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Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#1
13.07.2018, 15:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2018, 16:05 von Magus.)
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Emil Stejnar beschreibt in seinem Buch, dass der einzige Bewusstseinsträger, der uns den Traum bewusst werden lässt, das Mantra : "Ich bin" ist.

Sicherlich ist vielen hier kein Geheimnis, dass im Traum einem der eigene feinstoffliche Körper entgegentritt in Form von Gefühlen, Leidenschaften, Gedanken, Bildern. Das am Tage gedachte tritt dem ICH Bewusstsein gegenüber und tut sich kund.

Er rät dazu, sich vor dem Einschlafen folgende Autosuggestion zu geben :
"Ich bin ein Geist, mein Körper liegt im Bett". Tagsüber soll man sich folgendes ins Bewusstsein rufen: "Ich bin ein Geist mit einem Körper".

Auf den feinstofflichen Ebenen gibt es erst einen Zettel, wenn man ihn sich vorstellen kann. Und auch sein WAHRES ICHSELBST muss man sich erst vorstellen, bevor man sich damit identifizieren kann.

In der Hermetik geht man davon aus, dass jeder Gedanke mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist und Bewusstsein trägt. Der einzige Träger des ICH, ist daher das "Ichselbst", das Ich bin, der ich bin. Nur dieses Elemental, diese mit Bewusstsein versehene Gedankenform vermag es, das eigene Bewusstsein im Traum zu tragen.

Gedanken, die man für sich als wahr akzeptiert und annimmt, werden zum eigenen feinstofflichen Wesen und bilden dessen Glieder. Gedanken sind wie kleine Wesen, die sich selbst erhalten wollen und sich nur allzugerne den Menschen aufdrängen, denn jedes Bewusstsein möchte sich selbst erhalten. Jeder Mensch ist ein Schöpfer. Die einen erschaffen bewusst, die anderen unbewusst auf der Ebene der Mentalsphäre.


Je mehr Gefühl (das dem Wasserelement analog ist), man in einen Gedanken legt, desto mächtiger drängt der Gedanke zur Realisation. Das, was wir am Tage erschaffen, begegnet uns im feinstofflichen Bereich, spiegelt sich in uns selbst.


Man hängt mit dem "Ich bin" nicht mehr an seinen Wesensteilen oder blickt auf sie und damit auf sein äusseres (auch wenn es sich um feinstoffliche Glieder handelt), sondern man blickt wirklich aus sich heraus.

Man ist für sich selbst und weiss von sich und seinem Dasein, auch ohne das man sich dazu auf irgendwelche Wesensteile als Bewusstseinsträger stützt oder auf sie blickt. Man ruht auf sich selbst.

Die Wesenszellen, die das Erwachen ermöglichen, stützen sich auf das reine Bewusstsein, räumlich unbegrenzt. Auch wenn man im persönlichen Gebrauch mit der Erkenntnis "Ich bin, der ich bin" eine Abgrenzung erlangt, braucht man sie, um zu sein und davon zu wissen, keine anderen Bewusstseinstützen wie zum Beispiel Gedanken, Gefühle oder sonstige Wesenszellen.
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#2
13.07.2018, 18:33
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Hast du das schon praktiziert? Wie waren die Ergebnisse?
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#3
13.07.2018, 21:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2018, 21:50 von Magus.)
(13.07.2018, 18:33)Liri schrieb: Hast du das schon praktiziert? Wie waren die Ergebnisse?

Ja, ich praktiziere tagsüber die Bewusstwerdung, dass ich ein Geist in einem Körper bin. Nachts vor dem Wechsel in die feinstoffliche Ebene habe ich mich zurzeit mehr auf das üben der WILD Technik fokussiert oder mich auf die Autosuggestion des Erinnerns der Träume konzentriert. Bei mir fehlt zurzeit noch das Fundament, namentlich die Erinnerung an die Träume. Die ist nur bruchstückhaft vorhanden und lässt für meine Bedürfnisse noch stark zu wünschen übrig.

