Surplus Realität
Ich habe bei Jacob Levy Moreno ein interessantes Modell namens Surplus Realität gefunden, welches ich euch gerne vorstellen würde. Als ich mich mit der Methode beschäftigt habe, kam mir in den Sinn, dass die Methode eine sehr gute Ergänzung zur Arbeit mit Träumen und Klarträumen sein könnte. Ich bin auf eure Gedanken dazu gespannt.
Hier sehen wir das Modell. Ich erkläre die Methode einmal so wie sie in Therapie und Coaching Verwendung findet, und werde später meine Gedanken zur Traumarbeit erläutern.
Moreno verweist darauf, dass es auf der Bühne ohne weiteres möglich ist, drei unterschiedliche Realitäts- Ebenen gemeinsam zu inzinieren.
1. Das Faktische
2. Das Mögliche
3. Das Irreale/Surrreale
ERST GEMEINSAM ergeben diese drei Dimensionen die Realität der Bühnem die Moreno Surplus Reality (Realitätsmehrwert oder Realitätsüberschuss) nennt.
1. Faktische Perspektive
Beginnen wir rechts oben. Dieser Bereich steht für die faktische Realität. Er beschreibt deine Situation, und beinhaltet dein momentanes Verständnis deiner Situation.
2. Mögliche Perspektive
Darunter befindet sich der Bereich der Möglichkeiten. Hier geht es darum, sich durch neue Möglichkeiten, inspirieren zu lassen. Es geht darum Spielräume zu entdecken.
3. Surreale Perspektive
Hier ist der Bereich indem alles Möglich ist.
Wie man mit dem Modell arbeitet
Faktisch
Die Arbeit mit dem Modell beginnt normalerweise in der Erforschung der faktischen Situation.
Das Problem wird erläutert. Wird hier keine Lösung gefunden, wird zur nächsten Ebene übergegangen dem Bereich der Möglichkeiten.
Möglich
Hier wird erkundet, wie lösen andere Menschen das Problem. Gerade im Internet kann man sehr gut einen Ideenkorb (Methode aus Züricher Ressourcenmodell, kurz ZRM) aufstellen. Sprich sein Problem darstellen und sich überraschen lassen, wie vielfältig die Lösungsmöglichkeiten unterschiedlicher Menschen aussehen könnten. Im ZRM nennt Maja Stroch dieses die Arbeit mit Fremdgehirnen. Natürlich können Möglichkeiten und Spielräume auch in Form eines Brainstormings oder eines 1:1 Gespräches erarbeitet werden. Ich nutze den Ideenkorb sehr oft, weil es einfach und effektiv ist.
Surreal
Manchmal jedoch findet man keine Inspiration durch Ratschläge oder Vorbilder, die einem das Gefühl geben, das auszudrücken, was der Lösung zuträglich ist. Dann springt man zur Surrealen Ebene. Die Arbeit auf der Surrealen Eben könnte könnte sich so gestalten: Stell dir vor das wirklich alles Möglich wäre! Stell dir vor eine Fee käme herein und übergibt dir eine Zauberstab. Wie würdest du deine Realität verändern, so dass sich für sich eine stimmige Lösung ergibt? Auf der Surrealen Ebene gibt es keine Grenzen.
Integration
Letztlich muss sich eine erarbeitet Lösung im Bereich des Faktischen bewähren. Dh. wenn du auf der Surrealen Ebene eine Lösung gefunden hast, dann frage dich, wie kann ich diese Lösung auf die Faktische Ebene integrieren?
Die Verbindung zum Klartraum
Mir ist aufgefallen, dass ich das immer schon so mache, wenn auch in Form einer etwas veränderten Struktur. In meinem Leben war es so, dass ich keine guten Vorbilder für die Eröffnung von Spielräumen hatte. Weil der Möglichkeitsraum meiner Eltern eng war, war auch mein Möglichkeitsraum eng. Als ich 2008 über das Klarträumen gestolpert bin, war es als sei mir die Surreale Ebene eröffnet worden. Mir war, als sagte jemand zu mir, was wenn alles möglich sei?
