Ich hatte kürzlich einen Vortrag über Kundalini Tantra, eine Lehre aus dem tibetischen Buddhismus gehört, indem der Redner von Hemisphärensynchronisation sprach. Im Tantra geht es darum die männlichen und weiblichen Anteile in Harmonie zu bringen. Jeder Mensch egal ob Mann oder Frau, hat immer beides in sich. Und es ist das höchste Ziel beides zu vereinen.
Dann sprach er interessanterweise davon, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sich jeweils eine Gehirnhälfte im Traum aktiver zeigt als die andere und das das wechselt. Und da fiel mir auf, dass ich davon noch nie etwas gehört habe. Daher wollte ich euch fragen, ob ihr darüber etwas wisst?
Damit ihr euch vorstellen könnt, was gemeint ist, würde ich euch gerne eine kleine Übung empfehlen, falls ihr diese noch nicht kennt. Im Tantra/Yoga gibt es das Konzept von den Energiekanälen, Ida (weiblich, kühlend, rechts-hirnisch) und Pingala (männlich, wärmend, links-hirnisch), die in einen Ausgleich gebracht werden sollen. Ganz konkret kann man nachprüfen, wie es bei einem Selbst um die verschiedenen Energieformen steht.
Indem ihr mal darauf achtet, ob die Luft durch euer linkes oder rechtes Nasenloch freier strömt, könnt ihr schon eine ungefähre Wahrnehmung über der Stand eurer Hemisphären erhalten. Es ist so, dass die Aktivität des freien Nasenlochs, täglich mehrmals wechselt. Das macht der Körper von selbst. Dann wird nämlich die gegenüberliegende Gehirnhälfte genutzt.
Doch wenn ihr einmal darauf achtet, könnt ihr feststellen, dass ein Nasenloch immer etwas freier fliest, als das andere. Bei mir ist das linke Nasenloch freier. Das rechte ist meistens leicht verstopft. Außer wenn meine Hemisphären durch hohe Energie (Meditation) ausgeglichen sind, dann fließt auch da der Atmen frei durch das rechte Nasenloch. Das ist ein sehr angenehmes Gefühl.
So kann man ganz konkret und ohne technische Unterstützung prüfen, welche Gehirnhälfte gerade aktiver ist und den Organismus unterstützen in einen Ausgleich zu kommen.
Man kann die Aktivität auch durch bewusstes Atmen regulieren. Es gibt eine yogische Pranayma Übung namens Wechselatem, oder Nadhi Shodana genannt, in dem die Hemisphärensynchronisation mit dem Atem hergestellt wird. Pranayama ist eine Atemmediation.
Einfache Variante:
Haltet euch dazu das rechte Nasenloch mit einem Finger zu und atmet links ein. Dann haltet das linke Nasenloch zu und atmet rechts aus. Dann atmet rechts ein, indem ihr das linke Nasenloch zuhaltet und atmet links aus, indem ihr das rechte Nasenloch zu haltet. Damit synchronisiert ihr eure beiden Gehirnhälften und regt den Energiefluss im Körper an. Vermutlich könnt ihr dabei schon spüren, wo die Luft besser fließt. Übt man das öfter, so bemerkt man bald das die verstopfte Seite freier wird.
Fortgeschrittene Variante:
Ihr braucht Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Haltet euch das rechte Nasenloch mit dem Daumen zu, punktiert mit dem Zeigefinger das Stirnchakra (der Punkt an der Stirn zwischen den Augenbrauen) und atmet 7 Sekunden links ein. Haltet für 7 Sekunden die Luft an.
Stellt euch vor, wie sich Energie wie ein helles Licht im ganzen Kopfraum verteilt, euch entspannt und von Stress befreit. Lasst den Zeigefinger auf dem Stirnchakra. Verschließe nun die linke Seite und atme 7 Sekunden rechts aus. Dabei kannst du dir vorstellen, wie dich die Anspannung verlässt. Dann atme wieder 7 Sekunden rechts ein... usw.
Achte darauf, dass das Anhalten des Atems entspannt geschieht. Das ist kein Luftanhaltewettbewerb, das wäre kontraproduktiv. Es sollte immer in der Entspannung geschehen. Das ganze kannst du dann ein paar Runden machen. Solange es dir damit gut geht. Höre auf, wenn es anstrengend wird.
Mich erinnert diese Aussage über Träume, auch an das Traumyoga, wo man in bestimmten Körperpositionen schlafen soll. Womit ich mich nie anfreunden konnte.
Was ganz interessant ist, und was ihr mal nachprüfen könnt, liegst du auf der rechten Seite, ist das linke Nasenloch oben und wird frei. Liegst du auf der linken Seite, ist das rechte Nasenloch oben und wird frei.
So frage ich mich, kreiert man wenn man auf der rechten Seite liegt, rechts-hirnische Träume? Und wenn ja wie sind die?
Und kreiert man wenn man links schläft, links-hirnische Träume? Und wie sind die? Kann man dieses Phänomen unterschiedlichen Traumtypen zuordnen?
