Hallo miteinander,
ich beschäftige mich seit einer Weile mit dem Thema des Klarträumens, führe ein Traumtagebuch (schon seit einigen Jahren, mein Traumgedächtnis ist recht gut), aber mit den RCs hapert es. Ich scheine sie schlicht und einfach zu vergessen, sowohl hier wie da.
Nun träumte ich neulich das Folgende und suche Eure Meinung:
Ich fiel aus einem recht wirren Traum, in dem ich mich die meiste Zeit über fühlte, als litte ich unter einer akuten Kopfgrippe, in einen weiteren. In diesem Traum war alles ausgesprochen klar und ich fühlte mich von Beginn an recht anwesend und interessiert.
Ich fand mich auf einem weiten Platz wieder, er betrug sicher die Ausmaße mehrerer Fußballfelder, der komplett umrandet war von einer netten wie adretten Backsteinsiedlung. Ich blickte auf ein kirchenartiges Gebäude, der Himmel war klar und wolkenlos. Zudem war ich vollkommen allein und es herrschte absolute Ruhe. Frieden pur für mich.
Zunächst entschied ich, mal einen Blick auf die Klingelschilder zu werfen. Normalerweile kann ich im Traum alles erkennen, aber die Klingelschilder waren eingemauert und mit Plexiglas abgedeckt, das ein wenig angekratzt wirkte. Ich versuchte die Namen zu entziffern, aber egal aus welcher Distanz, vepixelten sie. Ich versuchte das zweimal, irritierenderweise blieb der Effekt derselbe.
Dann hörte ich das Weckerklingeln. Es war Sonntag und wir schliefen aus. Es wurde nicht in den Traum eingebaut, ich hörte es und wusste, dass es von unserem Wecker stammte. Die Traumumgebung blieb vollständig erhalten.
Als es das zweite Mal klingelte, war ich schon ein wenig genervt und entschied, dass ich aufwachen sollte, weil sich das nicht von alleine beheben lassen würde. Die Traumumgebung war weiterhin ziemlich unverändert und klar. Kaum gedacht, erwachte ich.
Der Wecker klingelte das dritte Mal, als ich meine Augen öffnete. Mein Mann stand eben auf, um das (verdammte) Ding zu deaktivieren.
Kann mir jemand von Euch dieses Phänomen erläutern? Das war mal eine ziemlich neue Traumerfahrung.
Mit Dank und ganz liebem Gruß, Kat
ich beschäftige mich seit einer Weile mit dem Thema des Klarträumens, führe ein Traumtagebuch (schon seit einigen Jahren, mein Traumgedächtnis ist recht gut), aber mit den RCs hapert es. Ich scheine sie schlicht und einfach zu vergessen, sowohl hier wie da.
Nun träumte ich neulich das Folgende und suche Eure Meinung:
Ich fiel aus einem recht wirren Traum, in dem ich mich die meiste Zeit über fühlte, als litte ich unter einer akuten Kopfgrippe, in einen weiteren. In diesem Traum war alles ausgesprochen klar und ich fühlte mich von Beginn an recht anwesend und interessiert.
Ich fand mich auf einem weiten Platz wieder, er betrug sicher die Ausmaße mehrerer Fußballfelder, der komplett umrandet war von einer netten wie adretten Backsteinsiedlung. Ich blickte auf ein kirchenartiges Gebäude, der Himmel war klar und wolkenlos. Zudem war ich vollkommen allein und es herrschte absolute Ruhe. Frieden pur für mich.
Zunächst entschied ich, mal einen Blick auf die Klingelschilder zu werfen. Normalerweile kann ich im Traum alles erkennen, aber die Klingelschilder waren eingemauert und mit Plexiglas abgedeckt, das ein wenig angekratzt wirkte. Ich versuchte die Namen zu entziffern, aber egal aus welcher Distanz, vepixelten sie. Ich versuchte das zweimal, irritierenderweise blieb der Effekt derselbe.
Dann hörte ich das Weckerklingeln. Es war Sonntag und wir schliefen aus. Es wurde nicht in den Traum eingebaut, ich hörte es und wusste, dass es von unserem Wecker stammte. Die Traumumgebung blieb vollständig erhalten.
Als es das zweite Mal klingelte, war ich schon ein wenig genervt und entschied, dass ich aufwachen sollte, weil sich das nicht von alleine beheben lassen würde. Die Traumumgebung war weiterhin ziemlich unverändert und klar. Kaum gedacht, erwachte ich.
Der Wecker klingelte das dritte Mal, als ich meine Augen öffnete. Mein Mann stand eben auf, um das (verdammte) Ding zu deaktivieren.
Kann mir jemand von Euch dieses Phänomen erläutern? Das war mal eine ziemlich neue Traumerfahrung.
Mit Dank und ganz liebem Gruß, Kat