Es ist ja ein häufiger Vorwurf, dass das Klarträumen eine Realitätsfluch oder zumindest eine Kompensation darstellt. Ich finde diese Modell, zeigt auf die Chancen der Surealen Ebene. Ich sehe in dem Modell eine Wertschätzung für das was asl Träumer hier tun. Denn wir tun das nicht ohne Grund, so wie wir es tun. Mich beeindruckt wie sich das Unbewusste von selbst den besten Weg sucht.
Integration der Traumarbeit ins Faktische
Ich habe ein Beispiel zur Integration meiner Klartraumarbeit. Eins meiner wichtigsten Klartraumziele war es immer, feindliche Traumfiguren zu umarmen. Das habe ich auch einige Male im Traum geschafft. Das hatte auch emotional spürbare Nachwirkungen auf die Wachwelt. Kurzzeitig. Mir ist aufgefallen, dass ich in meiner Faktische Realität kontinuierlich an diesem Ziel arbeite. Anders als im Traum, durch Analyse, durch Teilearbeit, durch Persönlichkeitsmodelle.
Aber hätte ich damit überhaupt angefangen, ohne die Erfahrung des Klarträumens? Hat mir der Klartraum da nicht die eine wichtige Botschaft geschenkt, nämlich alles ist möglich? Spiegelte sich in diesem Traumziel Traumfirguren zu umarmen, nicht schon etwas, was ich auch faktisch auf die Erde bringen möchte?
Mir ist aufgefallen, wir reden in Traumforen noch nicht so viel über die Integration der Klartraumarbeit in die Wachrealität. Ich möchte zu diesem Thema einen Diskurs anstoßen und euch fragen, ob ihr Ideen und Beispiele habt, wie so eine Integration der erreichten Traumziele in das faktische aussehen könnte? Ich wünsche mir dazu mehr Erfahrungsberichte. Vielleicht kann ich hier auch erstmal nur etwas anstoßen, was sich noch entwickeln darf.
Magische Ebene vs. Integration
Ein weiterer Gedanke den ich hatte, ist dass ich gar nicht möchte, dass das Surreale immer in das Faktische integriert werden muss. Vielleicht kennt ihr da einen besseren Begriff als Integration? Ich möchte nicht das die Magie verschluckt wird, durch die Integration in das Faktische.
Wenn ich das Surreale durch Integration in das Faktische verwandle, verliert sich die Bedeutung des magischen Denkens manchmal. Ich glaube das liegt an der Vorstellung von entweder Rational und Vernünftig vs. magisch und kindlich. Was aber wenn man beides vereinen könnte? In einer neuen Weise, von Sowohl als auch?
Da müssten wir vielleicht unterscheiden, welches Ziel ein Mensch für sich hat. Sucht er einzig nach einer Lösung für die faktische Ebene oder ist er auch an anderen Seinsdimensionen interessiert, die sich durch die Traumarbeit, wie zb im Traumyoga ermöglichen?
Ich halte es für immens wichtig, dass die Surreale Ebene eine eine lebbare Verbindung zur Faktischen Realität knüpft, aber wenn man eine transrationale Haltung zur Realität hat, die alle Ebenen des Bewusstseins integrieren möchte, dann muss auch die Surreale (magische) Ebene eine alleinige Berechtigung haben. Ansonsten versucht man das magische, durch rationale Anhaftungen in einen viel zu engen faktischen Realismus zu pressen und beschneidet sich um lebbare Möglichkeiten.
So würde ich Morenos Modell an der Stelle gerne erweitern, dass es durchaus eine Integration auf der faktische Ebene geben muss, die aber keineswegs das magische oder mystische auslöschen muss/darf.
Ich entscheide, mich an der Stelle für zwei Realitätsebenen, die ich gleichzeitig nebeneinander stehen. Konflikthaft ist das nur, wenn ich Rationalität Vs Magie denke. Wenn ich habe ein Sowohl als auch Konzept habe, von Rationalität und Magie, dann darf ja alles sein.
