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Hallo erstmal!
Wie steht es denn um deine Traumerinnerung? Kannst du dich gut an deine Träume erinnern?
In jedem Fall würde ich dir ein Traumtagebuch empfehlen. Schreibe jeden Morgen auf, was du noch weißt. Und wenn es noch so verschwommen ist. Viele Experimente zeigen, dass das Aufschreiben bereits in kurzer Zeit die Traumerinnerung (Abkürzung: TE) stark verbessert. Bei mir waren es etwa drei bis fünf Tage, dann schnellt es in die Höhe.
Jetzt kommt es auf die "Technik" (Ich finde ja persönlich den Begriff irgendwie unpassend) an.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit stellt DILD dar: Man erkennt im Traum, dass man träumt. Das könnte durch eine ungewöhnliche Umgebung geschehen, Personen, die es nicht mehr gibt, usw. Das aktive Hinterfragen der Wirklichkeit nennt man "kritisches Bewusstsein". Kommt die etwas komisch vor, stelle dir die Frage: "Macht das Sinn? Wie bin ich hierher gekommen?" Es gibt auch Tests, um herauszufinden, ob man träumt. Diese heißen "Reality-Checks", abgekürzt als RC. Da gibt es viele. Es ist eben so, das im Traum nicht immer alles wie im Wachleben ist. Beispiele wären Finger zählen (Richtige Anzahl, Form und Größe, ...) oder sich die Nase zuzuhalten und versuchen, zu atmen (Wenns geht, träumst du). Oder du springst hoch: Segelst du? Fliegst du? Fällst du zu langsam? Oder versuche zu lesen, mir gelingt das mir meist nicht. Verändern sich die Buchstaben? Oder du siehst auf die Uhr. Stimmt die Zeit, oder ist es 26:83 Uhr?
Dann gibt es noch andere Techniken, die da eher aktiver sind. Damit kenne ich mich allerdings nicht wirklich aus.
Da muss aber auch jeder selber entscheiden, was ihm gefällt. Ich mag zum Beispiel DILD sehr gerne, ist eben nur nicht besonders gut bestimmbar, wann es mal klappt. (Dafür ist die Freude dann um so größer!)
Zu den anderen (vielleicht besseren, vielleicht ungeeigneteren) Techniken kann ich aber nicht wirklich viel sagen.
Anyway, fröhliches Träumen! Die Einstellung spielt auch eine Rolle. Es geht!
Zitat:wie und ob ich es schaffen kann in diesen Osterferien einen Klartraum zu bekommen.Das ist sicher ein hoch gestecktes Ziel, aber wenn du so motiviert bist würde ich nichts ausschließen.
Wie steht es denn um deine Traumerinnerung? Kannst du dich gut an deine Träume erinnern?
In jedem Fall würde ich dir ein Traumtagebuch empfehlen. Schreibe jeden Morgen auf, was du noch weißt. Und wenn es noch so verschwommen ist. Viele Experimente zeigen, dass das Aufschreiben bereits in kurzer Zeit die Traumerinnerung (Abkürzung: TE) stark verbessert. Bei mir waren es etwa drei bis fünf Tage, dann schnellt es in die Höhe.
Jetzt kommt es auf die "Technik" (Ich finde ja persönlich den Begriff irgendwie unpassend) an.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit stellt DILD dar: Man erkennt im Traum, dass man träumt. Das könnte durch eine ungewöhnliche Umgebung geschehen, Personen, die es nicht mehr gibt, usw. Das aktive Hinterfragen der Wirklichkeit nennt man "kritisches Bewusstsein". Kommt die etwas komisch vor, stelle dir die Frage: "Macht das Sinn? Wie bin ich hierher gekommen?" Es gibt auch Tests, um herauszufinden, ob man träumt. Diese heißen "Reality-Checks", abgekürzt als RC. Da gibt es viele. Es ist eben so, das im Traum nicht immer alles wie im Wachleben ist. Beispiele wären Finger zählen (Richtige Anzahl, Form und Größe, ...) oder sich die Nase zuzuhalten und versuchen, zu atmen (Wenns geht, träumst du). Oder du springst hoch: Segelst du? Fliegst du? Fällst du zu langsam? Oder versuche zu lesen, mir gelingt das mir meist nicht. Verändern sich die Buchstaben? Oder du siehst auf die Uhr. Stimmt die Zeit, oder ist es 26:83 Uhr?
Dann gibt es noch andere Techniken, die da eher aktiver sind. Damit kenne ich mich allerdings nicht wirklich aus.
Da muss aber auch jeder selber entscheiden, was ihm gefällt. Ich mag zum Beispiel DILD sehr gerne, ist eben nur nicht besonders gut bestimmbar, wann es mal klappt. (Dafür ist die Freude dann um so größer!)
Zu den anderen (vielleicht besseren, vielleicht ungeeigneteren) Techniken kann ich aber nicht wirklich viel sagen.
Anyway, fröhliches Träumen! Die Einstellung spielt auch eine Rolle. Es geht!
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