Ich denke, also schreibe ich im Internet
Diese Worte sind das Ergebnis von Denken. Denken eines Menschen. Maschinen können nicht denken. Ein Mensch überträgt sein Denken ins Internet. Geht das überhaupt?
Origenell sein soll der Gedanke, wenn man einen neuen Thread aufmacht. Was soll das überhaupt? Entweder man ist vollkommen dumm. Dann sollen die anderen den Thread mit Wissen füllen.Der Dumme und andere Dumme sollen dann dadurch einen Nutzen haben. Aber irgendwann sind alle dummen Fragen gestellt. Ich meine "dumme Frage" aber nicht abwertend, sondern im Sinne einer Frage die gestellt werden musste um das eigene oder allgemeine Wissen zu fördern. Stellt man jemand im persönlichen Gespräch eine Frage oder per Email, oder Brief, dann ist wohl klar, dass die Antwort nur den Fragesteller erreicht. Im Internet ist das aber anders, und das ist auch so gewollt. Aber was ist das wirkiche Motiv dahinter? Ist den Leuten, die das organsiert haben, es wirklich so wichtig das Unwissen in der Welt zu reduzieren, oder vielleicht macht es ihnen Spaß Leute dazu zu bringen sich lächerlich zu machen? Nein, ein solches Motiv wäre nicht logisch, nicht psychologisch. Wie komme ich dazu so ein Motiv zu erfinden? ^^...oder es muss originell sein. Ein neuer Gedanke, ein geiler Gedanke. Phantasielose "Wissenschaftler" können sich so was nicht vorstellen. Für sie kann ein Gedanken nicht neu oder geil sein, sondern bloß das Wahrnehmen oder Erfassen von Realität. Indem jemand erkannt hat, dass es einen Urknall gegeben haben muss hat er nichts Neues geschaffen, denn einen Urknall gab es, egal ob ihn jemand (nachträglich) bemerkt oder nicht. Vielleicht gab es aber gar keinen Urknall. In dem Fall war es bloß ein neuer geiler Gedanke.
^^
Wenn Denken durch Sein definiert ist (aufgrund des Fürwahrhaltens des Gedankens "Ich denke also bin ich"), dann kann sich ein Gedanke im Internet gewaltig aufblähen, aber nur, wenn diejenigen, die antworten nicht in der Mehrzahl dagegen schreiben. Es sollten in der Mehrzahl bemühte, konstruktive Adepten sein, die den Gedanken sinnvoll und im Sinne des Gedanken-Beginners fortsetzen. Gedanken-Beginner ist gleichbedeutend mit Thread-Beginner. Derjenige, der den Thread beginnt, der beginnt mit dem Denken. Der erste Gedanke kam also von ihm. Und dann kommen immer mehr dazu. Einige von ihm und einige von anderen. Die Gedanken die noch dazu kommen sind wie Steine, die einem Fundament (unter Hinzugabe von Mörtel) hinzugefügt werden. Am Ende sollen diese vielen Gedanken einen großen Gedanken ergeben, so ähnlich wie viele Steine ein Haus ergeben. Ein Haus ist so was ähnliches wie ein großer Fels in dem man wohnen kann. Eine großartige Theorie ist etwas womit man sich wohlfühlen kann. Aber ist es überhaupt möglich eine Theorie gemeinsam zu erschaffen? Ist das was man heute Psychoanalyse nennt nur das Werk von S. Freud oder ist es das Werk von ihm und seinen Nachfolgern? Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. In der Physik ist das nicht so. In der Physik gibt es keine sentimentalen Gefühle. Wo man in der Physik an den Formeln von Newton festhält tut man das aus rationalen Gründen, und nicht weil man Anhänger Newtons ist. Viele die seine Formel(n) benutzen denken gar nicht an ihn. Aber darüber weiß ich nicht viel. Vermutlich sind viele doch "Fans" von ihm und denken oft ihn und seine heroische Tat. Die Tat bestand im Entdecken der Wahrheit. Die Tat bestand in der Überführung von kosmologischer Realität in menschliches Denken und Vorstellen.