Ich stelle das Faktische nicht über das Surreale. Dennoch sehe ich, dass ich in einer faktischen Welt die Irrationalität auch auf die Erde bringen muss, um integiert leben zu können. Gleichzeitig kann ich mich für das magische begeistern.
Ich könnte das auch nochmal mit den Worten der Inneren Kind Arbeit verbinden. Es ist wichtig ein rational aufgeklärtes vernünftiges erwachsenes Ich zu entwickeln, welches in der Lage ist sich in der Welt der Erwachsenen wirksam verhalten zu können.
Es ist aber auch wichtig, dass wir bei dem Versuch uns durch die Welt zu bewegen, unser göttliches Kind, welches die Welt mit magischen Augen sehen kann, nicht durch unserer Erwachsenes Ich zurück drängen. Das träumende Kind als Repäsentant des kreativen und mystischen Potentials braucht in einer ganzheitlichen Persönlichkeit auch seinen Raum.
Leider stehen diese beiden Sichtweisen sich häufig wie sich ausschließende Gegensätze gegenüber. Daher möchte ich auch zu diesem Thema einen Diskurs anstoßen, in wie fern ihr diese Gegensätze in euch vereinbaren wollt, oder könnt? Was sind eure ausschlaggebenden Motivationskäfte, euch für die faktische und oder die magische Realität zu entscheiden.
Spiegelt das Thema, sich nicht ständig in sich selbst?
In einem Traumforum, wo jeder irgendeine Hinwedung zum Traum sucht, weil da eine Sehnsucht besteht, herschen manchmal starre Diskussionen darüber, ob man den Traum magisch (Kind) oder wissenschaftlich (Erwachsener) betrachten darf. Ist das nicht der Spiegel, der uns hier hergebracht hat? Ist das nicht der punkt an dem wir uns im Kresi drehen und nicht erkennen, welches Potential hier liegt? Ist das nicht das Rätsel, welches wir noch Lösen dürfen, in Anerkennung aller Bedürfnisse?
Zitat:Wikipedia: Jacob Levy Moreno (* 18. Mai 1889 in Bukarest; † 14. Mai 1974 in Beacon, New York) war ein österreichisch-amerikanischer Arzt, Psychiater, Soziologe und der Begründer des Psychodramas, der Soziometrie und der Gruppenpsychotherapie.
Hier sehen wir das Modell. Ich erkläre die Methode einmal so wie sie in Therapie und Coaching Verwendung findet, und werde später meine Gedanken zur Traumarbeit erläutern.
Moreno verweist darauf, dass es auf der Bühne ohne weiteres möglich ist, drei unterschiedliche Realitäts- Ebenen gemeinsam zu inzinieren.
1. Das Faktische
2. Das Mögliche
3. Das Irreale/Surrreale
ERST GEMEINSAM ergeben diese drei Dimensionen die Realität der Bühnem die Moreno Surplus Reality (Realitätsmehrwert oder Realitätsüberschuss) nennt.
1. Faktische Perspektive
Beginnen wir rechts oben. Dieser Bereich steht für die faktische Realität. Er beschreibt deine Situation, und beinhaltet dein momentanes Verständnis deiner Situation.
2. Mögliche Perspektive
Darunter befindet sich der Bereich der Möglichkeiten. Hier geht es darum, sich durch neue Möglichkeiten, inspirieren zu lassen. Es geht darum Spielräume zu entdecken.
3. Surreale Perspektive
Hier ist der Bereich indem alles Möglich ist.
Wie man mit dem Modell arbeitet
Faktisch
Die Arbeit mit dem Modell beginnt normalerweise in der Erforschung der faktischen Situation.
Das Problem wird erläutert. Wird hier keine Lösung gefunden, wird zur nächsten Ebene übergegangen dem Bereich der Möglichkeiten.