Ich schlafe meist links ein, drehe ich aber mehrmals die Nacht auf die andere Seite. Dreht man sich, weil das Gehirn umswitcht? Oder dreht man den Körper und das Gehirn switcht dadurch um?
Oder was fällt euch noch zu dem Thema ein?
Dann sprach er interessanterweise davon, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sich jeweils eine Gehirnhälfte im Traum aktiver zeigt als die andere und das das wechselt. Und da fiel mir auf, dass ich davon noch nie etwas gehört habe. Daher wollte ich euch fragen, ob ihr darüber etwas wisst?
Damit ihr euch vorstellen könnt, was gemeint ist, würde ich euch gerne eine kleine Übung empfehlen, falls ihr diese noch nicht kennt. Im Tantra/Yoga gibt es das Konzept von den Energiekanälen, Ida (weiblich, kühlend, rechts-hirnisch) und Pingala (männlich, wärmend, links-hirnisch), die in einen Ausgleich gebracht werden sollen. Ganz konkret kann man nachprüfen, wie es bei einem Selbst um die verschiedenen Energieformen steht.
Indem ihr mal darauf achtet, ob die Luft durch euer linkes oder rechtes Nasenloch freier strömt, könnt ihr schon eine ungefähre Wahrnehmung über der Stand eurer Hemisphären erhalten. Es ist so, dass die Aktivität des freien Nasenlochs, täglich mehrmals wechselt. Das macht der Körper von selbst. Dann wird nämlich die gegenüberliegende Gehirnhälfte genutzt.
Doch wenn ihr einmal darauf achtet, könnt ihr feststellen, dass ein Nasenloch immer etwas freier fliest, als das andere. Bei mir ist das linke Nasenloch freier. Das rechte ist meistens leicht verstopft. Außer wenn meine Hemisphären durch hohe Energie (Meditation) ausgeglichen sind, dann fließt auch da der Atmen frei durch das rechte Nasenloch. Das ist ein sehr angenehmes Gefühl.
So kann man ganz konkret und ohne technische Unterstützung prüfen, welche Gehirnhälfte gerade aktiver ist und den Organismus unterstützen in einen Ausgleich zu kommen.
Man kann die Aktivität auch durch bewusstes Atmen regulieren. Es gibt eine yogische Pranayma Übung namens Wechselatem, oder Nadhi Shodana genannt, in dem die Hemisphärensynchronisation mit dem Atem hergestellt wird. Pranayama ist eine Atemmediation.
Einfache Variante:
Haltet euch dazu das rechte Nasenloch mit einem Finger zu und atmet links ein. Dann haltet das linke Nasenloch zu und atmet rechts aus. Dann atmet rechts ein, indem ihr das linke Nasenloch zuhaltet und atmet links aus, indem ihr das rechte Nasenloch zu haltet. Damit synchronisiert ihr eure beiden Gehirnhälften und regt den Energiefluss im Körper an. Vermutlich könnt ihr dabei schon spüren, wo die Luft besser fließt. Übt man das öfter, so bemerkt man bald das die verstopfte Seite freier wird.
Fortgeschrittene Variante:
Ihr braucht Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Haltet euch das rechte Nasenloch mit dem Daumen zu, punktiert mit dem Zeigefinger das Stirnchakra (der Punkt an der Stirn zwischen den Augenbrauen) und atmet 7 Sekunden links ein. Haltet für 7 Sekunden die Luft an.
Stellt euch vor, wie sich Energie wie ein helles Licht im ganzen Kopfraum verteilt, euch entspannt und von Stress befreit. Lasst den Zeigefinger auf dem Stirnchakra. Verschließe nun die linke Seite und atme 7 Sekunden rechts aus. Dabei kannst du dir vorstellen, wie dich die Anspannung verlässt. Dann atme wieder 7 Sekunden rechts ein... usw.
Achte darauf, dass das Anhalten des Atems entspannt geschieht. Das ist kein Luftanhaltewettbewerb, das wäre kontraproduktiv. Es sollte immer in der Entspannung geschehen. Das ganze kannst du dann ein paar Runden machen. Solange es dir damit gut geht. Höre auf, wenn es anstrengend wird.
Mich erinnert diese Aussage über Träume, auch an das Traumyoga, wo man in bestimmten Körperpositionen schlafen soll. Womit ich mich nie anfreunden konnte.
Was ganz interessant ist, und was ihr mal nachprüfen könnt, liegst du auf der rechten Seite, ist das linke Nasenloch oben und wird frei. Liegst du auf der linken Seite, ist das rechte Nasenloch oben und wird frei.
So frage ich mich, kreiert man wenn man auf der rechten Seite liegt, rechts-hirnische Träume? Und wenn ja wie sind die?
Und kreiert man wenn man links schläft, links-hirnische Träume? Und wie sind die? Kann man dieses Phänomen unterschiedlichen Traumtypen zuordnen?
Ich schlafe meist links ein, drehe ich aber mehrmals die Nacht auf die andere Seite. Dreht man sich, weil das Gehirn umswitcht? Oder dreht man den Körper und das Gehirn switcht dadurch um?
Oder was fällt euch noch zu dem Thema ein?