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Was ist Liebe?» Was versteht ihr unter "Liebe"?

RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 20:25 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2018, 20:25 von Zed.)
(12.12.2018, 20:14)Liri schrieb: Das Ganze tut mir sehr leid für dich.
Achwas. Warum das denn?

(12.12.2018, 19:43)spell bound schrieb: zed, es war so schön ohne dich
Jo, gleichfalls.
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RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 21:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2018, 21:08 von Liri.)
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Zitat:Zed
(12.12.2018, 20:14)Liri schrieb: Das Ganze tut mir sehr leid für dich.
Achwas. Warum das denn?


Nuja, was soll ich sagen. Das du nur mit der Hälfte der Menschheit normal umgehen kannst? Oder so ähnlich.
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 21:15
(12.12.2018, 21:07)Liri schrieb: Nuja, was soll ich sagen. Das du nur mit der Hälfte der Menschheit normal umgehen kannst? Oder so ähnlich.
Ich würde sagen, dass du meinen Beitrag stark überinterpretierst.
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RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 21:24
Naja. Kann mir ja auch eigentlich egal sein. Vermutlich ist es dir ja auch wurst. Solange du anderen nicht durch dein Verhalten ernsthaft schadest (also als Beispiel: du behandelst nicht in dein ideales Körperschema passende oder für dich nicht so attraktiv wirkende Studentinnen oder Arbeitskolleginnen wie Luft oder nimmst sie zumindest nicht ernst, so dass daraus merkliche Konsequenzen entstehen) , kannst du ja auch empfinden wie du willst.
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 22:10
[+] 1 User sagt Danke! spell bound für diesen Beitrag
(12.12.2018, 20:14)Liri schrieb: In meiner Erfahrung ist es mir nie möglich gewesen, als Frau eine gute/freundschaftliche Beziehung zu Männern zu pflegen, ohne dass etwas anderes erwartet wurde.
oki. voll doof, schade dass es so lief.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 22:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2018, 22:57 von ichbinmehr.)
Zitat:Außerdem habe ich interessanterweise an Frauen kein – also nicht mal platonisches – Interesse, wenn sie nicht zumindest einigermaßen gut aussehen. Ich muss sie nicht schön finden oder hübsch und nicht mal scharf, aber wenn sie hässlich oder übermäßig dick sind oder sonstwie abstoßend aussehen, will ich irgendwie nichts mit ihnen zu tun haben.


Haha das trifft sich gut. Ich bin dick und mag dich nämlich auch nicht, aber bei dir liegts am Charakter.


Zitat:Und sowieso habe ich auch gar kein Interesse an Menschen überhaupt, mit denen ich keinerlei gemeinsame geistige Ebene habe.


Was machst du dann hier?



Zitat:dann bleibt nur eine. Die ist zwar äußerst sexy – also wirklich verdammt sexy – aber ich finde sie trotzdem nicht attraktiv, was wohl tiefere Gründe hat.


Das klingt aber einsam.


Nun Scherz bei Seite. Ich finde Männer irgendwie viel interessanter und zwar auch Platonisch. Ich glaube Männer spiegeln mir eine Seite in mir, die ich noch näher kennen lernen möchte. Das war schon mein ganzes Leben so. Schon als Kind hab ich nur mit Jungs gespielt. Ich glaube sie spiegeln mir auch meine Härte.

Mädchen fand ich oft kompliziert auf Grund von einem rollentypischen Verhalten. Vermutlich hat das auch etwas mit mir zu tun. Ich hasse so Tussys, oberflächliche Frauen, die nur Schminke im Kopf haben aber kein Hirn, und teilweise nichtmal ein Herz. 

Sicherlich wenn man tiefer schaut, sind dass vermutlich Menschen die gelernt haben durch Schönheit Zuwendung zu bekommen. Also Opfer ihrer Konditionierung. Also ich konnte sie jetzt nur kurz hassen, jetzt hab ich schon wieder Mitgefühl. Naja ich hasste sie, weil meine Mutter so drauf war und innere Werte für sie nicht zählten. Ich hasste sie, weil ich für sie nicht zählte. Deshalb hasse ich Oberflächlichkeit. Im Grund kann keine Tussy dieser Welt etwas dafür.

Ich gerate viel öfter mit Frauen aneinander, als mit Männern. Frauen fühlen sich sehr oft von meinem kritischen Fragen provoziert und verletzt und regaieren dann viel schneller mit Schuldprojektionen und thetralischen Abgrenzungs Tendenzen. Männer sind da tapferer, auf Grund ihrer Rollenkonditionierung. Also es muss an einem Kampf mit meiner eigenen Weiblichkeit liegen, an meiner Gewaltigkeit. Am Kampf zwischen Herz und Verstand.

