Paul Tholey hatte eine Anzahl von 7 Kriterien für die Bestimmung der Klarheit postuliert.
Das vierte Kriterium ist:
"Klarheit über das Wachleben: darüber, wer man ist und was man sich für diesen Traum vorgenommen hat"
Mir geht es um den ersten Teil dieser Anforderung:
Klarheit darüber, wer man im Wachleben ist.
Wenn ich erkenne, dass ich träume, gelingt es mir durchaus öfter mich daran zu erinnern, was ich mir vorgenommen habe.
Die Information Wer und Wo ich im Wachleben bin, ist allerdings durch die Traumhandlung überlagert.
Also wenn ich weiß, ich träume, kann ich manchmal schlussfolgern, dass ich irgendwo liege und schlafe. Dieses "Irgendwo" verorte ich aber immer in meiner Traumwelt.
Die Wach-Welt scheint für mein bewusstes Traum-Ich nicht zu existieren.
Habt Ihr einen Tipp was ich tun kann, um meinem bewussten Traum-Ich die Existenz der Wach-Welt und meines dort befindlichen physischen Körpers begreiflich zu machen?
Das vierte Kriterium ist:
"Klarheit über das Wachleben: darüber, wer man ist und was man sich für diesen Traum vorgenommen hat"
Mir geht es um den ersten Teil dieser Anforderung:
Klarheit darüber, wer man im Wachleben ist.
Wenn ich erkenne, dass ich träume, gelingt es mir durchaus öfter mich daran zu erinnern, was ich mir vorgenommen habe.
Die Information Wer und Wo ich im Wachleben bin, ist allerdings durch die Traumhandlung überlagert.
Also wenn ich weiß, ich träume, kann ich manchmal schlussfolgern, dass ich irgendwo liege und schlafe. Dieses "Irgendwo" verorte ich aber immer in meiner Traumwelt.
Die Wach-Welt scheint für mein bewusstes Traum-Ich nicht zu existieren.
Habt Ihr einen Tipp was ich tun kann, um meinem bewussten Traum-Ich die Existenz der Wach-Welt und meines dort befindlichen physischen Körpers begreiflich zu machen?
Erkennen=>Annehmen
Ad Astra!
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