Bessenheit und Dämonen in/von luziden Träumen
Hallo ich hab schon seit Jahren nichts mehr geschrieben, und wollte schon lange darüber schreiben:
Nach meinen ersten unbeabsichtigten luziden Traum, und den kauf eines Buches nahm ich mir vor bewusst Einzuschlafen.
Abends, wenn ich ihm Bett lag sagte ich mir, dass ich bald bewusst in den Traum übergehen werde.
Der erste bewusste Übergang - Als ich es das erste mal, aus eigener Motivation geschaft hatte, in den Traum/Geistwelt zu gehen.
Dann, Eines Nachts, mitten in der Nacht wachte ich auf und mein ganzer Körper drönte und brummte Elektromagnetisch und vibrierte, elektrisch surrend und brummend.
Tiefes Elektromagnetisches Surrren, die Spannung, hielt meinen Körper gefesselt, das ich nichts mehr bewegen konnte, beim Übergang .Ich ging rüber. Dann war ich im Traum. Ich war im Bett, im dunklen Wohnzimmer, wo ich eingeschlafen bin. Ich lag auf dem Bauch
Alles war real wie im echten Leben. Ich drehte meinen Kopf um : Ich sah eine mit Menschenumrrieße und schwarze schwarzen, dichten Rauch besterhende Gestalt, neben dem Bett, direkt vor mir. Er fasste meine Beine und zog, zog mich aus dem Bett, über den Paket und ich gleitete über den Boden, ängstlich während ich versuchte eine Wandecke zu fassen. Ich fasste mit den Fingern ein Eck, und zog mit den Fingern dagegen, doch es rieß mich raus, zog mich weiter, über den Parket.... Parket zog an mir vorbei.... zurückschauend seh ich, gleich war da der stockdunkle Abstellraum. Bevor es mich direkt in den Raum zog ersuchte ich absichtlich zuerwachen. Ich wachte auf, und neugierig wie ich war sank ich wieder drönnend in den Traum zurück , ins selbe Bett, selbe Lage, im finsteren Raum. Der tiefschwarze hyperdichte Rauch mit Menschenform aus sehr dichten Rauch stand da, packte über meinen Fersen zu und zog mich Richtung dunkler Abstellraum. Versuchend eine Mauer zu fassen, was mir nicht gelang., gliet ich näher. Dann fasste ich eine Ecke, es zog mich weiter, während ich versuchte die Mauer zu erwischen. Ich sah den Raum vor mir und wachte auf.... Dies wiederholte sich mehrere Male bis ich aufgab.
Warum habe ich da noch weiter luzid geträumt, warum fand ich das böse so aufregend?
Weil es unbekannt war und weil ich mich als etwas besonderes fühlte luzid Träumen zu können.
Ich schrieb oben Traum/Geistwelt, weil man leicht und manchmal ohne es zu wissen durch "wilden" in diese Welt kommt. Und Gott sagt- im Alten Testament aufgezeichnet- das Wahrsagen und Zeichendeuten und Geisterbeschwören ein Greul für Ihn sind, doch in die Geisterwelt zu kommen ist ebenso schlimm und gefährlich. Vl. sogar gefährlicher als die Beschwörung!
Nachts, manchmal wenn ich es nicht schafte aus der Schlafparalyse herauszukommen -in den Traum hinein- da steckte ich fest, und da borte sich etwas in meinen Geistkörper. Wie eine Elektrobohrer fühlte es sich an. Oder es kroch etwas in mein Ohr. Zum Schluss zog sich etwas um meine Tailie, wie eine elekromagnetische Schnur, das tat richtig weh.
Ab da begann ich Ängste und Zwänge zu bekommen und konnte mich nicht von Dingen lößen, und musste Dinge wiederholen. Was so gar nicht zu mir passte, da ich immer Sorgenlos und gechillt war.
Dreimal als ich schlief umarmten mich Geisterarme von Hinten, und zogen meinen Geistkörper, aus dem Körper in den Traum. Immer wenn ich erwachte zog sie mich zurrück in den Traum. Nachdem ich erwachte zog sie mich plötzlich in die Astralwelt. Ich war im Wohnzimmer, im Bett, in der "Astralebene". Sie ist bunt, in ihr sind lauter große intensivfarbige Nebelschwaden farbiger Nebelrauch. In der Luft ist ein krasser orangener Nebel, oder vl. war das ein rießiges Wesen.
