@vio:
Wieso denkst du das denn?
Das klingt auf jeden Fall nach `nem guten Plan und nach eigener Erfahrung eignet sich Sport immer super dazu. Ich selbst gehe laufen und gerade bei längeren Strecken lässt`s sich schön meditieren, indem man sich der Gegen gegenwärtig wird oder die eigenen Körperempfindungen betrachtet, was ja essentiell ist bei Sport, also auf den eigenen Körper zu hören.
@ ner0:
Zitat:o Jemand bin ich auch, nur nimmt das bei mir öfters negative Ausmaße an (Angststörung), dass ich denke, in meinem Leben wäre etwas mehr Achtsamkeit nicht schlecht
Wieso denkst du das denn?
Zitat:So in etwas habe ich das auch vor. Während dem Morgensport beispielsweise wärs kein schlechter Anfang. Ich mache die 5 Tibeter, und da muss ich immer die Wiederholungen mitzählen, da bietet sich das eigentlich an. Und dazu noch so etwas wie das Handy beim Essen weglegen und sich wirklich nur aufs Essen konzentrieren.
Dann geht’s noch darum, die richtige Balance zu finden, die du für dich schon gefunden hast, so wies aussieht Big Grin Der erste Schritt für mich wäre, erstmal damit anzufangen und alles dann langsam einpendeln zu lassen.
Das klingt auf jeden Fall nach `nem guten Plan und nach eigener Erfahrung eignet sich Sport immer super dazu. Ich selbst gehe laufen und gerade bei längeren Strecken lässt`s sich schön meditieren, indem man sich der Gegen gegenwärtig wird oder die eigenen Körperempfindungen betrachtet, was ja essentiell ist bei Sport, also auf den eigenen Körper zu hören.
@ ner0:
Zitat:Stattdessen kann man aber durch achtsamsein eine ausgeglichene zufriedenheit mit sich selbst und der welt erreichen:Womit ich dir Recht gebe. Es ist so eine Art stabiles Gefühl, wie eine Art Basis und gerade das nicht-wertende kann enormen Frieden mit sich bringen.
Zitat:Nur mal ein tipp: Versuche mal beim achtsamsein, ein bisschen zu lächeln und deine aufmerksamkeit auf angenehme empfindungen zu richten. Das kann z.B. eine kühlende brise oder das wärmen der sonne sein.Daher, dass ich immer nach möglichst positiven Gefühlen strebe, gehört das zum Standardrepertoir meiner geistigen Taten und ich kann dir darin zustimmen, dass solches "sich an den kleinen Dinge im Leben erfreuen und darauf die Konzentration ausrichten" echt super effektiv ist.
Zitat:Einen ganzen tag achtsamkeit erzwingen hört sich für mich übrigeny ziemlich masochistisch an Wink selbst nach knapp 3 jahren sind 2-3 stunden für mich meist maximumJa, irgendwie war`s wie gesagt auch nicht mehr nur schön, sondern mir hat was gefehlt, so dass ich nach `nem Monat mit ADA aufgehört habe. Andere wiederum fahren damit aber ganz gut. Das muss halt jeder für sich ausprobieren.
"So funktioniert das auch mit einer regelmäßigen Traumwelt.
Schenkt den Orten mehr Beachtung und achtet auf die Gefühle, die sie auslösen, dann kommen sie immer wieder und ihr fühlt euch jede Nacht wie "zu Hause".", Metropolis über das (Klar-)Traumgefühl
Schenkt den Orten mehr Beachtung und achtet auf die Gefühle, die sie auslösen, dann kommen sie immer wieder und ihr fühlt euch jede Nacht wie "zu Hause".", Metropolis über das (Klar-)Traumgefühl