RE: Wie lange bis die schlafparalyse eintritt
30.12.2016, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2016, 14:12 von ichbinmehr.)
Ich glaube man erlebt das was man annimmt zu erleben. Wenn ich der Meinung bin, dass OOBES nur Klarträume sind, dann bestätige ich mir das, indem ich es so erlebe. Wenn ich annehme, dass ich bei einer OOBE eine andere Realität bereise, dann kann ich das so erleben und mir ebenfalls bestätigen. Auch darüber habe ich etwas geschrieben.
http://istdaseintraum.blogspot.de/2014/1...-oobe.html
Den Wild Text gibts übrigends auch als Podcast für lesefaule Auditive.
http://istdaseintraum.podcaster.de/istda...ge-3-wild/
Ich hatte so eine Todeserfahrung, bei der ich nach einem Art psychischen Todeskampf im Wachleben, durch das Bett in die Astralwelt gefallen bin. Mein Glaubenssatz, ist dass ich, wenn mein Leben als Mensch hier beendet ist, möglicherweise da hin könnte. Aber! Die Astralwelt ist für mich, nur eine weitere illusionäre Realität. Genaus wie diese Welt. Ich denke nicht, dass die Astralwelt automatisch das nächste Leben nach dem Tod sein muss, es ist nur so eine Art Möglichkeit. Eine von vielen.
Und wenn man mit seinem Astralkörper in der Astralwelt ist, dann ist man immernoch mit einem Ich identifiziert. Es gibt viele Leute mit Nahtoderfahrungen, die von dem Tunnel erzählen, und ins Licht gehen. Aber das ist für mich eine Illusion. Dieses Licht ist wieder nur eine phänomenale Erscheinung. Ich denke dass es zwar den Tod des pysischen Körpers gibt, aber dass das Bewusstsein nicht stirbt.
Und das Geburt und Tod letztlich Illusionen sind. Entweder wacht man dann in einer neuen Realität auf, oder man realisiert, dass man kein Ich in der phänomenalen Welt hat. Wir sind aber so stark mit unserer Person, die wir glauben zu sein identifiziert, dass wir da wenig experimentierfreudig sind, weil uns das in Existenzängste bringt.
Aber jetzt sind wir ganz schön von Wild abgekommen. Obwohl wild ist auch so ein kleiner Tod.