Marko Huemer rät, erstmal 3 Monate lang ein Traumtagebuch zu führen und hauptsächlich an der eigenen Traumerinnerung zu arbeiten. Das tue ich zurzeit. WILD und Erinngerunsvermögen steigern, tagsüber oft das Bewusstsein schärfen des eigenen Geistes in einem Körper big

Was Stejnar sagt kann ich jedoch durch meine hermetische Schulung absolut bestätigen. Wer seine Beobachtungsgabe schärft und sich nicht mit allem identifiziert, der lässt sich auch nicht so schnell in Dinge reinziehen und bleibt dementsprechend sicherlich bewusster und stabilisiert damit auch den Traum an sich.

Karl Brandler Pracht nennt das Monoideismus. Es gibt gar Leute, die mit dem letzen Gedanken vor dem Einschlafen einen Dieb ausfindig gemacht, diesen im Traum gesehen und das Geld wiedergefunden haben (Quelle : https://www.amazon.de/Lehrbuch-zur-Entwi...3932928040)

Stejnars Buch:
https://www.amazon.de/Au%C3%9Ferk%C3%B6r...6rperliche

Bis dann big
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#4
13.07.2018, 22:11
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Meiner Ansicht nach ist gute Traumerinnerung die Basis, das stimmt auf jeden Fall. Außerdem ist es schon ein Wert an sich, sonst geht dir ein großer Teil deiner Lebenszeit verloren, und das ist an sich schade. Viel Erfolg.

Was das andere betrifft, so kann das mit dem Mantra als "einzigen" Bewusstseinsträger nicht sein. Ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Klarträumer*innen - und sei es unbewusst - sich dieses Mantra vorsagen. Oder was meinst du? Ich habe jedenfalls von Stejnar vorher noch nie was gehört. Ist das vielleicht anders gemeint?
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#5
13.07.2018, 22:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2018, 22:31 von Magus.)
(13.07.2018, 22:11)Liri schrieb: Meiner Ansicht nach ist gute Traumerinnerung die Basis, das stimmt auf jeden Fall. Außerdem ist es schon ein Wert an sich, sonst geht dir ein großer Teil deiner Lebenszeit verloren, und das ist an sich schade. Viel Erfolg.

Was das andere betrifft, so kann das mit dem Mantra als "einzigen" Bewusstseinsträger nicht sein. Ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Klarträumer*innen - und sei es unbewusst - sich dieses Mantra vorsagen. Oder was meinst du? Ich habe jedenfalls von Stejnar vorher noch nie was gehört. Ist das vielleicht anders gemeint?

Das "Ich bin" als Mantra, war meine Definition und kommt nicht von Stejnar. Für mich ist ein Mantra eine Verbindung zu geistigen Eigenschaften, die sich in demjenigen, der das Mantra sagt, manifestieren soll. Also im Grunde eine Autosuggestion. Buddhisten wiederholen ein Mantra eines Gottes in der Hoffnung, es mögen sich die Eigenschaften des betreffenden Gottes in einem selbst manifestieren.

Es mag wohl sein das sich nicht jeder wirklich bewusst ins Gedächtnis ruft, das er "Ist", doch nimmt sich jeder selbst wahr und weiss, das er ein "Ich" hat, mit dem er sich identifiziert. Mit je mehr du dich bewusst oder unbewusst identifizierst, desto mehr definierst du dich selbst, schränkst dich aber auch gleichzeitig ein und nimmst dir die Möglichkeit, etwas anderes zu sein.

Genau aus dem Grunde fangen die effektivsten Autosuggestionen mit "Ich bin (irgendwas gewünschtes anfügen) an. Damit hast du dich aber bereits begrenzt, doch ist dies gleichzeitig auch notwendig, damit du weisst, wer du bist oder was du sein willst.

Der Gott des alten Testaments stellte sich Mose auf die Frage hin, wer er sei vor mit : Ich bin, der ich bin. Es scheint, als hätte dieser Gott darauf verzichtet, sich in eine Schublade stecken zu lassen, wenn du verstehst...

Stejnars Buch kann ich nur empfehlen. In erster Linie empfehle ich jedoch das Buch von Franz Bardon, der Weg zum wahren Adepten. Doch dieser Weg ist nicht einfach und nicht jedermanns Weg.
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#6
13.07.2018, 23:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2018, 23:05 von Liri.)
Ich hoffe, du machst es dir mit dem Klarträumen nicht zu kompliziert. Im Prinzip ist das Klarträumen nämlich nicht sonderlich magisch, es ist einfach eine Art psychische "Sonderfunktion" (und als solche natürlich total faszinierend).

