Hallo,
Mich beschäftigt seit ein paar Tagen eine Frage die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Ich habe überlegt ob ein traumtagebuch zu führen nicht vielleicht unter gewissen Umständen kontraproduktiv sein könnte, also die TE senken könnte?
Ich habe schon von vielen gelesen das sie trotz eiserne Führung eines TTB einfach keine gute bzw. keine TE haben.
Und selber habe ich auch schon eine Negativ Erfahrung gemacht.
Es war letztes Jahr, etwa selbe Jahreszeit, da hatte ich von einem Tag auf den anderen plötzlich einen langen Traum in Erinnerung, davor war gar nichts. Also dachte ich mir ich nehme das Klarträumen einfach mal wieder auf, daraufhin habe ich fleißig TTB geführt und kam auf bis zu 4 Seiten am PC am Anfang. Ich machte also optimistisch weiter mit dem TTB doch seltsamerweise wurde die Erinnerung stück für Stück immer weniger...
Meine Theorie hierzu ist folgende:
Manche empfinden es einfach als Last etwas aufschreiben zu "müssen", sie schaffen es einfach nicht sich dafür zu begeistern weil das schreiben einfach nicht ihr Ding ist.
Das kann unter Umständen auch auf Negativ Erfahrungen aus der Vergangenheit basieren, z.B. aus der Schulzeit oder ähnliches.
Also Denkt sich das Unterbewusstsein: Hm, wenn ich mich an die Träume erinnere muss ich was schreiben was für mich unangenehm ist, also erinnere ich mich einfach nicht, dann muss ich nichts schreiben.
Es ist aber schon bei vielen So, dass sie die Traumerinnerung als etwas schönes empfinden, das heißt hier könnte eventuell ein innerer Konflikt entstehen: Erinnerung Ja, Schön - Aber Schreiben Nein, blöd.
Ich sehe also das TTB als eine Art Gradwanderung.
Jeder muss für sich herausfinden wie viel TTB für ihn "Gesund" für die TE ist. Bei manchen ist es nun mal hilfreich wenn sie jedes kleinste Detail erwähnen, bei manchen wäre das aber eine Last und sie machen sich nur Stichpunkte, Malen ihre Träume nur, oder machen gar nichts.
Ich Muss schon sagen das es für mich eher eine Last ist und ich kann mich die letzten zwei Wochen jede Nacht an etwas erinnern ohne etwas geschrieben zu haben, bis auf ein paar Stichpunkte.
Natürlich ist es keine Pflicht ein TTB zu führen, aber ich lese immer und immer wieder Beiträge wo es heißt "schlechte TE trotz TTB" (Haha, das reimt sich ) und trotzdem herrscht die Eiserne Meinung "Nur Mut, führe das Buch weiter, das wird schon" Öder so ähnlich. (Kann Natürlich auch sein das ich grad zufällig nur diese Beiträge gelesen habe, man berichtige mich bitte wenn das^^ nicht zum Großteil der Fall sein sollte).
Was meint ihr Dazu?
Grüße
Paddi
Mich beschäftigt seit ein paar Tagen eine Frage die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Ich habe überlegt ob ein traumtagebuch zu führen nicht vielleicht unter gewissen Umständen kontraproduktiv sein könnte, also die TE senken könnte?
Ich habe schon von vielen gelesen das sie trotz eiserne Führung eines TTB einfach keine gute bzw. keine TE haben.
Und selber habe ich auch schon eine Negativ Erfahrung gemacht.
Es war letztes Jahr, etwa selbe Jahreszeit, da hatte ich von einem Tag auf den anderen plötzlich einen langen Traum in Erinnerung, davor war gar nichts. Also dachte ich mir ich nehme das Klarträumen einfach mal wieder auf, daraufhin habe ich fleißig TTB geführt und kam auf bis zu 4 Seiten am PC am Anfang. Ich machte also optimistisch weiter mit dem TTB doch seltsamerweise wurde die Erinnerung stück für Stück immer weniger...
Meine Theorie hierzu ist folgende:
Manche empfinden es einfach als Last etwas aufschreiben zu "müssen", sie schaffen es einfach nicht sich dafür zu begeistern weil das schreiben einfach nicht ihr Ding ist.
Das kann unter Umständen auch auf Negativ Erfahrungen aus der Vergangenheit basieren, z.B. aus der Schulzeit oder ähnliches.
Also Denkt sich das Unterbewusstsein: Hm, wenn ich mich an die Träume erinnere muss ich was schreiben was für mich unangenehm ist, also erinnere ich mich einfach nicht, dann muss ich nichts schreiben.
Es ist aber schon bei vielen So, dass sie die Traumerinnerung als etwas schönes empfinden, das heißt hier könnte eventuell ein innerer Konflikt entstehen: Erinnerung Ja, Schön - Aber Schreiben Nein, blöd.
Ich sehe also das TTB als eine Art Gradwanderung.
Jeder muss für sich herausfinden wie viel TTB für ihn "Gesund" für die TE ist. Bei manchen ist es nun mal hilfreich wenn sie jedes kleinste Detail erwähnen, bei manchen wäre das aber eine Last und sie machen sich nur Stichpunkte, Malen ihre Träume nur, oder machen gar nichts.
Ich Muss schon sagen das es für mich eher eine Last ist und ich kann mich die letzten zwei Wochen jede Nacht an etwas erinnern ohne etwas geschrieben zu haben, bis auf ein paar Stichpunkte.
Natürlich ist es keine Pflicht ein TTB zu führen, aber ich lese immer und immer wieder Beiträge wo es heißt "schlechte TE trotz TTB" (Haha, das reimt sich ) und trotzdem herrscht die Eiserne Meinung "Nur Mut, führe das Buch weiter, das wird schon" Öder so ähnlich. (Kann Natürlich auch sein das ich grad zufällig nur diese Beiträge gelesen habe, man berichtige mich bitte wenn das^^ nicht zum Großteil der Fall sein sollte).
Was meint ihr Dazu?
Grüße
Paddi