Ich sehe aber keinen Grund diese Konflikte den Personen anzudichten. Nichtmal meine Ablehnung Zed gegenüber. Ich denke dass ich mich mit dem einen besser und den anderen schlechter verstehe, der Grund liegt allein an mir.
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RE: Was ist Liebe?
12.12.2018, 23:23 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2018, 23:24 von Liri.)
Zitat: Ich denke dass ich mich mit dem einen besser und den anderen schlechter verstehe, der Grund liegt allein an mir.

Ach komm. hug2 Das ist zwar grad ein bisschen off topic, und hat um Himmels Willen nicht mit Zed zu tun, aber wenn sich jemand einfach nicht gut benimmt, dann liegt der Grund auch mal nicht an dir. Lad dir bitte nicht alles auf^^
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Was ist Liebe?
13.12.2018, 00:01
(12.12.2018, 22:52)ichbinmehr schrieb:
Zitat:Außerdem habe ich interessanterweise an Frauen kein – also nicht mal platonisches – Interesse, wenn sie nicht zumindest einigermaßen gut aussehen. Ich muss sie nicht schön finden oder hübsch und nicht mal scharf, aber wenn sie hässlich oder übermäßig dick sind oder sonstwie abstoßend aussehen, will ich irgendwie nichts mit ihnen zu tun haben.
Haha das trifft sich gut. Ich bin dick und mag dich nämlich auch nicht, aber bei dir liegts am Charakter.
Schade. Ich wollte dich damit übrigens nicht kränken. Ach, und außerdem habe ich nie gesagt, dass ich dich nicht mag.
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RE: Was ist Liebe?
13.12.2018, 00:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2018, 00:26 von ichbinmehr.)
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Ja Zed benimmt sich nicht. Richtig!

Aber dass ich überhaupt auf ihn reagiert habe, liegt daran dass er permanent sehr abwertendes gegenüber sämtlichen Menschen spricht. Es liegt nicht an seinem Frauengeschmack, den darf er haben, den haben andere auch, sondern an seiner pausenlos Art so offen Menschen abzuwerten.

Und diesen Teil habe ich auch in mir! Nicht in der Ausprägung wie bei Zed, aber eben anteilig auf meine Weise. Ich wüde auch noch zwischen konstruktiver Kritik und Erniedrigung unterscheiden wollen. Und weil man sowas nicht gerne in sich selbst sieht (man will ja nicht sehen dass man ein Arsch ist), projiziert man es auf jemanden, der die Rolle besonders gut spielt.

Für mich ist es nicht damit getan, zu projiozieren und zu beschuldigen. Das nährt nur den inneren Unfrieden und den Unfreiden in der Welt. Wie schon in meinem letzten Post hier im Thread erwähnt, liegt der Schlüssel für mich wo anders.

Ich schaue dann wo ist dieser Teil in mir, den ich da im Außen sehe. Wo ist mein innerer Zed?
Und dann sehe ich, wie ich auch manchmal Menschen abwerte. Ich gestehe es mir ein. Aber ohne mich dafür zu verurteilen!

Deshalb Liri, dein Satz lad dir nicht alles auf. Es ist kein Problem für mich mir eine negative Verhaltensweise einzugestehen, sie sogar offen einzugestehen, vor anderen Menschen, weil ich mich nicht mehr dafür verurteile. Das ist eine große Freiheit, die ich gewonnen haben. Es ist ein Resultat von Selbstliebe. Ich glaube manchmal komme ich den Menschen etwas weird vor, aber ich äußere mich sehr bewusst, so offen, bewusst auch unangepasst offen, weil das eine Methode für mich ist, meine Ego Fassade, Persona, Selbstdarstellung aufzulösen. Das ermöglicht mir sehr viel Freiheit, weil ich so mein Ego überwachse.

Nun wenn ich diesen Anteil gefunden habe, dann frage ich mich warum werte ich Menschen ab?
Plötzlich antwortet mir ein kleines sich minderwertig fühlendes inneres Kind: "Weil ich auch immer klein gemacht wurde und mal groß sein möchte." Und ich kann dieses Kind nicht verurteilen. Ich kanne s nur in den Arm nehmen und Mitgefühl haben.