=)
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#7
14.07.2018, 11:21
[+] 1 User sagt Danke! Laura für diesen Beitrag
Hey Magus big

Du hast mich direkt inspiriert, das Buch hervorzuholen! Ich werde es wieder mal lesen pleased Beim Blättern fiel mir gleich auf Seite 9 "Ebaron" auf.. Schön glare big na jedenfalls danke für die Anregung, liebe Grüße, Laura
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Ich kann jedoch einen Menschen retten, nämlich mich.
(Klartraumforum)

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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#8
14.07.2018, 11:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2018, 11:35 von Magus.)
(13.07.2018, 23:04)Liri schrieb: Ich hoffe, du machst es dir mit dem Klarträumen nicht zu kompliziert. Im Prinzip ist das Klarträumen nämlich nicht sonderlich magisch, es ist einfach eine Art psychische "Sonderfunktion" (und als solche natürlich total faszinierend).

=)

Das sehe ich ganz und gar anders. Für mich ist alles beseelt und Geist und ist aus Geist entstanden. Das einzige was uns beide unterscheidet ist die Illusion der Trennung und unsere gemachten Erfahrungen im Leben. In der Grundessenz sind wir beide Geist und die Menschen sich näher, als sie sich in ihrem täglichen Leben eingestehen wollen big

Dank dem Traumyoga habe ich nun angefangen, auch das Leben als einen Traum zu sehen, geschaffen aus dem Stoff des Geistes. Dies war mir so nicht bewusst, komplettiert aber auch nur mein vorheriges Weltbild.

Nur allzuschnell verfällt man in die Starrheit der Strukturen, immerhin tun diejenigen, die die Dinge lenken viel dafür, dass wir funktionieren und das Leben nicht hinterfragen. Sonst wären viele Dinge auf diesem Planeten nicht so leicht durchführbar und die Menschen würden sich nicht so schnell vor einen Karren spannen lassen.

Ich habe jedoch auch gelesen, dass jene, die das Traumyoga praktizieren, davon ausgehen, dass alles im Leben aus ihrem Unterbewusstsein erzeugt wurde. Das ist so in meinem Verständnis falsch.

Wenn alles nur aus dem eigenen Unterbewusstsein kommt, nur eine psychische Komponente trägt, wie erklärst du dir dann, dass es Leute gibt, die über den Traum hellseherische Eingebungen erhalten, die sich bewahrheiten?

(14.07.2018, 11:21)Laura schrieb: Hey Magus big

Du hast mich direkt inspiriert, das Buch hervorzuholen! Ich werde es wieder mal lesen pleased Beim Blättern fiel mir gleich auf Seite 9 "Ebaron" auf.. Schön glare big na jedenfalls danke für die Anregung, liebe Grüße, Laura

Ein gutes Buch, wie ich finde.

Liebe Grüsse auch dir big
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#9
14.07.2018, 12:44
[+] 1 User sagt Danke! ichbinmehr für diesen Beitrag
Ich denke da handelt es sich um eine Verwechselung der Ebenen. Ich halte es für sinnvoll, es erstmal so zu sehen, dass man Erschaffer seiner Realität ist, um die Projektion auf das Aussen zurück zu nehmen, denn das ist für die meisten Menschen, die nächste Aufgabe.

Doch dann muss ja ein weiterer Erkenntnisschritt geschehen, der dass es das Selbst nicht gibt. Dann fällt die Idee, dass man Selbst der Erschaffer ist wieder weg, denn es gibt ja gar kein Selbst. Gleichzeitig erkennt man, dass man das Eine ist, dass alles erschafft. Es gibt nur das eine.

Man muss aber dann trennen, dass nicht das Ego etwas erschafft, selbst dann wenn man es so erfährt, dh es eine Synchronizität zwischen eigenen Gedanken und der Umgebung gibt. Oft bleiben Leute an der Verwechselung der Ebenen hängen. Auch mir ist das passiert. Immer dann wenn das Ego eine besondere Erfahrung zu eigen machen will, passiert das.

Deshalb halte ich es für wichtig Erwachen, in einem Art Stufenmodell zu erklären, auch wenn wir diese Erfahrung nicht unbedingt Stufenweise erleben. So kann man aber rein intelektuell ein Bewusstsein für die einzelnen Erkenntnisstufen entwicklen, welches den Vorteil hat, dass einem diese Verwechselungen der Ebenen auffallen. Deshalb halte ich Konzepte die über die transpersonale Ebene aufklären, sehr wichtig, wenn man sich praktisch mit der Bewussteinsentwicklung beschäftigt.