Möglich
Hier wird erkundet, wie lösen andere Menschen das Problem. Gerade im Internet kann man sehr gut einen Ideenkorb (Methode aus Züricher Ressourcenmodell, kurz ZRM) aufstellen. Sprich sein Problem darstellen und sich überraschen lassen, wie vielfältig die Lösungsmöglichkeiten unterschiedlicher Menschen aussehen könnten. Im ZRM nennt Maja Stroch dieses die Arbeit mit Fremdgehirnen. Natürlich können Möglichkeiten und Spielräume auch in Form eines Brainstormings oder eines 1:1 Gespräches erarbeitet werden. Ich nutze den Ideenkorb sehr oft, weil es einfach und effektiv ist.
Surreal
Manchmal jedoch findet man keine Inspiration durch Ratschläge oder Vorbilder, die einem das Gefühl geben, das auszudrücken, was der Lösung zuträglich ist. Dann springt man zur Surrealen Ebene. Die Arbeit auf der Surrealen Eben könnte könnte sich so gestalten: Stell dir vor das wirklich alles Möglich wäre! Stell dir vor eine Fee käme herein und übergibt dir eine Zauberstab. Wie würdest du deine Realität verändern, so dass sich für sich eine stimmige Lösung ergibt? Auf der Surrealen Ebene gibt es keine Grenzen.
Integration
Letztlich muss sich eine erarbeitet Lösung im Bereich des Faktischen bewähren. Dh. wenn du auf der Surrealen Ebene eine Lösung gefunden hast, dann frage dich, wie kann ich diese Lösung auf die Faktische Ebene integrieren?
Die Verbindung zum Klartraum
Mir ist aufgefallen, dass ich das immer schon so mache, wenn auch in Form einer etwas veränderten Struktur. In meinem Leben war es so, dass ich keine guten Vorbilder für die Eröffnung von Spielräumen hatte. Weil der Möglichkeitsraum meiner Eltern eng war, war auch mein Möglichkeitsraum eng. Als ich 2008 über das Klarträumen gestolpert bin, war es als sei mir die Surreale Ebene eröffnet worden. Mir war, als sagte jemand zu mir, was wenn alles möglich sei?
Es ist ja ein häufiger Vorwurf, dass das Klarträumen eine Realitätsfluch oder zumindest eine Kompensation darstellt. Ich finde diese Modell, zeigt auf die Chancen der Surealen Ebene. Ich sehe in dem Modell eine Wertschätzung für das was asl Träumer hier tun. Denn wir tun das nicht ohne Grund, so wie wir es tun. Mich beeindruckt wie sich das Unbewusste von selbst den besten Weg sucht.
Integration der Traumarbeit ins Faktische
Ich habe ein Beispiel zur Integration meiner Klartraumarbeit. Eins meiner wichtigsten Klartraumziele war es immer, feindliche Traumfiguren zu umarmen. Das habe ich auch einige Male im Traum geschafft. Das hatte auch emotional spürbare Nachwirkungen auf die Wachwelt. Kurzzeitig. Mir ist aufgefallen, dass ich in meiner Faktische Realität kontinuierlich an diesem Ziel arbeite. Anders als im Traum, durch Analyse, durch Teilearbeit, durch Persönlichkeitsmodelle.
Aber hätte ich damit überhaupt angefangen, ohne die Erfahrung des Klarträumens? Hat mir der Klartraum da nicht die eine wichtige Botschaft geschenkt, nämlich alles ist möglich? Spiegelte sich in diesem Traumziel Traumfirguren zu umarmen, nicht schon etwas, was ich auch faktisch auf die Erde bringen möchte?
Mir ist aufgefallen, wir reden in Traumforen noch nicht so viel über die Integration der Klartraumarbeit in die Wachrealität. Ich möchte zu diesem Thema einen Diskurs anstoßen und euch fragen, ob ihr Ideen und Beispiele habt, wie so eine Integration der erreichten Traumziele in das faktische aussehen könnte? Ich wünsche mir dazu mehr Erfahrungsberichte. Vielleicht kann ich hier auch erstmal nur etwas anstoßen, was sich noch entwickeln darf.
