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Lieblings RCs» Gedanken

Lieblings RCs
#1
05.03.2021, 20:21
[+] 1 User sagt Danke! Mave_Amis für diesen Beitrag
Einen schönen guten Abend und einen tollen Start ins Wochenende,

ich würde gerne wissen welcher RC euer Favorit ist,nutzt Ihr nur einen oder kombiniert Ihr mit kritischen Fragen zusätzlich,was sind Eure Gedankengänge dabei und wann macht Ihr einen RC !?!

Ich nutze 2 verschiedene Arten von RCs und Gedanken,je nach aktueller Situation und Umfeld.

Unter Menschen in eher unruhiger Umgebung Frage ich mich recht banal,

Passiert das hier gerade wirklich,beobachte dabei aufmerksam mein Umfeld und cheke ob sich Menschen bei hin und weg sehen,wieder hinsehen in irgend einer Form verändern,dann ein Taschentuch in die Hand und einen Nasen RC machen !

In ruhiger Umgebung prüfe ich deutlich intensiver und auch länger,

Träume ich ich gerade ?

Was ist meine letzte Erinnerung an Schlaf skepticbin ich bereits aufgestanden,erinnere ich mich zu Bett gegangen zu sein)

Wo bin ich hier gerade,macht meine Umgebung Sinn,erinnere ich mich wie ich her gekommen bin skepticIntensives analysieren der Umgebung)

Uhrzeit Check auf Digitaluhr oder Handy

Nasen RC

RC endet mit der Feststellung ob ich wach bin oder träume !



Bin auf Eure gespannt ^^
Gewinner stehen da wieder auf,wo Verlierer liegen bleiben !
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RE: Lieblings RCs
#2
06.03.2021, 11:12
[+] 2 User sagen Danke! Lucinda für diesen Beitrag
Hallo Mave_Amis,

im Alltag mache ich selten mal einen RC, manchmal erinnere ich mich daran, dann schaue ich meine Hände an. Das kann man ja gut mal beim Eincremen tun.

Würde ich im Alltag mehr RCs anwenden und mich daran erinnern wollen wie der zeitliche Ablauf der letzten Stunden oder Tage war, wäre das sicherlich förderlich für mehr KT als auch für mehr Traumerinnerung.

In jungen Jahren, wie Kindheit und Jugend habe ich viel mehr darüber nachgedacht was wie aufeinander folgte und mir gleichfalls Träume von Vortagen durch den Kopf gehen lassen. Ich habe ebenso darüber nachgedacht, was ich am Vortag spielte und an den Handlungsstrang wieder angeknüpft.
Ich habe damals Traum und Wirklichkeit miteinander verglichen bzw. mir in der Wachwelt die Gefühle der Traumwelt vorgestellt und die Umgebung, z. B. Räume im Wachen mit den Räumen der Träume imaginativ überlappt. Das ist mir heute bewusst. 

Heutzutage läuft alles viel automatisierter ab, die Zeit verfliegt, kaum passiert das eine, schon erfordert das Nächste die eigene Aufmerksamkeit, da bleibt meist nicht viel Zeit zum Tagträumen wie in jungen Jahren.
Das halte ich für KT - als auch für traumerinnerungsförderlich, sich Handlungs- und Denkabläufe durch den Kopf gehen zu lassen, sowohl vergangene als auch imaginierte.

Als ich noch nichts von Klarträumen wusste, wurde ich mir im Traum durch das Laufen bewusst. Mit dem Rennen und nach vorne und oben zu schauen, hob ich ab in die Luft oder die Schritte wurden hüpfend. Manchmal  war es auch so schwer, dass ich eher am Boden klebte und kaum vorwärts kam.
Aber auch nicht funktionierende Lichtschalter lösten damals das "Traumwissen" aus.

Heutzutage und nach dem Entdecken von Uwe Borchers "Hypnose für luzide Träume" hat sich für mich der ganz einfache "Fingerzähl- oder Hand-RC" als effektiv herausgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=MyeDV6fV7tg

Dir ebenso ein schönes Wochenende und wunderbar klare Träume!
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RE: Lieblings RCs
#3
06.03.2021, 21:12
[+] 2 User sagen Danke! dreamshadow für diesen Beitrag
Ich mache standardmäßig oft Hand-RC, zweimal auf dieselbe Schrift schauen, Schwerkraft überprüfen.
Ich versuche das daran zu koppeln, wenn ich den Standort wechsle, ins Auto steige etc.
Leider ist das schon oft eher nebenher und deshalb wohl nicht so ertragreich.

Wenn ich intensiver am Thema Klarträumen dran bin bzw. mehr Zeit habe, so wie jetzt, versuche ich das dann viel bewusster zu machen.
Wie oft geraten wurde, binde ich dann Sinneswahrnehmungen ein und die Fragen, was vorher war/wie ich hergekommen bin und was ich noch vorhabe. Wie es mir geht und was ich brauche. Und am Schluss, was ich machen würde, wenn es ein Traum gewesen wäre. 
Das Gute daran ist, dass ich das auch unabhängig vom Klarträumen als wertvoll empfinde. Weil man durch das achtsame Innehalten und sich fragen wie es einem geht und was man braucht, auch Automatismen unterbrechen und auch dem Geschehen am Tag evtl. eine neue Richtung geben kann.
Also profitiere ich selbst dann, wenn das nachts mit dem Klaträumen nicht klappt lol , so hab ich mir das gedacht.
(Schwierig ist natürlich noch, dass das Innehalten gerade wenn es am meisten brauchen könnte, in der Hektik oft untergeht. Aber genau das will ich üben. Gibt es dafür vielleicht noch Tipps?)

  • Ein Traum ist kein Traum ist ein Traum  meditier
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