Ich glaube wenn man von Wahrheiten über die Realität spricht, muss einem immer bewusst sein, auf welcher Ebene man sich gerade bewegt. Welche Ebene sinnvoll ist, in ein Gespräch einzubringen. Wahrheit ist Paradox und würde man mit jedem in dieser Paradoxie sprechen, so würde man an der Lebenswirklichkeit vieler Menschen vorbei sprechen.
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#10
14.07.2018, 20:44
Was ich meinte, ist: Um das Klarträumen zu erlernen, bedarf es keiner Magie bigwink Alles andere ist subjektiv so magisch oder profan wie die entsprechende Person es sieht oder zulässt.

Weißt du jetzt, was ich meine?
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#11
17.07.2018, 06:35
Alle meine Ichs verstehen nur Bahnhof.
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#12
17.07.2018, 12:24
(17.07.2018, 06:35)clearseven schrieb: Alle meine Ichs verstehen nur Bahnhof.

Wenn du Fragen hast, stell sie ruhig.
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#13
22.07.2018, 15:10
Danke, es betrifft eher die gesamte Konversation. Nun bin ich in diesem speziellen Thema aber auch nicht drin. War auch eher humoristsch gemeint big
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RE: Autosuggestion : ICH BIN - Der Bewusstseinträger des ICH
#14
22.07.2018, 15:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2018, 15:36 von Viltrudis.)
[+] 1 User sagt Danke! Viltrudis für diesen Beitrag
Zitat:Es mag wohl sein das sich nicht jeder wirklich bewusst ins Gedächtnis ruft, das er "Ist", doch nimmt sich jeder selbst wahr und weiss, das er ein "Ich" hat, mit dem er sich identifiziert. Mit je mehr du dich bewusst oder unbewusst identifizierst, desto mehr definierst du dich selbst, schränkst dich aber auch gleichzeitig ein und nimmst dir die Möglichkeit, etwas anderes zu sein.

Ich hab über Jahre immer mehr von dem, was mich definiert hat, abgebaut. Am Ende war ich bei einer so elementaren Selbstdefinition angekommen, dass ich mich nicht mehr hätte von irgendjemandem unterscheiden können. Auch vom Begriff "ich" als etwas konkretes, das für sich genommen existiert, hatte ich mich weitgehend verabschiedet... dann habe ich angefangen, wieder etwas aufzubauen. Das neu gebaute erlebe ich nicht wirklich als Einschränkung. Eher als eine wachsende Werkzeugbox.

Irgendwie scheint es eine Balancesache zu sein? Klar, manche Selbstdefinitionen schränken ein. Aber andere sind notwendig, um weiterzukommen, d.h. deren Abwesenheit schränkt ein.
Kannst du damit was anfangen?

Zitat:Dank dem Traumyoga habe ich nun angefangen, auch das Leben als einen Traum zu sehen, geschaffen aus dem Stoff des Geistes.
Zitat:Ich habe jedoch auch gelesen, dass jene, die das Traumyoga praktizieren, davon ausgehen, dass alles im Leben aus ihrem Unterbewusstsein erzeugt wurde.
Kannst du klar zwischen "Unterbewusstsein" und "Stoff des Geistes" unterscheiden? Worin würdest du einen Unterschied sehen?

Zitat:"Ich bin ein Geist mit einem Körper".
Anfang 20 hatte ich eine Phase, wo ich extrem verkopft war, und mein Körpergefühl weitgehend verloren hatte. Damals sprachen mich solche Sätze sehr an. Heute hab ich das Gefühl, Geist und Körper jemals getrennt zu betrachten, war ein Fehler. Magisch ausgedrückt fehlte mir die Erdung.^^ Mittlerweile mach ich nur noch Erdung, und Magie brauch ich irgendwie nicht? Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich damit erreichen sollte. (Mal abgesehen davon, dass ich nicht mehr an "Übersinnliches"/"Spirituelles" glaube - selbst wenn ich es glauben würde, wüsste ich nicht, warum ich mich damit beschäftigen sollte.)
...in einer anderen Herde. pink
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