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Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal vorstellen:
Ich bin 15 Jahre alt, Schüler und meine Hobbys sind Fotografie, Musik, ...
Ich denke viel über das Leben die Welt usw. nach und seit einiger Zeit auch über das Träumen.
Früher als ich noch klein war, hab ich oft Dinge erlebt, die mich heute irgendwie an Klarträume erinnern.
Es war so, dass ich nach einem Schlaf der mir kurz und eher wie Halbschlaf vorkam, aufgewachte und dann irgendwie enttäuscht war, dass es vorbei war, weil ich eine Art Traum hatte, der sehr angenehm war (warum, weis ich auch nicht mehr genau, ich glaube dass ich ihn vielleicht steuern konnte)
Ich blieb dann immer mit geschlossenen Augen liegen und versuchte, diesen Traum weiter zu führen, in dem ich ihn mir einfach vorstelle, wie man sich eine Geschichte im Kopf vorstellt, wenn sie jemand erzählt.
Damit hörte ich dann aber meistens schnell auf, weil es irgendwie nicht so realistisch war, wie das zuvor erlebte.
Waren das Klarträume?
Zu dieser Zeit wusste ich noch nichts vom Klarträumen und als ich zum ersten mal davon gehört hatte, dachte ich noch es sei angeboren und man könne es nicht erlernen.
Als ich mich aber vor ein paar Tagen im Netz genauer informiert habe, wurde ich eines besseren belehrt.
Anfangs war ich sehr erstaunt und wollte unbedingt auch klar träumen, als ich dann aber mehr gelesen hab, wurde es mir irgendwie unheimlich.
Ich meine wenn man Traum und Wirklichkeit nur durch so einen RC unterscheiden kann, dann ist das doch schon irgendwie gruslig.
Und dann hab ich noch von dieser Schlaflähmung gelesen, bei der man sich nach dem Aufwachen einige Zeit nicht bewegen kann.
Ich kann mir auch vorstellen das man sich irgendwann denkt: „warum soll ich denn in der echten Welt leben, im Klartraum hab ich doch viel mehr Möglichkeiten und mir kann nichts passiern“, und sich deshalb in die Traumwelt flüchtet.
Meine zweite Frage ist nun: Gibt es ernst zu nehmende Gefahren und soll ich es versuchen oder doch lieber bleiben lassen?
Gruß, Tom.
ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal vorstellen:
Ich bin 15 Jahre alt, Schüler und meine Hobbys sind Fotografie, Musik, ...
Ich denke viel über das Leben die Welt usw. nach und seit einiger Zeit auch über das Träumen.
Früher als ich noch klein war, hab ich oft Dinge erlebt, die mich heute irgendwie an Klarträume erinnern.
Es war so, dass ich nach einem Schlaf der mir kurz und eher wie Halbschlaf vorkam, aufgewachte und dann irgendwie enttäuscht war, dass es vorbei war, weil ich eine Art Traum hatte, der sehr angenehm war (warum, weis ich auch nicht mehr genau, ich glaube dass ich ihn vielleicht steuern konnte)
Ich blieb dann immer mit geschlossenen Augen liegen und versuchte, diesen Traum weiter zu führen, in dem ich ihn mir einfach vorstelle, wie man sich eine Geschichte im Kopf vorstellt, wenn sie jemand erzählt.
Damit hörte ich dann aber meistens schnell auf, weil es irgendwie nicht so realistisch war, wie das zuvor erlebte.
Waren das Klarträume?
Zu dieser Zeit wusste ich noch nichts vom Klarträumen und als ich zum ersten mal davon gehört hatte, dachte ich noch es sei angeboren und man könne es nicht erlernen.
Als ich mich aber vor ein paar Tagen im Netz genauer informiert habe, wurde ich eines besseren belehrt.
Anfangs war ich sehr erstaunt und wollte unbedingt auch klar träumen, als ich dann aber mehr gelesen hab, wurde es mir irgendwie unheimlich.
Ich meine wenn man Traum und Wirklichkeit nur durch so einen RC unterscheiden kann, dann ist das doch schon irgendwie gruslig.
Und dann hab ich noch von dieser Schlaflähmung gelesen, bei der man sich nach dem Aufwachen einige Zeit nicht bewegen kann.
Ich kann mir auch vorstellen das man sich irgendwann denkt: „warum soll ich denn in der echten Welt leben, im Klartraum hab ich doch viel mehr Möglichkeiten und mir kann nichts passiern“, und sich deshalb in die Traumwelt flüchtet.
Meine zweite Frage ist nun: Gibt es ernst zu nehmende Gefahren und soll ich es versuchen oder doch lieber bleiben lassen?
Gruß, Tom.