Und mit diesem Akt, löse ich den Teil in mir auf, der andere chronisch und unbewusst abwertet. Man muss dazu die Angst verlieren, seine Dunkelheit zu sehen. Wenn ich in meine Dunkelheit schaue, dann erlöse ich sie aus dem Unbewussten. Dann geschieht mir dass nicht mehr unbewusst, aber ich kann es bewusst tun, wenn ich mag. Nach meiner Erfahrung wird man aber immer liebevoller und sanfter, um so besser man sich selbst versteht. Ich glaube das liegt in unsere Natur.

Wer seinen Schatten (destruktiven Anteile) nicht, kennt der projiziert ihn nach Außen.

Ich weiß ich habe Zed jetzt auch ziemlich vorgeführt, aber im Grund habe ich Mitgefühl mit ihm. Ich denke gleichzeitig, dass er mal den Dämpfer braucht, damit er vielleicht mal mitbekommt was er täglich so tut. Ich habe zwar keine Hoffnung, dass das etwas bewirkt, aber ich weiß es ja nicht. Vielleicht bewirkt die Aktion für einen anderen Menschen etwas?

Ich bin aber nicht böse auf ihn. Es ist mehr so, wie mit einem Kind. Ich sehe dass er ebenso aus, aus seinem verletzten Kind reagiert, wenn er abwertend und erniedrigend ist. Da muss jemand mal sehr verletzt worden sein und hat eine harte Schale entwickelt. Manchmal kann man dann menschen auch wider einladen, sich etwas zu öffnen. Manchmal.

Wenn man das Abwerten bewusst in sich erkannt hat, dann kann man nur Mitgefühl haben. Sobald man aber davon getriggert wird, und denkt der Typ da Zed, boar der nevt mich so, oder man lacht ihn aus, weil die Dosis schon lange überschritten ist, ist das meiner Meinung ein Zeichen, dass da etwas unbewusst in einem ist. Ich habe meine Realität schon sehr weit verwandelt alleine durch diese Technik. Es gibt irgendwann kaum noch Menschen die einen auf die Palme bringen können.

Zitat:Schade. Ich wollte dich damit übrigens nicht kränken.

Du konntest mich persönlich nicht damit kränken.

Ich habe mich viele Jahre selbst deshalb gekränkt, weil ich mich verurteilt habe, für meinen Körper. Dabei ist mein unperfekter Körper sowas wie eine Kriegsverletzung, eine Folge von emotionaler Verletzung, von Liebesentzug als ich noch ein Kind war, unfähig sich selbst diese Liebe zu geben. Ich konnte mir das nur über Essen geben, weil das auch die einzige Form von Liebe war, die ich bekam. Menschen sind ja nicht ohne Grund übergewichtig. So wie Menschen nicht ohne Grund abwertend sind.

Seitdem ich mein Selbsturteil aufgelöst habe, funktioniert das kränken bei mir nicht mehr. Das was früher kränken und provozieren war, ist jetzt ein: Aha! interessant das kannte ich noch nicht. Danke dass du es mir gezeigt hast. biggrin

Aber! Du kränkst hier öfters andere Menschen und das sehe ich. Und ich wollte dir das verdeutlichen.

Was ich total verstehen kann, ist dein Bedürfnis sich auszutauschen. Wer so offen diskutieren mag wie du der latscht eben oft schon unabssichtlich über die Grenzen der anderen. Das passiert mir auch manchmal und ist typisch für neugierieg Menschen. Aber du fossierts das auch extrem, un konstuierst Konflikte. Und andere triggert das wieder, und dann geht das Ping Pong Spiel los. Ist ja auch ok. Ich mag auch Ping Pong. 

Warum bist du eigentlich in so einer ständigen Gegnerschaft?
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RE: Was ist Liebe?
13.12.2018, 00:39
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Ja aber du hast in dem Fall gar niemanden abgewertet. Du bist ja eh so bemüht drum, alles zu verstehen.

Und jeder benimmt sich mal daneben. Das sind alles so graduelle Sachen.

Also, ich finde es völlig okay, mal böse Gedanken zu haben. Wenn es eben relativ wenige sind im Verhältnis zum Gesamt-Gedankenvolumen xD

Man muss ja nicht dauernd als Lichtgestalt rumschweben. Man kann sich selbst auch mal was verzeihen. (und wenn man sich selbst was verzeiht, kann man auch anderen leichter was zugestehen und verzeihen) Wie gruselig sind mir Leute, die nie laut werden, nie böse werden, nie mal ein bisschen boshaft sind.

Und ich finde, es gehört zu einer gesunden Persönlichkeit, auch mal gegenüber anderen Grenzen zu ziehen und zu sagen, gewisse Verhaltensweisen sind nicht akzeptabel, und daher möchte ich mit dieser Person (im Moment) nichts zu tun haben.