Origenell sein soll der Gedanke, wenn man einen neuen Thread aufmacht. Was soll das überhaupt? Entweder man ist vollkommen dumm. Dann sollen die anderen den Thread mit Wissen füllen.Der Dumme und andere Dumme sollen dann dadurch einen Nutzen haben. Aber irgendwann sind alle dummen Fragen gestellt. Ich meine "dumme Frage" aber nicht abwertend, sondern im Sinne einer Frage die gestellt werden musste um das eigene oder allgemeine Wissen zu fördern. Stellt man jemand im persönlichen Gespräch eine Frage oder per Email, oder Brief, dann ist wohl klar, dass die Antwort nur den Fragesteller erreicht. Im Internet ist das aber anders, und das ist auch so gewollt. Aber was ist das wirkiche Motiv dahinter? Ist den Leuten, die das organsiert haben, es wirklich so wichtig das Unwissen in der Welt zu reduzieren, oder vielleicht macht es ihnen Spaß Leute dazu zu bringen sich lächerlich zu machen? Nein, ein solches Motiv wäre nicht logisch, nicht psychologisch. Wie komme ich dazu so ein Motiv zu erfinden? ^^...oder es muss originell sein. Ein neuer Gedanke, ein geiler Gedanke. Phantasielose "Wissenschaftler" können sich so was nicht vorstellen. Für sie kann ein Gedanken nicht neu oder geil sein, sondern bloß das Wahrnehmen oder Erfassen von Realität. Indem jemand erkannt hat, dass es einen Urknall gegeben haben muss hat er nichts Neues geschaffen, denn einen Urknall gab es, egal ob ihn jemand (nachträglich) bemerkt oder nicht. Vielleicht gab es aber gar keinen Urknall. In dem Fall war es bloß ein neuer geiler Gedanke.
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Wenn Denken durch Sein definiert ist (aufgrund des Fürwahrhaltens des Gedankens "Ich denke also bin ich"), dann kann sich ein Gedanke im Internet gewaltig aufblähen, aber nur, wenn diejenigen, die antworten nicht in der Mehrzahl dagegen schreiben. Es sollten in der Mehrzahl bemühte, konstruktive Adepten sein, die den Gedanken sinnvoll und im Sinne des Gedanken-Beginners fortsetzen. Gedanken-Beginner ist gleichbedeutend mit Thread-Beginner. Derjenige, der den Thread beginnt, der beginnt mit dem Denken. Der erste Gedanke kam also von ihm. Und dann kommen immer mehr dazu. Einige von ihm und einige von anderen. Die Gedanken die noch dazu kommen sind wie Steine, die einem Fundament (unter Hinzugabe von Mörtel) hinzugefügt werden. Am Ende sollen diese vielen Gedanken einen großen Gedanken ergeben, so ähnlich wie viele Steine ein Haus ergeben. Ein Haus ist so was ähnliches wie ein großer Fels in dem man wohnen kann. Eine großartige Theorie ist etwas womit man sich wohlfühlen kann. Aber ist es überhaupt möglich eine Theorie gemeinsam zu erschaffen? Ist das was man heute Psychoanalyse nennt nur das Werk von S. Freud oder ist es das Werk von ihm und seinen Nachfolgern? Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. In der Physik ist das nicht so. In der Physik gibt es keine sentimentalen Gefühle. Wo man in der Physik an den Formeln von Newton festhält tut man das aus rationalen Gründen, und nicht weil man Anhänger Newtons ist. Viele die seine Formel(n) benutzen denken gar nicht an ihn. Aber darüber weiß ich nicht viel. Vermutlich sind viele doch "Fans" von ihm und denken oft ihn und seine heroische Tat. Die Tat bestand im Entdecken der Wahrheit. Die Tat bestand in der Überführung von kosmologischer Realität in menschliches Denken und Vorstellen.