Hey Zusammen
Mir ist das das Thema luzides Träumen schon länger bekannt und hatte immer wieder ab und zu Motivationsschübe, weshalb ich mich stets eine kurze Zeit damit beschäftigt hatte und einige Erfolge erzielt hatte. Sei es in der Traumerinnerung oder auch manchmal kurze Klarträume.
Nun habe ich mir vor kurzem fest vorgenommen das luzide Träumen zu lernen und wirklich sehr gut beherrschen zu wollen. Dies war ungefähr vor einer Woche. Ich bin seitdem sehr motiviert und habe stets eine positive Grundeinstellung, dass ich das luzide Träumen erlernen werde.
Ich habe mir dieses Vorgehen angeeignet: Ich integriere in meinen nächtlichen Schlaf einen WBTB, wobei ich nach fünf Stunden meistens das Licht anmache, aber im Bett bleibe. Ich finde die WBTB Technik noch sehr hilfreich, weil ich mich in der zweiten Hälfte für gewöhnlich sehr gut an meine Träume erinnere. Als Klartraumtechnik benutze ich die DILD-Technik. Also ich habe mir im Wachleben eine bewusste Haltung antrainiert, indem ich versuche alles bewusst wahrzunehmen und bewusst zu handeln, was immer besser funktioniert. Dabei mache ich gelegentlich den Nasen RC, wenn mir etwas sonderbar vorkommt.
Vor jedem Schlafengehen nehme ich mir fest vor, dass ich mich an meine Träume sehr gut erinnern werde und einen Klartraum haben werde bzw. haben möchte. Nach den fünf Stunden Schlaf während des WBTB mache ich vor dem zweiten Einschlafen noch die SSILD-Technik. Finde ich irgendwie noch passend .
Zudem führe ich eine Art Traumtagebuch, bei dem ich mir die wichtigsten Ergebnisse der Nacht aufschreibe.
Aber nun zu meinem eigentlichen Problem: Ich habe dieses Vorgehen und wende es auch diszipliniert an. Ich hatte in den ersten beiden Nächten trübe Träume, in der dritten Nacht erwachte in einem Zustand, bei welchem ich starke hypnagoge Geräusche hörte (war ziemlich cool, ich hörte einfach Musik, die es höchstwahrscheinlich gar nicht gab, und konnte die Lieder einfach nach Belieben wechseln). Aber seitdem konnte ich mich an fast gar keine Träume in den folgenden Nächten erinnern. Ich lasse mich nicht entmutigen, aber finde es trotzdem Schade, dass so gut wie kein Ergebnis zu sehen ist.
Ich stehe momentan in keinster Weise unter Stress, kann jetzt noch jeden morgen ausschlafen, ansonsten nutze ich einen Schlafphasenwecker; Alkohol, Nikotin oder sonstige Drogen nehme sehr selten zu mir. Zudem, ich weiss nicht ob es relevant ist, doch ich war vor einem Monat im Spital und muss jetzt morgens und abends zwei Medikamente nehmen. Diese sind jedoch keine Psychopharmaka, sondern lediglich Herzmedikamente oder ein Magenschutz (Ich wollte dies noch erwähnen, dass ihr alle Kriterien kennt).
Es tut mir leid für diesen Roman, den ich hier geschrieben hatte. Ich wollte lediglich meine Situation ausführlich erläutern.
Nun meine Frage ist, könnt ihr etwas entdecken, was meinen Erfolg beim luziden Träumen mindert oder vielleicht habt ihr mir sonst einen guten Rat.
Vielen Dank und Gruss
Turboträumer
Mir ist das das Thema luzides Träumen schon länger bekannt und hatte immer wieder ab und zu Motivationsschübe, weshalb ich mich stets eine kurze Zeit damit beschäftigt hatte und einige Erfolge erzielt hatte. Sei es in der Traumerinnerung oder auch manchmal kurze Klarträume.
Nun habe ich mir vor kurzem fest vorgenommen das luzide Träumen zu lernen und wirklich sehr gut beherrschen zu wollen. Dies war ungefähr vor einer Woche. Ich bin seitdem sehr motiviert und habe stets eine positive Grundeinstellung, dass ich das luzide Träumen erlernen werde.
Ich habe mir dieses Vorgehen angeeignet: Ich integriere in meinen nächtlichen Schlaf einen WBTB, wobei ich nach fünf Stunden meistens das Licht anmache, aber im Bett bleibe. Ich finde die WBTB Technik noch sehr hilfreich, weil ich mich in der zweiten Hälfte für gewöhnlich sehr gut an meine Träume erinnere. Als Klartraumtechnik benutze ich die DILD-Technik. Also ich habe mir im Wachleben eine bewusste Haltung antrainiert, indem ich versuche alles bewusst wahrzunehmen und bewusst zu handeln, was immer besser funktioniert. Dabei mache ich gelegentlich den Nasen RC, wenn mir etwas sonderbar vorkommt.
Vor jedem Schlafengehen nehme ich mir fest vor, dass ich mich an meine Träume sehr gut erinnern werde und einen Klartraum haben werde bzw. haben möchte. Nach den fünf Stunden Schlaf während des WBTB mache ich vor dem zweiten Einschlafen noch die SSILD-Technik. Finde ich irgendwie noch passend .
Zudem führe ich eine Art Traumtagebuch, bei dem ich mir die wichtigsten Ergebnisse der Nacht aufschreibe.
Aber nun zu meinem eigentlichen Problem: Ich habe dieses Vorgehen und wende es auch diszipliniert an. Ich hatte in den ersten beiden Nächten trübe Träume, in der dritten Nacht erwachte in einem Zustand, bei welchem ich starke hypnagoge Geräusche hörte (war ziemlich cool, ich hörte einfach Musik, die es höchstwahrscheinlich gar nicht gab, und konnte die Lieder einfach nach Belieben wechseln). Aber seitdem konnte ich mich an fast gar keine Träume in den folgenden Nächten erinnern. Ich lasse mich nicht entmutigen, aber finde es trotzdem Schade, dass so gut wie kein Ergebnis zu sehen ist.
Ich stehe momentan in keinster Weise unter Stress, kann jetzt noch jeden morgen ausschlafen, ansonsten nutze ich einen Schlafphasenwecker; Alkohol, Nikotin oder sonstige Drogen nehme sehr selten zu mir. Zudem, ich weiss nicht ob es relevant ist, doch ich war vor einem Monat im Spital und muss jetzt morgens und abends zwei Medikamente nehmen. Diese sind jedoch keine Psychopharmaka, sondern lediglich Herzmedikamente oder ein Magenschutz (Ich wollte dies noch erwähnen, dass ihr alle Kriterien kennt).
Es tut mir leid für diesen Roman, den ich hier geschrieben hatte. Ich wollte lediglich meine Situation ausführlich erläutern.
Nun meine Frage ist, könnt ihr etwas entdecken, was meinen Erfolg beim luziden Träumen mindert oder vielleicht habt ihr mir sonst einen guten Rat.
Vielen Dank und Gruss
Turboträumer