Das kann sogar für die entsprechende Person gesund sein.
Öhm... weißt du, was ich meine?

Lustigerweise dachte ich gerade, wir sind vom Thema weg, und das sind wir gar nicht. Wir sind noch voll im Liebe-Thema. Eigenliebe, zum Beispiel.
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Was ist Liebe?
16.12.2018, 01:46
Lol ja. Ich finde du hast einerseits Recht Liri. Und deshalb danke für deinen Einwand.
Ja und wir sind die ganze Zeit am Thema, obwohl sich das Thema so oft verändert hat.
Witzig.

Aber das sich Abgrenzen steht ja meiner Bewussteinsarbeit im Wege.
Jedesmal wenn mir jemand eine "reinhaut" dann schaue ich was kann ich hier lernen.
Das heisst nicht dass ich nie emotional zurück haue, aber ich versuche die Situation zu nutzen so gut ich kann.
Ich fühle dann den Schmerz und transformiere ihn in Weisheit und Mitgefühl.

Ich übe das jetzt schon ein paar Jahre und es ist für mich zur Normalität geworden. Ich bin sogar dankbar, wenn ich getroffen wurde, dem jenigen der es ausgelöst hat, denn so finde ich wieder etwas Unbewusstes in mir und kann es bewusst machen. Manchmal ist das natürlich eine Ambivalenz zwischen betroffen sein und Erkenntnissuche. Und es ist nicht immer leicht. Aber ich habe so eine Vertrauen darin gefunden, auf diese Art zu leben, dass ich es gar nicht mehr ändern möchte.
Ich dekonditioniere mich mit dieser Technik nach und nach und befreie mich von Ängsten und Anhaftungen.

So richtig wütend sein kann man irgendwie auch nur, wenn man kein verständnis hat. Ich habe mich mein ganzes Leben damit beschäftigtig Menschen zu verstehen. Und wenn man dann schon sehr viel verstanden hat, kann man nicht mehr so richtig böse sein. Ich bin zwar böse, aber dann immer öfter bewusst böse, wie zb im obrigen fall. Da war keine echte Emotion dabei. Da spiele ich dann eine Rolle und gebe mich dieser hin. Mit Menschen die ich durchschaue habe ich Mitgefühl, auch wenn sie sich daneben benehmen. Und trotzdem zeige ich dann ein Verhalten was ich angemessen finde. Früher war im im AUßen immer Cool aber innerlich tobte ein Vulkan, heute tendiere ich immer mehr dazu innen cool zu sein, aber Außen auch mal zu explodieren, was ich mir früher nicht erlaubt habe.
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RE: Was ist Liebe?
16.12.2018, 14:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2018, 17:07 von Liri.)
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Ich habe geschrieben  - sorry Tippfehler, gelesen -, was du an anderer Stelle geschrieben hast, auch über deine Kindheit, das hat mich sehr betroffen gemacht. Und aus dieser Sicht kann ich verstehen, warum du da ständig dran arbeiten möchtest.

Ich selbst habe für mich gelernt, dass ich mich nicht für alles verantwortlich fühlen kann und darf und mein Verständnis Grenzen haben darf. Manche Dinge muss ich einfach nicht verstehen. Das ist zum Teil auch absichtliche Selbstbegrenzung und die Haltung, dass man nicht alles ändern kann und muss und somit seine Allmachtsphantasien aufgibt. (Das heißt jetzt nicht, dass ich dir Allmachtsphantasien zuschreibe, aber du weißt hoffentlich, was ich damit meine.)
~ Nachad hobi no driabadramd ~


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RE: Was ist Liebe?
16.12.2018, 16:11
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Ja. Und daran arbeite ich auch. Aber ich arbeite in beide Richtungen. Einerseits dem inneren Kind zu sagen, du bist nicht verantwortlich. Andererseits meine Ego Begrenzungen zu überschreiten und meine emotionale Unbeherrtheit aufzulösen.
Für mich ist das miteinander vereinbar. Zweitens sehe ich wei jegliche Kompensation ein geschenkt ist. Ich gebe mich dem hin so erfahre ich immer mehr Befreiung.
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RE: Was ist Liebe?
24.12.2018, 12:15
[+] 3 User sagen Danke! Zenboy für diesen Beitrag
Liebe handelt!
Nichts für ungut, aber Zen ist für Nichts gut.
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RE: Was ist Liebe?
24.12.2018, 21:22
Liebe is desch womit man die andern fangt helft.

p.s. es schneit
Bunt bunt bunt sind alle meine Träume: link bunt bunt bunt ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was ich Träume, weil mein schatz ein Regenbogen ist.
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