu »gehen«.
Es kam das vertraute Empfinden der Bewegung durch ein hellblaues
verschwommenes Gebiet, dann befand ich mich in einem
Raum, der anscheinend eine Küche war. R. W. saß auf einem Stuhl
auf der rechten Seite. Sie hielt ein Glas in der Hand. Sie schaute
nach links - von mir betrachtet -, wo zwei Mädchen (etwa siebzehn
bis achtzehn, eine blond und eine brünett) ebenfalls saßen,
jede ein Glas in der Hand, und etwas tranken. Die drei unterhielten
sich, ich konnte jedoch nicht hören, was sie sagten.
Ich näherte mich zuerst den beiden Mädchen, unmittelbar von
vorn, doch ich konnte ihre Aufmerksamkeit nicht erregen. Dann
wandte ich mich R. W. zu und fragte, ob sie wisse, daß ich da sei.
»O ja, ich weiß, daß Sie da sind«, erwiderte sie (geistig oder mit
dieser überbewußten Kommunikation, da sie sich weiter mit den
beiden Mädchen unterhielt).
* siehe Glossar
Ich fragte, ob sie sich bestimmt erinnern würde, daß ich da gewesen
sei.
»Oh, ich werde mich bestimmt erinnern«, lautete die Erwiderung.
Ich sagte, daß ich diesmal dafür sorgen würde, daß sie sich erinnere.
Ich werde mich erinnern, das werde ich bestimmt tun«, sagte R.
W., immer noch gleichzeitig im physischen Gespräch mit den
ändern.
Ich erklärte, ich müsse unbedingt dafür sorgen, daß sie sich wirklich
erinnere, deshalb wolle ich sie kneifen.
»Oh, das brauchen Sie nicht zu tun, ich werde mich erinnern«, sagte
R. W. hastig.
Ich sagte wieder, ich müsse sichergehen, streckte die Hand aus und
kniff sie, sanft, wie ich glaubte. Ich kniff sie in die Seite, unmittelbar
über den Hüften und unter dem Brustkasten. Sie rief laut au,
und ich trat zurück, weil ich ein bißchen überrascht war. Ich hatte
gar nicht erwartet, daß ich in der Lage sein könnte, sie zu kneifen.
Zufrieden, daß ich wenigstens einen gewissen Eindruck hinterlassen
hatte, drehte ich mich um und ging, dachte an den physischen Leib
und war sofort darauf wieder zurück. Ich stand auf (physisch) und
ging zur Schreibmaschine, wo ich jetzt sitze. R. W. wird erst am
Montag zurückkommen, und dann kann ich erfahren, ob ich den
Kontakt hergestellt habe oder ob es wieder ein nicht identifizierbarer
Fehlschlag war. Zeit der Rückkehr 3.35 Uhr.
Wichtiger Nachtrag: Es ist Dienstag nach dem Samstag des Experiments.
R. W. kam gestern zur Arbeit zurück, und ich fragte sie,
was sie am Samstagnachmittag zwischen drei und vier getan habe.
Da sie den Grund für meine Frage kannte, erwiderte sie, sie müsse
darüber nachdenken und wolle mir am Dienstag (heute) Bescheid
geben. Folgendes berichtete sie heute: Am Samstag war die Stunde
zwischen drei und vier die einzige Zeit, zu der sich nicht viele Menschen
in dem Strand-Cottage drängten, in dem sie wohnte. Zum
erstenmal war sie allein mit ihrer Nichte (dunkelhaarig, etwa achtzehn)
und der Freundin der Nichte (etwa gleiches Alter, blond). Sie
hielten sich in der Eßküche des Cottage von etwa 3.15 bis 4 Uhr
auf; sie nahm einen Drink zu sich, die Mädchen Coca Cola. Sie
taten nichts, saßen nur da und unterhielten sich.
