Was erlebe ich hier? Ist das Non-REM?
Liebe Menschen, ich würde mich über eine Einschätzung freuen.
Ich hätte es fast in ichbinmehrs Einschlafen-Thread gepostet, aber dort scheint mir das Kernthema eher der Konflikt zwischen eigenem Schlafrhythmus und äußeren Anforderungen zu sein? Falls es da doch besser passt, kann man's gerne verschieben.
Beim Einschlafen erlebe ich nahezu immer sowas:
Ich weiß, ohne Messung ist das schwer zu sagen, aber könnte das am Ende bereits Non-REM sein? Nach dem, was ich gelesen habe, klingt es fast danach. Mich würde aber interessieren, was die erfahrenen Menschen hier denken.
Falls das schon NREM sein könnte, wäre das ziemlich ironisch witzig, weil ich immer dachte, nach dieser dritten Phase müsse noch "das echte Einschlafen" kommen. Irgendwas mit einem großen Paukenschlag.
Ich hätte es fast in ichbinmehrs Einschlafen-Thread gepostet, aber dort scheint mir das Kernthema eher der Konflikt zwischen eigenem Schlafrhythmus und äußeren Anforderungen zu sein? Falls es da doch besser passt, kann man's gerne verschieben.
Beim Einschlafen erlebe ich nahezu immer sowas:
- (Erstmal allgemeine Entspannung.)
- Es poppen hier und da "plastischere Gedanken" auf, teilweise als Bild, teilweise als Ton. Währenddessen nehme ich die Außenwelt noch wahr, ich bin normal bewusst. Das ist immer alles sehr kurz. Wenn es vorbei ist, kann ich quasi keinen Unterschied zu vorher im Hinblick auf Wahrnehmung/Zustand bemerken.
- Dann etwas, das ähnlich zu vorigen Punkt ist, aber die Bilder/Szenen sind ausführlicher, intensiver und haben die starke Tendenz, mein "Ich" aufzulösen: Oft habe ich das Gefühl, schon "immer" in der Szene drin gewesen zu sein, und mein normales Bewusstsein/Selbstverständnis ist irgendwie weg. Trotzdem bemerke ich manchmal, dass das gerade passiert, und dann reißt es mich wie an einem Gummiband wieder raus (nur extrem selten kann ich das verhindern und das Erlebnis weiterlaufen lassen oder die Handlung beeinflussen). Danach fällt mir dann auf, dass ich die Außenwelt nicht mehr wahrgenommen habe, der Ton kommt also zurück und ich fühle meinen Körper wieder. Bewusst war mir beides vorher nicht so wirklich. Sollte dieser Zustand mal mehrere Minuten andauern, dann merke ich manchmal auch, dass einige Muskeln erschlafft waren (Mund steht offen oder es schnarcht ). Die Szenen sind stark davon geprägt, dass sie matschig, grau, flach sind, etwaige Szenenwechsel abrupt und irgendwie wirr. Wenn es nur eine Szene war, kann ich mich ganz gut daran erinnern, aber wenn es länger lief, dann wird es extrem schwer. Und ein letztes: Ich habe nach so einer Phase das Gefühl, tatsächlich leicht geschlafen zu haben (je länger es ging, desto intensiver ist das; wenn es nur eine Szene war, ist das Gefühl also nur ganz schwach). Manchmal geht mit diesem "Aufwachen" auch einher, dass dann alles anfängt zu vibrieren, aber das hört schnell wieder auf und scheint mir eher ein Aufwach-Effekt zu sein (und nichts, was schon vorher da war, ich aber jetzt erst bemerke)? (Und das Vibrieren führt zu absolut gar nichts, da kam noch nie ein Traum hinterher und wenn ich mich bewege, merke ich, dass ich während des Vibrierens total wach war.)
Ich weiß, ohne Messung ist das schwer zu sagen, aber könnte das am Ende bereits Non-REM sein? Nach dem, was ich gelesen habe, klingt es fast danach. Mich würde aber interessieren, was die erfahrenen Menschen hier denken.
Falls das schon NREM sein könnte, wäre das ziemlich ironisch witzig, weil ich immer dachte, nach dieser dritten Phase müsse noch "das echte Einschlafen" kommen. Irgendwas mit einem großen Paukenschlag.
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