Alles ist wie aus Farbe, farbiger Rauchnebel, düster und bunt zugleich. An der Wand sah ich krabbelte eine schwarze 1m lange hyperdichte Rauch Echse, aus Rauchfarbe, wie getrocknete Farbe zerstaubt, in der Luft hyperdicht.
Ich bekam Angst, beabsichtigt wachte ich auf, entschied mich dann aber zurückzukehren.
Es war nicht mehr an der Wand.- Und ich lag am Rücken= schlechte Aussicht =Angst! Ich sah mich schnell um, "nichts, wo?", drehte panisch den Kopf zurück: da sah ich seitlich etwas vom Wesen: hinter mir! Ganz nah, an der Wand: Was mir Angst machte. Ich hatte Panik und wollte aufwachen.
Da fuhr dieses fauchend- -in mir fauchend,in mich ein, so das ich fauchte, laut und wild, während ich aufwachte. Mein Mann hörte mich.
Eines Nachts lag ich bei meine Sohn im Bett. Ich sah im beim Schlafen zu, wie sich seine kleinen Lungen oben und senkten und sein hübsches friedliches Gesicht. Ich liebte ihn und empfand so viel Frieden bei seinem Anblick. Doch etwas in mir rebelierte dagegen, dieses etwas wurde so wütend, doch ich wollte nicht aufhören zu lieben, - er was so süß - dass ich zu Gottzu Christus betete. Er half mir. Ich hilt der Wut stand, was ich nicht immer tue, aber tun sollte! Ich blieb im Frieden und in der Liebe Christi und bat Gott um Hilfe, weil ich seitdem nicht mehr so Lieben kann, da dann immer diese Wut kommt. Doch diesmal hilt ich stand, und das Wesen rieß in meinen Hirn hin und her, es war stark magnetisch und echt echt krass, kaum zu beschreiben. Es war das erste mal das ich es so fühlte, obwohl ich schon wusste das ich besessen war. Und dann fuhr es aus. Doch ich hatte Angst das es in andere fahren konnte und nahm es wieder auf; Ich hätte Gott mehr ertrauen müssen.
Einmal fuhren im Klartraum 5 Dämonen aus mir heraus -das war kein "Wild". Der Traum war sehr kurz und ohne viel Handlung, anders als sonst. Als ich aufwachte, dachte ich, warum sind ich und mein Mann alleine, ich wunderete mich das wir nur zu zweit wahren, so als währen immer andere dabei. Am Anfang war es ungewohnt, dann jedoch erschloss mir was es war nurr zuweit zu sein und wie schön das war. Alles war so Friedlich, und ich nahm alles so stark war, seitdem weis ich das mir die Dämonen meine Wahrnnehmung rauben.
Alles war so heilig. Doch etwas in mir dachte, jetzt müssen die Dämonen in der Öde wandern und das fand ich/wahrscheinlich noch ein Dämon in mir gemein und so kammen ein paar wieder. I
Sie dringen oft über das Rückrad ein. Negative Musik zu hören, oder zu sein heißt sich für sie zu öffnen!
Sexuelle oder Brutale Musik, Schalfparalyse, Channeling usw.....
Ich muss aber sagen das ich schon vor dem luziden Träumen einmal schwarze Schatten sah und in der Nacht legte ich mich hin, entspannte und da stieg etwas mein Rückrad hoch. Es fühlte sich so toll an und vibrierte und drönte dann so schön in meinen Kopf.
Das war so entspannend. Dann schlief ich ein, ganz entspannt. Als ich aufwachte, sah ich Schwarz, nur Schwarz und meine Finger verkrampften sich und ich wusste was los war. Ich sah/wusste meinen Sohn neben mir liegen und hatte Angst dier Kontrollezu verlieren, da schrieh ich Nein und all mein Wille und Angst - was nicht geschehen darf! verbannte/trieb den Dämon aus meinen Körper, ....erst wieder mit dem luziden Träumen bekam ich es wieder mit Dämonen zu tun.
Denn das ist ihre Chance. Die Geisterwelt sollte für uns tabu sein, so wie Gott es will. Und durch luzides Träumen nimmt man Kontakt dazu auf, wenn man nicht schon ihn ihr ist, was ich stark ermute!