Magische Ebene vs. Integration
Ein weiterer Gedanke den ich hatte, ist dass ich gar nicht möchte, dass das Surreale immer in das Faktische integriert werden muss. Vielleicht kennt ihr da einen besseren Begriff als Integration? Ich möchte nicht das die Magie verschluckt wird, durch die Integration in das Faktische.
Wenn ich das Surreale durch Integration in das Faktische verwandle, verliert sich die Bedeutung des magischen Denkens manchmal. Ich glaube das liegt an der Vorstellung von entweder Rational und Vernünftig vs. magisch und kindlich. Was aber wenn man beides vereinen könnte? In einer neuen Weise, von Sowohl als auch?
Da müssten wir vielleicht unterscheiden, welches Ziel ein Mensch für sich hat. Sucht er einzig nach einer Lösung für die faktische Ebene oder ist er auch an anderen Seinsdimensionen interessiert, die sich durch die Traumarbeit, wie zb im Traumyoga ermöglichen?
Ich halte es für immens wichtig, dass die Surreale Ebene eine eine lebbare Verbindung zur Faktischen Realität knüpft, aber wenn man eine transrationale Haltung zur Realität hat, die alle Ebenen des Bewusstseins integrieren möchte, dann muss auch die Surreale (magische) Ebene eine alleinige Berechtigung haben. Ansonsten versucht man das magische, durch rationale Anhaftungen in einen viel zu engen faktischen Realismus zu pressen und beschneidet sich um lebbare Möglichkeiten.
So würde ich Morenos Modell an der Stelle gerne erweitern, dass es durchaus eine Integration auf der faktische Ebene geben muss, die aber keineswegs das magische oder mystische auslöschen muss/darf.
Ich entscheide, mich an der Stelle für zwei Realitätsebenen, die ich gleichzeitig nebeneinander stehen. Konflikthaft ist das nur, wenn ich Rationalität Vs Magie denke. Wenn ich habe ein Sowohl als auch Konzept habe, von Rationalität und Magie, dann darf ja alles sein.
Ich stelle das Faktische nicht über das Surreale. Dennoch sehe ich, dass ich in einer faktischen Welt die Irrationalität auch auf die Erde bringen muss, um integiert leben zu können. Gleichzeitig kann ich mich für das magische begeistern.
Ich könnte das auch nochmal mit den Worten der Inneren Kind Arbeit verbinden. Es ist wichtig ein rational aufgeklärtes vernünftiges erwachsenes Ich zu entwickeln, welches in der Lage ist sich in der Welt der Erwachsenen wirksam verhalten zu können.
Es ist aber auch wichtig, dass wir bei dem Versuch uns durch die Welt zu bewegen, unser göttliches Kind, welches die Welt mit magischen Augen sehen kann, nicht durch unserer Erwachsenes Ich zurück drängen. Das träumende Kind als Repäsentant des kreativen und mystischen Potentials braucht in einer ganzheitlichen Persönlichkeit auch seinen Raum.
Leider stehen diese beiden Sichtweisen sich häufig wie sich ausschließende Gegensätze gegenüber. Daher möchte ich auch zu diesem Thema einen Diskurs anstoßen, in wie fern ihr diese Gegensätze in euch vereinbaren wollt, oder könnt? Was sind eure ausschlaggebenden Motivationskäfte, euch für die faktische und oder die magische Realität zu entscheiden.
Spiegelt das Thema, sich nicht ständig in sich selbst?
In einem Traumforum, wo jeder irgendeine Hinwedung zum Traum sucht, weil da eine Sehnsucht besteht, herschen manchmal starre Diskussionen darüber, ob man den Traum magisch (Kind) oder wissenschaftlich (Erwachsener) betrachten darf. Ist das nicht der Spiegel, der uns hier hergebracht hat? Ist das nicht der punkt an dem wir uns im Kresi drehen und nicht erkennen, welches Potential hier liegt? Ist das nicht das Rätsel, welches wir noch Lösen dürfen, in Anerkennung aller Bedürfnisse?