Ich fragte R. W., ob sie sich noch an etwas anderes erinnern könne,
und sie sagte nein. Ich erkundigte mich genauer, doch sie konnte
sich an nichts weiter erinnern. Schließlich fragte ich sie ungeduldig,
ob sie sich nicht des Kneifens erinnere. Ein Zug völliger Verblüffung
zog über ihr Gesicht.
»Sie waren das?« Sie starrte mich einen Augenblick an, dann ging
sie in mein Büro, drehte sich um und hob (nur ganz wenig!) den
Rand ihres Pullovers auf der linken Seite über dem Rockbund.
Dort waren zwei braune und blaue Flecken genau an der Stelle, wo
ich sie gekniffen hatte.
»Ich saß da und sprach mit den Mädchen«, sagte R. W., »als ich
plötzlich dieses entsetzliche Kneifen spürte. Ich muß ein ganzes
Stück hochgesprungen sein. Ich glaubte, mein Schwager sei zurückgekommen
und habe sich hinter mich geschlichen. Ich fuhr herum,
aber da war keiner. Ich habe gar nicht geahnt, daß Sie das waren!
Es hat weh getan!«
Ich entschuldigte mich, weil ich so fest gekniffen hatte, und sie
erhielt das Versprechen von mir, daß ich, falls ich so etwas noch
einmal versuchte, etwas anderes probieren wolle, statt so kräftig zu
kneifen.
Bei dieser Episode fällt die Zeit mit den tatsächlichen Ereignissen
zusammen. Autosuggestive Halluzination unbestimmt, da ich R.
W. aufsuchen wollte und die allgemeine Lage ihres Aufenthaltsortes
zu jener Zeit mir ungefähr bekannt war. Völlige Übereinstimmung
mit den Einzelheiten der tatsächlichen Ereignisse in folgenden
Punkten:
1. Ort (mehr das Innere als außen).
2. Zahl der anwesenden Menschen.
3. Beschreibung der Mädchen.
4. Tätigkeiten der anwesenden Personen.
5. Die Bestätigung des Kneifens.
6. Physische Flecken vom Kneifen.
Möglichkeit des unbewußten Vorherwissens durch frühere Beobachtung:
Zu 1. Negativ; Vorherwissen bezog sich eher auf Tätigkeit
im Freien als auf solche im Haus.
Zu 2. Negativ; Vorherwissen forderte Erwachsene in der Gruppe,
da R. W. Schwester und Schwager besuchte.
Zu 3. Negativ bis unbestimmt; Möglichkeit, von der Nichte und
ihrer Haarfarbe irgendwann vorher durch R. W. erfahren
zu haben; negativ, soweit es die Freundin der Nichte, ihre
Haarfarbe und ihr Alter betrifft.
Zu 4. Negativ; kein Vorherwissen von dem gar nicht vorhandenen
Verhaltensschema für diesen besonderen Augenblick am Tag.
Zu 5. Negativ; R. W. wußte vorher nichts von dem experimentellen
Versuch, da ein solcher Versuch bisher noch nicht unter -
nommen worden war; überdies hatte Experimentator nicht
die Gewohnheit, R. W. zu kneifen; hatte es noch nie getan.
Zu 6. Negativ; R. W. konnte unmöglich gewußt haben, wo die
blauen Flecke vom Kneifen auftreten mußten, um mit der im
Bericht aufgezeichneten Stelle des Kneifens übereinzustimmen.
Es gibt weitere beweiskräftige Rapporte, von denen einige an
andern Stellen in dieses Buch aufgenommen worden sind, wo sie
vielleicht dazu beitragen können, gewisse Gebiete von »Theorie
und Praxis« zu veranschaulichen. Einige wenige sind unter Laborbedingen
versucht worden.
Die Vorfälle an sich sind vielleicht belanglos und unbedeutend,
doch als winzige Steinchen in einem Mosaik sind sie entscheidend
wichtig. Das durch kurze Blicke auf das Ganze allmählich entstehende
Muster wurde nur durch Hunderte solcher Beweisfetzchen
glaubhaft und annehmbar für mich. Vielleicht ergeht es Ihnen
ebenso.